Ich kenne auch den ein oder anderen Homo und habe somit auch nichts gegen schwule, aber teilweise kann ich manchmal die "angst" verstehen, denn es gibt einige die ich kenne, die schon ziemlich "aufdringlich" sind um es bescheiden auszudrücken. Klar kann man das nicht verallgemeinern, aber zum Beispiel dort sehe ich auch schonmal einen grund, für deren Einstellung.

Lg
 
Wenn ich jetzt 15 währ, hätte ich interesse gehabt dich näher kennen zu lernen *g*

Nein, Scherz beiseite... Einfach unglaublich wie man mit 15 schon so weit sein kann. Ganz großer "Verneiger" meinerseits. Wenn ich mich zurückerinnere als ich 15 war... oh Gott war ich verklemmt :roll:

So selten ist das mittlerweile auch nichtmehr. ;) Mittlerweile werden die Leute immer jünger beim Outing oder beim eingestehen schwul zu sein. Bei funkyboys.de zum Beispiel ist das Durchschnittsalter der Leute die mich anschreiben eher bei 15-17 und wenn du dir da mal so ein paar Profile anschaust ist es schon erstaunlich, wie jung doch einige sind...:roll:
 
Ich kenne auch den ein oder anderen Homo und habe somit auch nichts gegen schwule, aber teilweise kann ich manchmal die "angst" verstehen, denn es gibt einige die ich kenne, die schon ziemlich "aufdringlich" sind um es bescheiden auszudrücken. Klar kann man das nicht verallgemeinern, aber zum Beispiel dort sehe ich auch schonmal einen grund, für deren Einstellung.

Lg

Ich glaub die allerwenigsten gehen in die sogenannte "Szene". Blos was dort passiert ist tatsächlich für mich speziell meist nur absolut unverständlich. Oft war ich in der Szene unterwegs, seid einigen Jahren nicht mehr. Soviele unzählige Abende habe ich dort erlebt. Und selbst ich war irgendwie dem ganzen erlegen. Vielleicht war es die suche nach "Freiheit" zu tun und zu lassen was man will in einer Umgebung voller gleichgesinnten. Aber es hat letztendlich nichts mit dem wahren Leben zu tun. Genauso oft wie ich in der Szene war, genauso einsam fühlte ich mich auch. Ich habe tatsächlich nichts anderes erlebt als absolute Oberflächigkeit und Sexsucht und kann nicht beschreiben woran das gelegen haben mag. Aber genau diejenigen aus der Szene erlebt man ausserhalb der Szene völlig anders, ja "normal".

Insofern kann ich gut nachvollziehen das es gewisse Vorurteile gibt. Sie sind ja auch nicht unbegründet sondern belegen unwiederrufliche Tatsachen. Da gebe ich dir vollkommen Recht.

So selten ist das mittlerweile auch nichtmehr. Mittlerweile werden die Leute immer jünger beim Outing oder beim eingestehen schwul zu sein. Bei funkyboys.de zum Beispiel ist das Durchschnittsalter der Leute die mich anschreiben eher bei 15-17 und wenn du dir da mal so ein paar Profile anschaust ist es schon erstaunlich, wie jung doch einige sind...

Dann hat die bisherige Aufklärung ja doch ihren Beitrag geleistet ^^
Immer weiter so, irgendwann wird hoffentlich völlige Akzeptanz herrschen (denn auch wenn ich Thesen aufstelle - heilen will ich mich auch nicht) *fg*
 
Ich habe nichts gegen Homosexuelle. In meinem Familienkreis gibt es beispielsweise auch welche.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man mit "denen" genauso umgehen kann, wie mit anderen Menschen auch.

Teilweise sind Homosexuelle offener und toleranter, was in vielerlei Beziehung gilt.

Und saufen bzw. Party machen kann man mit denen auch hervorragend. ;)
 
..., aber teilweise kann ich manchmal die "angst" verstehen, denn es gibt einige die ich kenne, die schon ziemlich "aufdringlich" sind um es bescheiden auszudrücken.

Naja, ich kenne aber auch viele Heterosexuelle bei denen man Angst kriegt. 8O ;)

Mir persönlich ist das total wurscht ob eine/r Männer, Frauen oder sich selbst liebt. Entweder man versteht sich oder eben nicht.

Jeder soll doch sein Leben leben wie er/sie es für richtig hält, das tut ihr doch auch und lasst Euch nicht reinreden.
 
