Vielleicht zieht es auch einfach die Masse an Schwul zu werden weils eben doch ein paar mehr machen naja aber ich find schon dass es etwas damit zu tun hat, dass diejenigen auf jedenfall keinen Bezug bzw einfach aufgeben der Frauenwelt gegenüber und deshalb auch irgendwann deshalb Schwul werden.
natürlich finden dann auch diese gefallen an Männer ist ja wohl auch klar *g*


Naja es ist eben so,es ist und bleibt immer ein Streitpunkt.
Wohin kommen wir denn , wenn alle Männer auf einmal Schwul werden :roll:

Zum ersten Absatz: Ich habe verzweifelt nach Spuren von Ironie gesucht - aber irgendwie Fehlanzeige - diese Begründung ist ja noch schlimmer - es wird doch niemand schwul, weil das gerade Trend ist, denn so akzeptiert ist es ja (leider) in der Gesellschaft auch noch nicht, das Homosexualität etwas Erstrebenswertes wäre. Das hat mit der Frauenwelt rein gar nichts zu tun. Jemand ist schwul, weil das aus seinem Inneren heraus kommt.

Zum zweiten Absatz: Es müssen und werden (zum Glück) nie alle Männer schwul oder alle Frauen lesbisch werden. Darum geht es ja in diesem Thread gar nicht. Vielmehr sollte die vorhandene Minderheit akzeptiert werden und eben kein Streitpunkt mehr sein!
 
Ja sollte aber wird eben nie anderst sein,oder glaubst du wirklich dran dass Schwulsein von jedem akzeptiert wird?

Ich denke der meißte teil denkt normal und ich denke der meißte teil findet es genauso komisch wie ich oder jene anderen.
Nichts gegen Schwule oder so,vielleicht finden sich ja manche anziehend aber ob man damit unbedingt glücklich wird naja!
 
Ja sollte aber wird eben nie anderst sein,oder glaubst du wirklich dran dass Schwulsein von jedem akzeptiert wird?

Nichts gegen Schwule oder so,vielleicht finden sich ja manche anziehend aber ob man damit unbedingt glücklich wird naja!

Natürlich nicht von jedem, bis es soweit ist, wenn überhaupt, wird es noch lange dauern, aber zumindest akzeptiert es schon jetzt ein großer Teil der Bevölkerung, auch in anderen Ländern.
Und warum sollten Schwule und Lesben in einer funktionierenden Beziehung nicht genauso glücklich werden, wie andere Paare?
 
Naja ich seh dass ein bisschen anderst.
Zum Glücklich werden von Paaren finde ich gehören nunmal Kinder(eigene)
also ganz ehrlich wenn meine Eltern beides Männer wären wäre es mir wirklich peinlich,okay ich bin nicht in der Situation (zum Glück) aber Glücklich macht sowas nicht unbedingt,vielleicht eine zeitlang aber auf Lebenszeit ,Nein!
 
Leute tut mir doch echt einen Gefallen.

"Nix gegen Schwule, aberrrr.........."


Seid doch nicht so feige und steht wenigstens zu eurer Meinung. Damit kann ich besser umgehen als mit Wischiwaschi.

Hab ich übrigens schon mal geschrieben.

Also ich klink mich jetzt hier aus, hat ja keinen Sinn.

Tschaui
 
Naja ich seh dass ein bisschen anderst.
Zum Glücklich werden von Paaren finde ich gehören nunmal Kinder(eigene)
also ganz ehrlich wenn meine Eltern beides Männer wären wäre es mir wirklich peinlich,okay ich bin nicht in der Situation (zum Glück) aber Glücklich macht sowas nicht unbedingt,vielleicht eine zeitlang aber auf Lebenszeit ,Nein!

Das ist ja ein neuer Ansatzpunkt. Klar, viele Paare wären sicherlich mit Kindern glücklicher. Du machst aber ja schon deutlich, dass du gegen solche gesetzliche Möglichkeiten bist/wärest. Diese Diskussion gab es hier im Thread vor etlichen Seiten schonmal...oder gar schon zweimal? Egal. Und wenn du von Anfang an bei einem homosexuellen Paar aufgewachsen wärest, und die beiden wären gute Eltern, wäre es dir sicher nicht peinlich - ist ziemlich anmaßend von dir ein Urteil über etwas zu fällen, das du nicht kennst - aber so sind ja viele :roll:

Also ich klink mich jetzt hier aus, hat ja keinen Sinn.

