Ich glaube allerdings, dass es Deinen (Stohs) Freunden auch gar nicht um die sexuelle Orientierung ging. Wenn es sie störte, dass der neue Gast auf Männer steht, hätte sie das an dem bisexuellen Freund genauso stören müssen. Du beschreibst aber, dass sie nur dem neuen schwulen Freund gegenüber reserviert waren. Ich würde also vermuten, dass sie vielmehr "störte", dass er eben eine Handtasche und Ohrringe trug, also dass er eben wohl einfach von dem Bild eines Mannes abwich, das sie gewohnt sind. Sie wussten einfach nichts mit seinem Selbstkonzept anzufangen.

Ich nehme an, das ist in fortschrittlichen Ländern wie Deutschland auch das Hauptproblem, was viele mit der Homosexualität so haben. Es ist auch häufig so, dass es tatsächlich mehr nach außen getragen wird, als es erwünscht wird. Auf der einen Seite ist diese Präsenz das, was zu der Akzeptanz von Homosexualität führt/geführt hat und gleichzeitig auch, was viele noch darüber abschreckt.

Ich hatte auch mal einen Arbeitskollegen, der ständig auf seine Homosexualität hinweisen musste. Er konnte wahrscheinlich gar nichts dagegen tun. Er selbst trat optisch zwar total langweilig-normal auf und sein Partner war vielmehr der Handtaschen und Ohrringe-Typ.. aber dennoch, wenn er Papier im Drucker nachlegen musste, kam der Kommentar "Das muss ich wieder hinten reinstecken, so wie ich's mag" und nur so beschämend intime Kommentare. Auf diese Weise scheint er seine Identität zu gestalten oder legitimieren, kA... Auch Heterosexuelle sind im Alltag nicht so drauf erpicht zu erwähnen, wie sie es im Bett am liebsten tun. Oder merken wir das nur nicht mehr, weil es unser Alltag ist?

In diesem Sinne:
"Das Schönste aber hier auf Erden ist lieben und geliebt zu werden." Wilhelm Busch
 
als Frau bemerkt man zuweilen auch bei den Heteromännern ein wenig zuviel des Guten.

Ob Homo oder Hetero solange es sich im Erwachsenenbereich abspielt und jeder auch nein sagen kann ist es ok
 
USA: Auch homosexueller Sohn ändert Meinung von Republikaner über Homo-Ehe nicht

Folgende News wurde am 02.04.2013 um 11:46:00 Uhr veröffentlicht:
USA: Auch homosexueller Sohn ändert Meinung von Republikaner über Homo-Ehe nicht
Shortnews

Der US-Republikaner Matt J. Salmon ist in strikt gegen Homo-Ehe und auch die Tatsache, dass sein eigener Sohn schwul ist, ändert seine Meinung nicht. Das bedeute nicht, dass er seinen Sohn nicht liebe oder respektiere: "Es bedeutet nur, dass ich mich noch nicht so weit entwickelt habe". In Amerika tobt derzeit ein heftiger Schlagabtausch in Sachen Anspruch auf Gleichstellung der Homo-Ehe.
 
Wenigstens gibt er es zu, das sein Entwicklungsstand irgendwo im "Mittelalter" liegt...

Oder er gibt zu nicht darüber nachzudenken wofür ein Staat da ist. Es gibt keinen Grund für steuerliche Besserstellung von Homosexuellen.Der Staat hat sich in der Privatleben von Homosexuellen einzumischen, wenn er darin ein Vorteil für das Volk sieht. Ansonsten ist es Privatsache was schwule machen. Punkt.
 
Der Staat hat sich in der Privatleben von Homosexuellen einzumischen, wenn er darin ein Vorteil für das Volk sieht.

Homosexuelle sind eine Teilmenge vom Volk, wenn die gleichberechtigt werden hat also ein Teil des Volkes direkt was davon. Das Volk als ganzes profitiert von einer Kultur der größtmöglichen Gleichberechtigung auch, schon insofern das nicht jede Volksteilmenge einzeln gezwungen wird sich seine Rechte selbst zu erkämpfen sondern die Zeit für nützlichere Dinge aufwenden kann.
 
