Bei Homosexuellen sind die meisten Experten aber stumm, auch wenn das was sie für richtig halten dort einfach nicht gelebt werden kann.
Weil eine lesbische Frau ihr Kind nicht stillen kann? Wieviele Kinder haben denn keine Mutter oder keinen Vater und werden "trotzdem" anständige Menschen?
 
Ist das tatsächlich so, oder resultiert das nur aus einer manchmal überzogenen Anspruchshaltung der Menschen? Liegt es an dem "Zwang zum jährlichen Fernurlaub", der absolut notwendigen zwei Autos, des Luxus, den jeder gerne hätte?

Ich kann mich nicht daran erinnern, das vor 30 Jahren die Kaufkraft der Einkommen soviel höher war, dass Alleinverdiener in einer Familie so viel mehr davon kaufen konnten.
Wieviele Menschen machen denn einen jährlichen Fernurlaub, haben zwei Autos und zusätzlich Haus und Garten?
Ich denke man muss bei der Diskussion auch ein wenig nach Einkommensklassen differenzieren und da haben wir neben klassischen Arbeitslosen auch Menschen, die im Niedriglohnsektor kaum über die Runden kommen, wir haben Menschen in unsicheren Jobverhältnissen und Menschen, die vor 30 berufsbedingt kaum sesshaft werden.

Das schafft für Millionen Menschen aus völlig unterschiedlichen Gründen ein subjektiv unsicheres Klima für die Familienplanung. Ob das auch objektiv zutrifft ist da erstmal nebensächlich, weil Entscheidungen nunmal nicht objekiv getroffen werden.

Egoismus mag auch einen Teil dazu beitragen, aber ich habe Schwierigkeiten damit den Stempel jedem Kinderlosen pauschal aufs Auge zu drücken. Ebenso können neben den beruflichen, persönlichen und kulturellen auch lokale Missstände gegen Kinder sprechen.

Bestünde hier nicht auf sehr breiter Front Verbesserungspotential, hätten wir keine niedrige Geburtenrate.
 
Weil eine lesbische Frau ihr Kind nicht stillen kann? Wieviele Kinder haben denn keine Mutter oder keinen Vater und werden "trotzdem" anständige Menschen?

Sorry Birnchen, dass ich das nun salopp sagen muss, aber ich hasse dumme Menschen... Oben steht sogar, das auch Kinder, die gar nicht gestillt werden (nun ist es erst mal egal ob Hetero oder Homo) anständige Menschen werden können. Es geht bei den Analysen darum, was in der Regel am Besten für ein Kind ist. Also bitte tu mir einen gefallen. Entweder lese einen Beitrag gesamt oder schreib keine Antwort sondern gib deinen Senf ohne Quote von dir...

Und Stillen war nur ein Beispiel Es gibt auch genügend Experten, die die Vaterrolle als Wichtig erachten in der frühkindlichen Entwicklung. Aber brauch man denke ich nicht drüber diskutieren. Die Homosexuellenlobby scheint eh stark genug zu sein, dass man in der Öffentlichkeit nicht mehr über Kindeswohl sprechen kann ohne das gleich aus allen Seiten Gutmenschen wie Furien auf einen einfallen...
 
Ich denke man muss bei der Diskussion auch ein wenig nach Einkommensklassen differenzieren und da haben wir neben klassischen Arbeitslosen auch Menschen, die im Niedriglohnsektor kaum über die Runden kommen, wir haben Menschen in unsicheren Jobverhältnissen und Menschen, die vor 30 berufsbedingt kaum sesshaft werden.

Das schafft für Millionen Menschen aus völlig unterschiedlichen Gründen ein subjektiv unsicheres Klima für die Familienplanung. Ob das auch objektiv zutrifft ist da erstmal nebensächlich, weil Entscheidungen nunmal nicht objekiv getroffen werden..

Aber sind die Geburtenraten bei den dir genannten Gruppen nicht noch in Ordnung? Soweit ich weiß beginnen die Probleme doch bei den Menschen, die es sich eigentlich leisten könnten.
 
Wannabe,

eine Bekannte konnte ihr Kind auch nicht stillen, weil die Kleine ihr schlicht die Brustwarzen abgekaut hat, muss ich mir jetzt Sorgen machen?

Sie ist jetzt 10, bisher konnte ich nichts außergewöhnliches entdecken, worauf muss ich achten? :roll:
 
Wannabe,

eine Bekannte konnte ihr Kind auch nicht stillen, weil die Kleine ihr schlicht die Brustwarzen abgekaut hat, muss ich mir jetzt Sorgen machen?

Sie ist jetzt 10, bisher konnte ich nichts außergewöhnliches entdecken, worauf muss ich achten? :roll:



Rauchen fördert Krebs. Moment, ich kenne einen Raucher der ist hundert und hat kein Krebs. Also kann es nicht stimmen. Gott lass bitte Hirn regnen damit Leute nicht so einen Müll hier schreiben...
 