Nein, bitte nicht, ein paar Vernünftige können diesem Thread echt nur guttun.
 
Vernünftig ist nur der, der normal denkt.

Jetzt hin oder her ich finde Homosexual macht nicht glücklich.
Schon allein wen einer mal einen Kinderwunsch hat löst dass schon wieder etliche Probleme aus und wenn es dann auch noch eigene sein sollten ohjee.
Ne also sowas hat absolut keine Zukunft tut mir leid aber ist so!

Mich würds auch nicht auf Dauer glücklich machen wenn ich ehrlich bin,weil ich brauch einfach etwas auf dass ich stolz sein kann und kann ich dass unbedingt bei einem Mann,nein!
 
Jup da hasst du absolut recht,da liegt der Unterschied.

Aber die Denkensweiße eines Schwulen nicht unbedingt schlau!


So einer denkt halt einfach nicht unbedingt richtig an die Zukunft :roll:
 
So einer denkt halt einfach nicht an die Zukunft :roll:

Was heißt denn denkt nicht an die Zukunft? Das hat doch nichts mit Denken zu tun. Man ist so wie man ist, und nicht so, wie man denkt, wie man sein sollte. Ich frage mich wirklich, wie man so ignorant sein kann, denn DEINE Meinung wirkt absolut nicht überzeugend, so unbedacht wie du sie hier in den Raum wirfst und mal diesen, und mal jenen Verdacht äußerst!
 
Was heißt denn denkt nicht an die Zukunft? Das hat doch nichts mit Denken zu tun. Man ist so wie man ist, und nicht so, wie man denkt, wie man sein sollte. Ich frage mich wirklich, wie man so ignorant sein kann, denn DEINE Meinung wirkt absolut nicht überzeugend, so unbedacht wie du sie hier in den Raum wirfst und mal diesen, und mal jenen Verdacht äußerst!

Es sind 1.keine Verdächte die ich einfach so reinwerfe (Es sind Tatsachen ;) )
und 2. kommt mir dass grad so vor dass du nicht mit den tatsachen klarkommst.

Es ist eben so dass egal ob Schwul oder Lesbisch einfach nicht richtig nachgedacht wird.
Klar gibt es eben die jenigen wo sich vielleicht für ne gewisse zeit für dass gleiche geschlecht etwas mehr verstehen,aber ich bin mir 100%tig Sicher dass das ganze auf Dauer 1. nicht glücklich macht und 2. vor allem keine unbedingt glückliche Zukunft mitsichbringt und vor allem keine Normale.

und wenn man das jetzt vergleicht der so ist wie ich mit einem der wird auf Dauer glücklicher und vor allem stolzer,denn da gibt es wirklich Sachen auf die man dann stolz und glücklich sein kann und dass Auf Lebenszeit.

Auf was kann man bitte bei Schwulen richtig stolz und glücklich sein?

Dass man sich vielleicht besser versteht als beim anderem Geschlecht ist auch etwas dahergegriffen aber wenn man darüber bissl nachdenken würde,fällt einem vielleicht auf dass man es auch anderst sehen kann!


Und ich denke der Teil der Schwule und Lesben so akzeptieren wie sie sind,wollen glaub auch einfach nur selber damit einfach in ruhe gelassen werden,damit Ruhe ist!
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte objektiv bleiben!

@nikmipa:

Ich versuche dir jetzt einmal die Lebensweise eines Homosexuellen zu vermitteln. Bei meinen Betrachtungen gehe ich jetzt einfach einmal davon aus, dass du Heterosexuell bist.

Genauso, wie du in eine Frau verliebt bist, mit dieser zusammen leben möchtest, vielleicht für lange Zeit, auch heiraten; dein Leben verbringen möchtest, genauso sehen Homosexuelle in einem Mann die Erfüllung ihres Lebens. Genauso wie du dir mit einer Ehefrau ein lebenslang glückliches Leben erhoffst, genauso ist glückliche Monogamie auch unter Homosexuellen nicht nur möglich, sondern das Ziel eines jeden Schwulen (hier lehne ich mich jetzt höchstwahrscheinlich zu weit aus dem Fenster, aber ebenso gibt es ja auch Heteros, bei deinen eine ewige Bindung nicht möglich ist).