Homosexuelle sind eine Teilmenge vom Volk, wenn die gleichberechtigt werden hat also ein Teil des Volkes direkt was davon. Das Volk als ganzes profitiert von einer Kultur der größtmöglichen Gleichberechtigung auch, schon insofern das nicht jede Volksteilmenge einzeln gezwungen wird sich seine Rechte selbst zu erkämpfen sondern die Zeit für nützlichere Dinge aufwenden kann.

Aber sie werden dadurch doch nicht Gleichberechtigter. Sie bekommen dadurch eine Extrawurst, weil sie besser rumheulen konnten. Die Ehe ist klipp und Klar zur Familienförderung da. Ein Schwuler darf zu diesem Zweck eine lesbische Frau heiraten, wenn er auch eine Familie gründen möchte und nicht nur seine Libido befriedigen will. Seine Persönlichkeitsrechte werden nicht verletzt indem er nach seiner sexuellen Ausrichtung bei Eheschließung gefragt wird. Es ist eine Pseudogleichberechtigung, die nur zu Hass untereinander führt. Ich konnte noch nie Schwule verstehen. Aber hatte nicht wirklich etwas gegen sie. Mittlerweile ist es anders. Durch diesen Egoismus und dieses Rumgeheule gehen die mir so auf den Sack, dass ich persönlich drei mal so viele Vorurteile haben werde, wenn ich auf Homosexuelle treffe... Und ich kenne etliche, die sich über die Homosexuellen nun aufregen und früher nichts gegen Homosexuelle gesagt haben. Aber man kann sich halt aktiv auch selbst unbeliebt machen. Wenn man drauf steht, dann nur weiter so. Ihr geht den richtigen Weg...
 
Die Ehe ist klipp und Klar zur Familienförderung da.

Die "Ehe" haben sie aber schon, nur die Steuervorteile noch nicht. Wenn es wirklich um die Kinder geht bei den Steuervorteilen, dann dürfen halt auch nur die Ehen diese bekommen die tatsächlich Kinder haben - unabhängig davon ob sie nun homo- oder heterosexuell sind.

Durch diesen Egoismus und dieses Rumgeheule gehen die mir so auf den Sack, dass ich persönlich drei mal so viele Vorurteile haben werde, wenn ich auf Homosexuelle treffe.
Na das gönne ich Dir dann auch, wenn Du nichts nützlicheres mit Deiner Zeit anzufangen weist regste Dich halt sinnlos auf. Ein bisschen "rumgeheule" finde ich OK - obwohl ich keinen Schwulen kenne der sich deshalb merkbar beschwert hätte. Man lernt doch aber schon früh das nur Rädchen die quietschen geölt werden - also nur zu ;)
 
Als ich vor kurzem beim Einkaufen waren haben sich zwei sehr dicke Männer darüber unterhalten, was für Badezusätze sie sich kaufen wollen... Da sind bei mir Bilder hochgekommen, die ich wirklich nicht haben will... Ich sag nur: *kotz, würg, spuck*... :ugly:
 
Als ich vor kurzem beim Einkaufen waren haben sich zwei sehr dicke Männer darüber unterhalten, was für Badezusätze sie sich kaufen wollen... Da sind bei mir Bilder hochgekommen, die ich wirklich nicht haben will... Ich sag nur: *kotz, würg, spuck*... :ugly:

Und lag das nun daran, dass die beiden Männer dick waren oder daran, dass es zwei Männer waren? Wäre Deine Kopfkino besser, wenn es sich um 300 Kilo-Ehepaar bestehend aus Mann und Frau handeln würde?

Marty
 
Als ich vor kurzem beim Einkaufen waren haben sich zwei sehr dicke Männer darüber unterhalten, was für Badezusätze sie sich kaufen wollen...

Du sollst nicht lauschen... Hättest nicht gelauscht, wäre Dir Dein Kopfkino auch erspart geblieben.

Leben und leben lassen. Was geht Dich das an, was 2 Menschen in ihren 4 Wänden mit einander machen? Vielleicht schlägst Du Deine Frau mit Wattestäbchen oder Gummi-Enten beim Liebesspiel? Das geht auch keinem etwas an.
 
[...] Die Ehe ist klipp und Klar zur Familienförderung da. Ein Schwuler darf zu diesem Zweck eine lesbische Frau heiraten, wenn er auch eine Familie gründen möchte und nicht nur seine Libido befriedigen will [...]