Manche Leute in diesem Thread, sind derart homophob, dass sie besser keine Kinder zeugen sollten: immerhin sind es Heterosexuelle, die homosexuelle Kinder machen. :ugly:
 
Homosexuell...na und?

bei meiner ersten Freundin, hatte ich eine Konkurrenz von einem Mitschüler aus meiner Klasse, der sich bald zur Homosexuelität outete. Für mich kein Probleme, denn somit hatte ich meine Konkurrenz los...
 
bei meiner ersten Freundin, hatte ich eine Konkurrenz von einem Mitschüler aus meiner Klasse, der sich bald zur Homosexuelität outete. Für mich kein Probleme, denn somit hatte ich meine Konkurrenz los...
Da hast aber Glück gehabt, dass nicht SIE sich nach Abwägung fürs andere Geschlecht entschieden hat :) Soll auch schon vorgekommen sein....
 
Manche Leute in diesem Thread, sind derart homophob, dass sie besser keine Kinder zeugen sollten: immerhin sind es Heterosexuelle, die homosexuelle Kinder machen. :ugly:
Naja, solange es scheinbar immer noch Leute gibt, die denken, daß man sich seine Veranlagung aussucht... :wall:

Da hast aber Glück gehabt, dass nicht SIE sich nach Abwägung fürs andere Geschlecht entschieden hat :) Soll auch schon vorgekommen sein....

Gruß Aru
 
Naja, solange es scheinbar immer noch Leute gibt, die denken, daß man sich seine Veranlagung aussucht... :wall:
Da hast Du dann aber den falschen zitiert... Das war nur die antwort auf die Aussage, dass sich sein Konkurrent dann geoutet hat.... Wenns dann ein Konkurrent gewesen wäre, wäre es ja seine freie Entscheidung gewesen, welche Wahl er trifft...Ob er weiter an dem Mädel rumbaggert oder sich für seine homosexualität entscheidet.

Es geht ja nicht nur um die "Veranlagung", sondern auch ob man sich dafür entscheidet, entsprechend der Veranlagung zu leben oder dies eben nicht zu tun...

Alkoholiker z.B haben auch eine "Veranlagung" dazu. Und irgendwann im Leben kommt ein Punkt, andem man sich entscheidet, die Veranlagung zu leben oder einen anderen Weg zu gehen (Wobei der Alkoholiker es da noch ein wenig schwerer hat, weil ihm der Alkohol die Sinne vernebelt)
 
Alkoholiker z.B haben auch eine "Veranlagung" dazu. Und irgendwann im Leben kommt ein Punkt, andem man sich entscheidet, die Veranlagung zu leben oder einen anderen Weg zu gehen (Wobei der Alkoholiker es da noch ein wenig schwerer hat, weil ihm der Alkohol die Sinne vernebelt)

Alkoholismus ist aber eine Krankheit, Homosexualität nicht.
 
Es geht ja nicht nur um die "Veranlagung", sondern auch ob man sich dafür entscheidet, entsprechend der Veranlagung zu leben oder dies eben nicht zu tun...
:hö: Sorry, aber denk da doch bitte selbst nochmal drüber nach... Und imho hab' ich genau den Richtigen zitiert. ;)

Ersetzen wir doch mal den extrem schlecht gewählten Alkoholiker, durch einen Linkshänder... Warum "entscheidet" der denn bitte, "entsprechend der Veranlagung zu leben" und benutzt nicht "einfach" seine rechte Hand, wie "normale" Menschen auch?

Gruß Aru
 
und benutzt nicht einfach seine rechte Hand, wie normale Menschen auch?
Ist ein Linkshänder kein normaler Mensch???

Hier kann man glaube ich sowieso schreiben was man will, es wird anschliessend nur darüber diskutiert, wie man die einzelnen Korinthen noch sezieren kann und jeder dreht es sich dann wie er will;)

Meine Antworten beziehen sich nach wie vor auf Post https://www.klamm.de/forum/f34/homosexuell-na-und-34109-post7097704.html#post7097704 von Volksläufer..
Der da erklärt, es hätte sich jemand, der eigentlich seine Konkurrenz beim Buhlen um seine erste Freundin war, geoutet...
Also hat er sich NACH Abwägung dann entschieden, lieber seiner Veranlagung gemäss zu leben... Irgendeinen Grund wird er wohl schon gehabt haben, dass er vorher mitgemacht hat im Wettbewerb um die Gunst des holden Weibes ;)

Und da ich vor dem Schreiben schon nachdenke, was ich damit ausdrücke, erübrigt sich für mich dein Kommentar...

Es lässt sich ja nicht abstreiten, dass es für jeden einzelnen die Wahl der Enscheidung ist, ob er seiner Veranlagung gemäss lebt oder sie unterdrückt... Ansonsten gäbe es den Prozess des Outings ja nicht...
 
Ist ein Linkshänder kein normaler Mensch???
Ist es der Homosexuelle nicht?

Es lässt sich ja nicht abstreiten, dass es für jeden einzelnen die Wahl der Enscheidung ist, ob er seiner Veranlagung gemäss lebt oder sie unterdrückt... Ansonsten gäbe es den Prozess des Outings ja nicht...
:wall::wall::wall:
Sorry, aber mit solchen Statements outest du dich nur selbst ;)

Gruß Aru