Hm,

ich bin noch nie von einem Schwulen "dumm angemacht" worden. Allerdings mal von ner weilblichen Kollegin. :-?

Geil fand ich, als ein schwuler Kollege seinen Lebensgefährten mit auf ein Präsidentstreffen mitgenommen hat. Mr. and Mr. ;)
 
Der von mir genannte Verwandte ist Vorsitzender der CDU im Ortsverein und macht auch keinen Hehl aus seiner Homosexualität, ganz im Gegenteil, nimmt er das noch mit in den Wahlkampf.
 
Der von mir genannte Verwandte ist Vorsitzender der CDU im Ortsverein und macht auch keinen Hehl aus seiner Homosexualität, ganz im Gegenteil, nimmt er das noch mit in den Wahlkampf.

der freund von meinem besten freund ist auch sehr aktiv in der cdu...
also so "verbissen" können die da gar net sein ;)
 
Also, ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen, aber meine persönliche Meinung ist wenn jemand schwul ist, soll man ihn nicht hindern.

Verstehe auch nicht was da für ne Aufregung mit der so genannten Homo Ehe war. Wenn sich 2 schwule lieben dann sollen sie halt durch eine Heirat das ganze besiegeln.

Für mich wär es zwar nichts, aber man muss die Meinung anderer akzeptieren und sonst habe ich auch kein Problem mit homosexuellen (Freundin von mir ist lesbisch).

Versteh auch nicht warum manche vor Schwule mehr Angst haben als vor heteros. Meistens ist es doch so, dass homosexuelle disziplinierter sind :roll:
 
Verstehe auch nicht was da für ne Aufregung mit der so genannten Homo Ehe war. Wenn sich 2 schwule lieben dann sollen sie halt durch eine Heirat das ganze besiegeln.

Ich verstehe das auch nicht. Aber wenn ich mir jetzt mal Angelina Jolie und Bratt Pitt anschaue, weis ich zumindest das dieses Thema nicht nur Homosexuelle bewegt. Bei den beiden wird auch erst geheiratet, sobald das amerikanische Gesetz die Homosexuellenehe freigibt. So haben sie es zumindest gestern in einem Interview gesagt.

Na dann :))
 
Ich verstehe das auch nicht. Aber wenn ich mir jetzt mal Angelina Jolie und Bratt Pitt anschaue, weis ich zumindest das dieses Thema nicht nur Homosexuelle bewegt. Bei den beiden wird auch erst geheiratet, sobald das amerikanische Gesetz die Homosexuellenehe freigibt. So haben sie es zumindest gestern in einem Interview gesagt.

Na dann :))

Hab ich das jetzt richtig verstanden, das die, ein Heteropaar erst heiratet wenn in Amerika die Homsexuellenehe erlaubt bzw. freigegeben wird?

Ist vielleicht für sie ein Druckmittel, aber mal ganz im Ernst, warum sollte den Staat das interessieren?
 
Hab ich das jetzt richtig verstanden, das die, ein Heteropaar erst heiratet wenn in Amerika die Homsexuellenehe erlaubt bzw. freigegeben wird?

Ist vielleicht für sie ein Druckmittel, aber mal ganz im Ernst, warum sollte den Staat das interessieren?

Richtig verstanden hast du es :)
Nur ob es als Druckmittel anzusehen sein soll glaube ich nicht. Wahrscheinlich nur einfach ein Protest an die Regierung, ihre vielen altmodischen Gesetze mal abzuändern. Was der Staat nun selber über dieses Thema denkt bzw. wie er in Zukunft gedenkt damit umzugehen weis ich nicht. Ich kann mir aber vorstellen, das es in naher Zukunft in den USA zu sehr drastischen Änderungen kommen wird. Allein schon aufgrund wirtschaftlicher Gegebenheiten (China, Indien, Russland - werden allesamt die USA in ihrer Wirtschaftskraft in 15- 20 Jahren überholt haben, wo seitens der USA ein umdenken von nöten ist. Wahrscheinlich wird dann auch gleich das ganze Grundgesetz überdacht, da es hier schon seid vielen Jahren zu Streiteren gekommen ist)
 
Und wieso sollte der Staat die Homosexuellenehe erlauben wenn die anderen Länder wirtschaftlich die USA einholen ? Seh da den zusammenhang nicht so richtig ?