Ehe ist nur zur Familienförderung da? - Da homosexuelle Paare somit keine Kinder bekommen können, dürfen sie deiner Ansicht nach nicht Heiraten.
Und was macht man deiner Ansicht nach mit zeugungsunfähigen heterosexuellen die heiraten wollen?

[...] Mittlerweile ist es anders. Durch diesen Egoismus und dieses Rumgeheule gehen die mir so auf den Sack, dass ich persönlich drei mal so viele Vorurteile haben werde, wenn ich auf Homosexuelle treffe... Und ich kenne etliche, die sich über die Homosexuellen nun aufregen und früher nichts gegen Homosexuelle gesagt haben. Aber man kann sich halt aktiv auch selbst unbeliebt machen. Wenn man drauf steht, dann nur weiter so. Ihr geht den richtigen Weg...

Ach ja, das gilt für alle? Die ich kenne fühlen sich ausgeschlossen dadurch, "heulen" aber nicht so rum wie du es sagst. Diese Äußerung von dir ist einfach nur reines "Klischee-Denken". Ein Teil von denen meckert deswegen, dann sind gleich alle so.... :wall:

Würde mal gerne wissen wieso sie auf dich egoistisch wirken...
 
Ehe ist nur zur Familienförderung da? - Da homosexuelle Paare somit keine Kinder bekommen können, dürfen sie deiner Ansicht nach nicht Heiraten.
Und was macht man deiner Ansicht nach mit zeugungsunfähigen heterosexuellen die heiraten wollen?

Es gibt immer Menschen, die durch das System fallen. Aber ob es Sinn macht für Ausnahmen in das Persönlichkeitsrecht einzugreifen und einen Gesundheitstest einzuführen wage ich zu bezweifeln und es klingt wie so oft nach einem sinnfreien Versuch mit Lücken zu argumentieren statt mit der Regel. Wie gesagt, man kann über den grundsätzlichen Sinn diskutieren und sich fragen ob es wirklich einen Nutzen für die Gesellschaft hat Familien schon vor den Kindern zu fördern aber mit Ausnahmen dann anzukommen ist einfach nur lächerlich....

Ach ja, das gilt für alle? Die ich kenne fühlen sich ausgeschlossen dadurch, "heulen" aber nicht so rum wie du es sagst. Diese Äußerung von dir ist einfach nur reines "Klischee-Denken". Ein Teil von denen meckert deswegen, dann sind gleich alle so.... :wall:

Würde mal gerne wissen wieso sie auf dich egoistisch wirken...

Sie wirken auf mich egoistisch, wenn sie Fordern ohne zu geben und das mit scheinheiligen Arugmenten der Gleichheit. Wenn die Gleichheit die einzige Möglichkeit ist glücklich zu werden sollen sie doch Heterosexuell werden, dann sind sie gleich. Allein die sexuelle Ausrichtung macht sie doch anders? Oder nicht? Mein Gott.

Kein Mensch ist gleich einem anderen, was ist denn daran so schlimm? Und niemand wird gleich behandelt. Der Staat fördert Lernschwache, er fördert Menschen mit Migrationshintergrund, er fördert Frauen verstärkt, er fördert Behinderte,usw. Von mir wird vom Staat überwiegend erwartet mich selbst um alles zu kümmern, wenn ich meinen Job verlieren würde. Soll ich deswegen rumjammern? Es macht doch Sinn, dass er sich um einige Menschen mehr kümmert als um mich. Beweis ist ja auch, dass ich es immer ohne hilfe geschafft habe.

Die Gleichheitskeule ist doch von Menschen ohne Rückrad erfunden worden, weil sie nicht nachdenken wollen über Sinn und Unsinn von Sachverhalten sondern am liebsten ein automatisiertes Leben ohne Entscheidungen hätten. Am besten schaffen wir auch alle Gerichte und Richter ab und fällen Urteile nur noch nach vorgegebenen Strafmäsen ohne Fallbetrachtung. Dann wären wenigstens alle gleich.
 