Homsexuelle sind vielleicht sogar stolzere Menschen als Heterosexuelle. Haben Sie sich mit Ihren Neigungen erst abgefunden (natürlich müssen auch Schwule das erstmal, vor allem in Hinblick auf Denkweisen wie die deinige, verarbeiten), leben sie in einer freien und stolzen Art, als manch Hetero.

Der Satz "Auf was kann man bitte bitte bei Schwulen richtig stolz und glücklich sein?" tat mir richtig in der Seele weh. Theoretisch würde dich das von jeder konstruktiv-objektiven Diskusion über Homosexualität disqualifizieren; aber, ich weiß ja nicht wie reif du bereits bist; vielleicht können wir dein Bild von Homsexualität ja noch auf den Boden der Tatsachen zurückbringen. Natürlich, jeder darf denken was und wie er möchte und auch tolerante Abneigung gegenüber Homosexuellen sollte, sofern sie sich nicht in Homophobie, Intoleranz oder Verleumdung äußert, ihren Respekt finden, aber bei einer solchen Einstellung solltest und darfst du dir dann nicht anmaßen, wissen zu können, wie Schwule zu ihrer Homsexualität oder zu ihrem Glücksempfinden stehen. Du solltest das Ganze bedeutent fairer betrachten und musst ausgehen, dass man als Mann mit einem Mann genauso glücklich sein kann, wie mit einer Frau, auch wenn das deinen persönlichen, absolut subjektiven Neigungen widerspricht. Denn genauso wie du dir ein glückliches Leben mit einem Mann nicht vorstellen kannst, kann sich ein Schwuler kein glückliches Leben mit einer Frau vorstellen - und trotzdem behaupten Schwule nicht, dass Heteros in ihrem Leben niemals eine dauerhaft glückliche Beziehung erreichen können...

Vielleicht ziehst du diesen einfachen aber wichtigen Vergleich bei deinen künftigen Betrachtungen über Homosexualität heran... das würde mich sehr freuen.

Ach, und bevor ich es vergesse: Bitte passe deine Artikulationsweise doch den deutschen Normen an, mir fiel es ja schon fast schwer deine Sätze zu entschlüsseln ;)

Lg
 
Zuletzt bearbeitet:
@nikmipa:

Ich versuche dir jetzt einmal die Lebensweise eines Homosexuellen zu vermitteln. Bei meinen Betrachtungen gehe ich jetzt einfach einmal davon aus, dass du Heterosexuell bist.

Genauso, wie du in eine Frau verliebt bist, mit dieser zusammen leben möchtest, vielleicht für lange Zeit, auch heiraten; dein Leben verbringen möchtest, genauso sehen Homosexuelle in einem Mann die Erfüllung ihres Lebens. Genauso wie du dir mit einer Ehefrau ein lebenslang glückliches Leben erhoffst, genauso ist glückliche Monogamie auch unter Homosexuellen nicht nur möglich, sondern das Ziel eines jeden Schwulen (hier lehne ich mich jetzt höchstwahrscheinlich zu weit aus dem Fenster, aber ebenso gibt es ja auch Heteros, bei deinen eine ewige Bindung nicht möglich ist).

Homsexuelle sind vielleicht sogar stolzere Menschen als Heterosexuelle. Haben Sie sich mit Ihren Neigungen erst abgefunden (natürlich müssen auch Schwule das erstmal, vor allem in Hinblick auf Denkweisen wie die deinige, verarbeiten), leben sie in einer freien und stolzen Art, als manch Hetero.

