phip, wie machst du das eigentlich? Weil, vor der Ehe geht ja nichts bei dir. Onanieren ist lt. katholischer Kirsche auch verboten. Schwitzt du das wirklich raus, wie Yarusha vermutet?

also auch wenn ich mich grad beim lesen beömmeln musste ;)
ich denke, das geht niemanden etwas an auch wenn es mich stark interessieren würde :p
 
Da hast du natürlich Recht. Aber wenn ich dich wenigstens zum beömmeln gebracht habe, ist das doch ok. Gut, daß ich das jetzt nicht mit dem anderen thread durcheinander gebracht habe. ;)
 
also ich kenne ne ganze menge schwule.. und auch ein paar lesben.. für mcih sinds menschen wie andere auch, die melanie zum beispiel, eine sehr gute freundin meinerseits...mit der kann cih über alles quatschen obwohl sie lesbe ist... der tugrul, ein schuwler türke.. aufgreund siener religion und siener eltern muss er das ja unter verschluss halten dass er schwul ist...sonst würde er von der familie verbannt werden... schon scheisse... mit dem kann ich auch ne ganze menge spass haben!
 
Ich bin überzeugt davon Homosexualität ist eine Sache der Prägung in der Kindheit. Die Natur hat tatsächlich Gleichgeschlechtliche Liebe nicht vorgesehen (da aber alles in der Natur Ihren Zweck und engeren Sinn hat - Ambivalenz zum gegebenen zuzüglich Darwinsche Evolutionstheorie ((woran ich allerdings nicht glaube)) - kann Homosexualität meiner Meinung nach nur ein Fehler der geistigen Entwicklung und der Erziehung sein.

Auch vor dem Glauben (wer gläubig ist - egal zu welcher Religionsgemeinschaft zugehörig) ist Homosexualität als nicht erwünscht und nicht normal zu anzusehen.

Auch die Wissenschaft ist trotz einiger Uneinsichtiger mittlerweile eher geneigt Homosexualität der Kindesprägung und Erziehung zuzuordnen als einem angeborenen Effekt (zumal sich auch homosexuelle DNA bzw. Chromosomenmuster in keinster Weise von heterosexueller Unterscheidet)

Auch ich als Homosexueller bin dieser Meinung, mache mir genau über diesen Punkt schon seid vielen Jahren Gedanken. Ich kenne sehr viele Homosexuelle und deren Familiengeschichte. Fast immer spielt der Vater eine sehr zentrale Rolle. Häufig findet in diesen Familien eine gewisse Zerrüttheit statt vom Vater ausgehend (das muss nicht negativ sein sondern kann auch durch positive Eindrücke und Erlebnisse geschehen). Oft ist der Vater nicht in der Lage, der Mutter ausreichend unterstüzende Erziehung zu leisten, noch öfter findet nur eine einseitige mütterliche Erziehung statt, evtl. fehlt der Vater komplett. Als größter Faktor der Zuneigung eines Mannes zu einem Mann sehe ich die instintive Sehnsucht nach dem Vater bzw. einer starken männlichen Hand die ein jedes Kind ebenso braucht wie die sanftmütige Mutter.

Oft sind es auch prägende Erlebnisse in der Jugend. So können zum Beispiel "geile" Erlebnisse prägend sein. ( Beispiel: 2 Jungs gehen Zelten, liegen sehr nahe beinander, haben evtl. noch ein wenig getrunken wenn sie schon älter sind, und zwängen sich im Schlaf immer weiter zusammen zum Schutz vor der Kälte draussen. Obwohl schlafend nimmt das Gehirn diese Information der Nähe (Bindung) auf, verarbeitet diese und suggeriert dem jungen eine wohlige, aber vor allem eine sichere Umgebung und Stimmung was im Traum zu einer Erektion führt (nicht abwegig - Jungen haben sehr häufig Errektionen im Schlaf)

Diese Situation kann im Unterbewusstsein schon ausreichrend und prägend genug sein um eine Homosexualität zu suggerieren welche sich im Laufe der Jahre immer weiter manifestiert. Das diese Manifestierung absolut richtungsweisend und lebendbestimmend sein kann und ist sieht man zb. an neurotischen Menschen (dessen einziges Problem das Problem der Suggerierung von nicht existenten Dingen ist, aber ihr Leben so sehr bestimmt das häufig am Ende nur noch stationäre Langzeittherapie Wirkung zeigt) Insofern kann davon ausgegangen werden das ein Homosexueller Mensch in Wahrheit nicht Homosexuell ist sondern alles durch viele manifestierte Prägungen und selbst suggerierten Annahmen so sehr geglaubt wird das das heterosexuelle entdecken in keinster Weise stattfinden kann.