Ich habe nichts gegen Schwule (schön das der ordentliche Mann sich immer gleich sozial absichert)
denke aber auch das sich Schwule in verschiedenen Hinsichten von den "normalen" Leuten distanzieren wollen.. in vielen anderen beispielen werden Sie unterdrückt und sollten mehr zu sich selbst stehen und Gleichberechtigung erhalten... ich denke aber das sich in dieser Hinsicht schon viel getan hat.
In Holland gibts beispielsweise Homoparks wo Homosexuelle offiziell im freien S*x haben dürfen... 8O
Das haben wir heteros nicht :(
 
In Holland gibts beispielsweise Homoparks wo Homosexuelle offiziell im freien S*x haben dürfen... 8O

Das stimmt nicht. In NL gilt da die gleiche Gesetzgebung, wie in DE: Mit S*x im Freien erregt man laut Strafgesetzbuch ein "öffentliches Ärgernis". Wenn die Polizei Dich sieht, oder jemand anders Dich sieht und anzeigt, bist fällig.
 
Selbstverständlich darf jeder seine Meinung äußern, wie man möchte, aber ich finde viele Aussagen im kompletten Thread echt geistig beschränkt und mittelalterlich, wenn man mich nur persönlich fragen würde. Ich mache auch kein Geheimnis daraus, dass ich bisexuell bin und wieso sollte ich auch? Ich entscheide ja schließlich nicht nach dem Geschlecht, sondern aufgrund meiner Gefühle und da wäre es mir womöglich auch egal, ob ich eine Transe, um es mal salopp zu sagen vor mir stehen habe. Der Charakter zählt für mich und nicht das Geschlecht. Auch ich habe mich anfänglich mit einer Frau schwer getan, aber so what?

Dass homosexuelle Paare mit der steuerlichen Gleichsetzung doch nur eine Extrawurst bekommen würden, ist doch völliger Quatsch! Diese Menschen wünschen sich einfach, dass nicht nur das mündliche alle Menschen in Deutschland sind gleich stattfindet, sondern auch formell. Die Politiker können viel erzählen, wenn der Tag lang ist, aber gleichberechtigt sind die homosexuellen Paare doch wirklich nicht. Fakt ist jedoch, dass sie teil einer Gesellschaft sind, aber dennoch ausgegrenzt werden und dies bereits bei den Steuern. Lassen wir den Gedanken gerne freien Lauf, dass eine Ehe dafür gedacht ist, dass Kinder in die Welt gesetzt werden. Seltsamerweise gibt es zig Tausende Eheleute, die keine Kinder wollen und die werden, vom Gesetz ja auch begünstigt. Dann müssen genau diese Menschen auch Einbußen erhalten, denn sie entsprechen ja nicht dem Prinzip einer Ehe. Des Weiteren sind genau diese Menschen der Grund, wieso das Prinzip der Ehe in Deutschland ja nicht fruchten kann und somit auch nicht als Ausrede gegenüber homosexuellen Paaren genutzt werden darf.

Ich bin weiterhin der Meinung, dass wir nicht erwarten dürfen, dass homosexuelle Ehepaare sich steuerlich von hetero Ehen abgrenzen dürfen. Wir können nicht von den Paaren alle Steuern verlangen und Rechte einnehmen, die jeder Bundesbürger hat, aber diesen wiederum nichts zurückgeben. Sorry Ausländer dürfen hier mehrfach Ehen ausleben, weil ihre islamistischen Ehen nicht registriert werden, sie kassieren doppelt Hartz IV und bescheißen den Staat. Doch hier wird sich teilweise aufgeregt das Homosexuelle einfach nur gleichberechtigt werden wollen. Es mag für einige klingen wie eine Extrawurst, aber den meisten homosexuellen geht es um das Prinzip. Sie wollen einfach nur unter dem Gesetz als normal gesehen werden und nicht als „homo“ die weniger Rechte haben.
 
Der Charakter zählt für mich und nicht das Geschlecht.

Da ca. 90% der Menschen heterosexuell sind und auch in der Tierwelt die Heterosexualität weit dominiert scheint es eher instinktiv und hormonell natürlich zu sein, dass sehr wohl das Geschlecht im Regelfall zählt.