Der Satz "Auf was kann man bitte bitte bei Schwulen richtig stolz und glücklich sein?" tat mir richtig in der Seele weh. Theoretisch würde dich das von jeder konstruktiv-objektiven Diskusion über Homosexualität disqualifizieren; aber, ich weiß ja nicht wie reif du bereits bist, vielleicht können wir dein Bild von Homsexualität ja noch auf den Boden der tatsachen zurückholen. Natürlich, jeder darf denken was er möchte und auch objektive Abneigung gegenüber Homosexuellen sollte, sofern sie sich nicht in Homophobie, Intoleranz oder Verleumdung äußert, ihren Respekt finden, aber bei einer solchen Einstellung solltest und darfst du dir nicht anmaßen, wissen zu können, wie Schwule zu ihrer Homsexualität oder zu ihrem Glücksempfinden stehen. Du solltest das ganze viel objektiver betrachten und musst ausgehen, dass man als Mann mit einem Mann genauso glücklich sein kann, wie mit einer Frau, auch wenn das deinen persönlichen, absolut subjektiven Neigungen widerspricht. Denn genauso wie du dir ein glückliches Leben als Schwuler nicht vorstellen kannst, kann sich ein Schwuler kein glückliches Leben mit einer Frau vorstellen - und trotzdem behaupten Schwule nicht, dass Heteros zu einem durch und durch unglücklichen Leben verdammt sind...

Vielleicht ziehst du diesen einfachen wie wichtigen Vergleich bei deinen künftigen Gedanken über Homosexualität einmal heran... würde mich sehr freuen.

Ach, und bevor ich es vergesse: Bitte passe deine Artikulationsweise doch den Normen an, mir fiel es ja schon fast schwer deine Sätze zu entschlüsseln ;)

Lg


Wie du meinst.

Für mich gehört zum Glücklich werden ganz andere Dinge ;)

Aber bleiben wir mal auf den Boden der Tatsachen.

Du bist wahrscheinlich auch so einer der mit den Einstellung nicht klar kommt,eine frau zu begehren,nur weil man mit ihr nicht so klar kommt wie mit dem gleichen Geschlecht.

Einfach lächerlich ;)

Ich komm halt mit der Situation aus in der ich bin.
wenn es ganz schlimm kommt bleib ich halt allein (man sagt sogar dass "Single sein" besser sein soll als andere Sachen ;) ) na und.

Aber ich werd trotzdem nach meinen Mädelz schaun,auf die kann ich auch klipp und klar dann stolz sein und lieben.
Na und dann gibts halt mal den einen oder anderen Streit aber der gehört dazu und trotzdem bleib ich stolz und glücklich und versteh mich trotzdem in Sachen beziehung mit den Frauen besser wie bei Männern (aber hallo) und wer weiß wie ich mich fühl wenn es später sogar mal um Kinder geht oder ect
Dafür bin ich mir nicht zu Schade jetzt schon darüber gedanken zu machen.

Egal Schwulsein ist für mich schon crazy!

Wenn jetzt n Kumpel von mir Schwul sein würde,dann wäre es vielleicht einbisschen anderst,kommt eben auf die Situationen drauf an.

Sorry aber genug gesagt
 
Du bist wahrscheinlich auch so einer der mit den Einstellung nicht klar kommt,eine frau zu begehren,nur weil man mit ihr nicht so klar kommt wie mit dem gleichen Geschlecht.

Einfach lächerlich ;)

Entschuldige bitte, das verstehe ich absolut nicht.
Möchtest du damit suggestieren, dass ich nicht mit der Einstellung eines Heteros klarkomme, eine Frau zu begehren? Wenn ja, dann kannst du meinen Beitrag ja gar nicht gelesen haben. In diesem habe ich schließlich die ganze Zeit versucht klarzumachen, dass ein Schwuler genauso glücklich mit einem Mann wie ein Hetero mit einer Frau sein kann - woraus sich dann schließen lässt, dass ich sehr wohl damit klarkomme, dass ein Hetro ein glückliches Leben mit einer Frau verbringen kann.

Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass ich deine Ausführungen missverstanden habe, denn das kannst du nicht wirklich gemeint haben - so naiv ist niemand.

Nebenbei zur Klärung eines ziemlich essentiellen Sachverhalts:

Wahrscheinlich interpretiere ich in deine Sätze ein wenig zu viel hinein, aber ist es überhaupt richtig dass du hetero bist? "Ich komm halt mit der Situation aus in der ich bin" vermittelt eher gegenteiliges. "Aber ich werd trotzdem nach meinen Mädelz schaun" klingt, als wärst du schwul, aktzeptierst dieses aber nicht, wobei wir da ja in einem absoluten Perplexum landen würden. Vielleicht habe ich da etwas nicht mitbekommen (ich hab ja jetzt auch nicht die letzten 20 Seiten hier gelesen). Ich bitte um Erläuterung!
 
@yerusha: Dann wäre eine solche Aussage für dich also tolerant:
Homosexuelle sind eine verdammt verquere, sektenartige Gruppierung...
"verdammt verquer" kannste sagen, wäre für mich in Ordnung. Sektenartig hab ich nie gesagt, oder?

Weil ich denk mal Schwul wird man nur dann wenn man es mit der Frauenwelt aus der Männersicht aus aufgegeben hat und naja ich find man sollte halt nie aufgeben irgendwann steht sie dann da und alles ist gut ;)
Schwachsinn. Wenn es so wäre, müßte ich ja über eine Umkehr zur Heterosexualität nachdenken, weil ich es mit der Frauenwelt eigentlich aufgeben könnte nach diversen Fehlschlägen.

Aber ich finde Männer nun mal nicht anziehend. Körperlich nicht und geistig / emotional auch nicht. Und komm' mir bloß nicht mit "Was man nicht kennt..." - ich habe durchaus meine Ausprobierphase mit Männern gehabt, und zwar nachdem ich schon seit 15 Jahren als Lesbe gelebt hatte, ich dachte kann ja nicht schaden, zu wissen, ob man was verpaßt hat. Fazit war, der S*x war nett, aber nicht so wie mit einer Frau, da fehlte einfach was, und emotional kann ich mit ihnen nichts anfangen.

Wie Du schon schreibst: Dann doch lieber Single bleiben.
 
Entschuldige bitte, das verstehe ich absolut nicht.
Möchtest du damit suggestieren, dass ich nicht mit der Einstellung eines Heteros klarkomme, eine Frau zu begehren? Wenn ja, dann kannst du meinen Beitrag ja gar nicht gelesen haben. In diesem habe ich schließlich die ganze Zeit versucht klarzumachen, dass ein Schwuler genauso glücklich mit einem Mann wie ein Hetero mit einer Frau sein kann - woraus sich dann schließen lässt, dass ich sehr wohl damit klarkomme, dass ein Hetro ein glückliches Leben mit einer Frau verbringen kann.

Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass ich deine Ausführungen missverstanden habe, denn das kannst du nicht wirklich gemeint haben - so naiv ist niemand.

Nebenbei zur Klärung eines ziemlich essentiellen Sachverhalts:

Wahrscheinlich interpretiere ich in deine Sätze ein wenig zu viel hinein, aber ist es überhaupt richtig dass du hetero bist? "Ich komm halt mit der Situation aus in der ich bin" vermittelt eher gegenteiliges. "Aber ich werd trotzdem nach meinen Mädelz schaun" klingt, als wärst du schwul, aktzeptierst dieses aber nicht, wobei wir da ja in einem absoluten Perplexum landen würden. Vielleicht habe ich da etwas nicht mitbekommen (ich hab ja jetzt auch nicht die letzten 20 Seiten hier gelesen). Ich bitte um Erläuterung!

Nein ich bin nicht Schwul und will dies auch nicht im Warsten Sinne des Wortes werden.
Damit wollt ich ausdrücken,dass ich weiterhin meine Augen der Frauenwelt hingeben werde und dass mein ich nicht nur so ;)

Ich steh nun mal ausschließlich auf dass weibliche Geschlecht.

Dass heißt klipp und klar ich fahr einfach meine klare Linie!
 
nikmipa, könntest Du bitte Deine Quotes auf das Wesentliche, auf das Du eingehst, kürzen? Fullquotes nerven nämlich verdammt!
 
Nein ich bin nicht Schwul und will dies auch nicht im Warsten Sinne des Wortes werden.

Ich wiederhole mich gerne. MAN WIRD NICHT..... MAN IST....

So und ich denke, wir haben es alle ausreichend kapiert.
Und da ich dein Alter überprüft habe, werde ich auch hier nicht weiter mit dir diskutieren.
Für so was hab ich meine Tochter;)