Dass homosexuelle Paare mit der steuerlichen Gleichsetzung doch nur eine Extrawurst bekommen würden, ist doch völliger Quatsch! Diese Menschen wünschen sich einfach, dass nicht nur das mündliche alle Menschen in Deutschland sind gleich stattfindet, sondern auch formell. Die Politiker können viel erzählen, wenn der Tag lang ist, aber gleichberechtigt sind die homosexuellen Paare doch wirklich nicht. Fakt ist jedoch, dass sie teil einer Gesellschaft sind, aber dennoch ausgegrenzt werden und dies bereits bei den Steuern. Lassen wir den Gedanken gerne freien Lauf, dass eine Ehe dafür gedacht ist, dass Kinder in die Welt gesetzt werden. Seltsamerweise gibt es zig Tausende Eheleute, die keine Kinder wollen und die werden, vom Gesetz ja auch begünstigt. Dann müssen genau diese Menschen auch Einbußen erhalten, denn sie entsprechen ja nicht dem Prinzip einer Ehe. Des Weiteren sind genau diese Menschen der Grund, wieso das Prinzip der Ehe in Deutschland ja nicht fruchten kann und somit auch nicht als Ausrede gegenüber homosexuellen Paaren genutzt werden darf.

Ich bin weiterhin der Meinung, dass wir nicht erwarten dürfen, dass homosexuelle Ehepaare sich steuerlich von hetero Ehen abgrenzen dürfen. Wir können nicht von den Paaren alle Steuern verlangen und Rechte einnehmen, die jeder Bundesbürger hat, aber diesen wiederum nichts zurückgeben. Sorry Ausländer dürfen hier mehrfach Ehen ausleben, weil ihre islamistischen Ehen nicht registriert werden, sie kassieren doppelt Hartz IV und bescheißen den Staat. Doch hier wird sich teilweise aufgeregt das Homosexuelle einfach nur gleichberechtigt werden wollen. Es mag für einige klingen wie eine Extrawurst, aber den meisten homosexuellen geht es um das Prinzip. Sie wollen einfach nur unter dem Gesetz als normal gesehen werden und nicht als „homo“ die weniger Rechte haben.


Du wirst nicht dadurch gleich, dass du ebenso wenig Steuern zahlst. Das ändert nichts in den Köpfen der Menschen. Das ist Fakt. Daher auch ein scheinheiliges Argument zu behaupten, dass es um Gleichheit geht. Wenn 2 Menschen eine Beziehung aufbauen, dann reduzieren sich drastisch die Kosten der beiden. Man hat immer mehr Geld, als wenn man getrennt lebt. Auch ohne Ehe. Nun fördere ich diese Art des zusammenlebens aber noch weiter gegenüber nicht verheirateten, die sich entscheiden so zusammen zu leben. Damit diskreminiere ich alle Paare, die nicht Heiraten wollen, da dies nicht ihrer Lebensvorstellung entspricht. Da diese ja nun aufgrund ihrer Einstellung zur Ehe diskreminiert werden. Verpflichtungen habe ich übrigens auch gegenüber meiner Partnerin, sofern wir ein Jahr zusammen leben. Ich besitze nur keine Rechte.

Und deine Hetze nun gegen Ausländer zeugt nun auch nicht davon, dass es dir hier um Vorurteile gegenüber Homosexuellen geht. Dir geht es nur darum, dasss du als Bisexuelle selbst betroffen bist. Reine egoistische argumentative Betrachtung...

Hier mal eine Studie zum Schaden an Kindern durch homsexuelle Beziehungen. Hier geht es nicht um Einzelfallbeispiele, die natürlich immer eine Ausnahme bilden können. Sondern um generelle Tendenzen..

https://www.dijg.de/homosexualitaet/adoptionsrecht/homosexuellen-ehe-schadet-kindern/

Schönste Satz kommt am Ende:

Eine Umdefinition der Ehe wandelt diese Institution - von einer, deren wesentliches Ziel Schutz und Erziehung von Kindern ist, zu einer, deren wesentliches Ziel die Bedürfnisbefriedigung von Erwachsenen ist.

Es geht heutzutage nur noch um uns Erwachsenen. Das merkt man auch an den Geburtenraten. Wichtig bin ich. Die Kinder, die Gesellschaft, spriche andere sind egal. Egoismus ist der neue Gott dieser Gesellschaft