Als nächtes ist zu erwähnen das jeder Mensch weibliche wie männliche Hormone in sich trägt. Höchstwahrscheinlich ist allein die Anzahl der weiblichen Hormone auschlaggebend was eine mögliche angeborene homosexuelle Seite ausmacht. Dennoch wird man durch etwas mehr weiblichen Hormonen nicht gleich Homosexuell (Nachgewiesen sind auch bei absolut heterosexuellen Männern schon unglaublich hohe Mengen an weiblichen Hormonen bzw. deren Prägungen) Folglich kann man annehmen, das es also gerade bei Kindern mit mehr andersgeschlechtlichen Hormonen und fehlendem Vater bzw. eklatant einschneidenden Erlebnissen zu einer Homosexualität kommt.

Meine eigene Studie belegt allerdings nur die männliche Seite. Über weibliche Homosexualität habe ich mir, muss ich zugeben, noch keine näheren Gedanken gemacht.


@ Robin:

Ich danke dir von ganzen Herzen für deinen Beitrag. Ich bin absolut angetan von diesem und gleichzeitig total überrascht das ein 15jähriger sich zum einen traut so schwere Themen anzusprechen und zum anderen weil du in deinem Alter bereits sehr "erwachsen" wirkst.

Wenn doch alle schwulen Jugendlichen sich trauen würden so aus sich raus zu gehen!

Liebe Grüße
Drangi
 
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Auch ich als Homosexueller bin dieser Meinung, mache mir genau über diesen Punkt schon seid vielen Jahren Gedanken. Ich kenne sehr viele Homosexuelle und deren Familiengeschichte. Fast immer spielt der Vater eine sehr zentrale Rolle. Häufig findet in diesen Familien eine gewisse Zerrüttheit statt vom Vater ausgehend (das muss nicht negativ sein sondern kann auch durch positive Eindrücke und Erlebnisse geschehen). Oft ist der Vater nicht in der Lage, der Mutter ausreichend unterstüzende Erziehung zu leisten, noch öfter findet nur eine einseitige mütterliche Erziehung statt, evtl. fehlt der Vater komplett. Als größter Faktor der Zuneigung eines Mannes zu einem Mann sehe ich die instintive Sehnsucht nach dem Vater bzw. einer starken männlichen Hand die ein jedes Kind ebenso braucht wie die sanftmütige Mutter.
Irgendwie fühle ich mich da grade voll mit angesprochen mit der Vaterrolle die nicht richtig angenommen wird.

@ Robin:
Ich danke dir von ganzen Herzen für deinen Beitrag. Ich bin absolut angetan von diesem und gleichzeitig total überrascht das ein 15jähriger sich zum einen traut so schwere Themen anzusprechen und zum anderen weil du in deinem Alter bereits sehr "erwachsen" wirkst.

Wenn doch alle schwulen Jugendlichen sich trauen würden so aus sich raus zu gehen!

Liebe Grüße
Drangi

Soweit ich weiß ist Robin nicht schwul ;)
 
im Tierreich kommt Homosexualität oft vor und Sexualität ist sicherlich mehr als nur ein Mittel zur Vermehrung.
Ich denke warum soviele Religionen gegen Homosexualität sind, ist eher die Angst vor dem Unbekannten oder dem nicht Gängingen. Solche Ängste wurden immer gerne ausgenutzt, man denke nur an Hexenverbrennung, Sklaverei, Glaubenskriege...

MfG respawner
 
@ handy-palme:

doch doch, no Chance.. der kleene (große) ist schwul und das hat er auch so geschrieben :biggrin:

Aber so ganz versteh ich nicht was du meinst mit der Vaterrolle. Bist du Vater oder meinst du deinen? :oops: *gerade häng*

@ respawner:

Absolut deiner Meinung, sowohl zudem was das Tierreich betrifft wie auch die Religion. Zur Religion kann ich sagen das ich auch hier (besonders im Moment) heftige Erfahrungen machen musste. Mein Mutter mit meinen 3 Halbgeschwistern gehören seid etwa 10 Jahren den Zeugen Jehovas an. Ganz egal was ein jeder von denen hält oder in wieweit dessen religiöse Annahmen richtig oder falsch sind... Da ich zZ. aufgrund meiner Arbeitslosigkeit wieder vorrübergehend in dem Haushalt Mutter lebe und tagtäglich damit konfrontiert bin, setze ich mich auch mit dem Thema Religion sehr stark auseinander. Gerade bei den Zeugen Jehovas wird Homosexualität als Krankheit angesehen. Ja in der Tat - selbst mit meiner Mutter kann ich nicht über meine Neigungen sprechen, sie will es nicht hören und ist überzeugt ich bin krank und heilbar (leider muss ich hier meine eigene These einwerfen und ihr eindeutig Recht geben so makaber das auch klingen mag - bezogen auf heilbar, nicht auf krank - wobei heilbar wohl auch ein eher abfälliger Ausdruck ist und die "Heilungschancen" wohl eher gering ausfallen dürften vgl. "geistige Unrichtigkeiten")

Um es abzukürzen: Meine Verachtung der Religionen kennt keine Grenzen. Doch ich respektiere sie ;) (fällt Euch was auf?)

Ganz kurz zum Tierreich:
Natürlich habe ich mir den Punkt der gleichgeschlechtlichen Zusammenkünfte mancher Tierarten lange durch den Kopf gehen lassen. Wobei man allerdings schon recht schnell und automatisch auf eine Erklärung stoßen muss. Tiere haben einfach einen instinktiven Fortpflanzungstrieb zwecks Artenerhaltung. Zugleich fehlt den meisten Tieren die nötige Intelligenz um instinktives in nutzbare gegenwärtige Situationen umwandeln zu können und schließlich zu begreifen das Fortpflanzung zb. aufgrund von fehlenden Weibchen nicht möglich ist als Beispiel von vielen Möglichkeiten. Zum Beispiel findet unter stark gesellschaftlichen Tieren häufig gleichgeschlechtliche Paarung statt was aber nicht auf den Willen ein Männchen haben zu wollen zurück zu führen ist, sondern auf die Tatsache, das auch für Tiere die höchste und schönste irdische Sache, die Paarung, als höchstes Gut und höchste gesellschaftliche Anerkennung eines Artgenossen anzusehen ist :mrgreen:


Und schon wieder soviel geschrieben... Warum bin ich eigentlich nicht Romanschreiber oder sowas geworden :roll:
 
Zuletzt bearbeitet:
@ handy-palme:

doch doch, no Chance.. der kleene (große) ist schwul und das hat er auch so geschrieben :biggrin:

Aber so ganz versteh ich nicht was du meinst mit der Vaterrolle. Bist du Vater oder meinst du deinen? :oops: *gerade häng*

Echt ich dachte irgendwo gelesen zu haben er hat sich mit dem Thema auseinander gesetzt, weil er irgend ein Referat oder so machen sollte^^

Ehrm nee ich bin kein Vater ich spiele hier eher die Sohnrolle. ;)
 
Echt ich dachte irgendwo gelesen zu haben er hat sich mit dem Thema auseinander gesetzt, weil er irgend ein Referat oder so machen sollte^^

Ehrm nee ich bin kein Vater ich spiele hier eher die Sohnrolle. ;)

Achso, nunja auch mit 17 kann man schon Vati sein :biggrin:

Wie schön Bestätigung zu bekommen :)

Edit: Und noch schöner in Form eines grünes Renommees. Danke schön :)
 
Ganz kurz zum Tierreich:
Natürlich habe ich mir den Punkt der gleichgeschlechtlichen Zusammenkünfte mancher Tierarten lange durch den Kopf gehen lassen. Wobei man allerdings schon recht schnell und automatisch auf eine Erklärung stoßen muss. Tiere haben einfach einen instinktiven Fortpflanzungstrieb zwecks Artenerhaltung.
... (nur weil ich Fullquotes nicht mag, nicht weil ich den Text für unwichtig halte)
ist es das wirklich? Ist alles wirklich reiner Instinkt? Soweit ich weiß kann man ja nicht mal nachweisen, ob ein bestimmter Mensch ein Bewusstsein hat. Gut man muss wohl wie ich an die Evolutionstheorie glauben (zumindest ist das wohl hilfreich), aber warum soll der Mensch ein Bewusstsein haben und Menschenaffen etwa nicht? Sicherlich der Selbsterhaltungstrieb (weniger Arterhaltung) ist wohl einer der wichtigsten Triebe, aber ob man ein Tier komplett darauf zu beschränken halte ich für falsch.
Bei den Bonobos:
Wikipedia schrieb:
Bemerkenswerterweise dienen sexuelle Kontakte nicht nur der Fortpflanzung; sie werden regelmäßig auch zur Begrüßung und zur Konfliktbewältigung eingesetzt. Das Gewähren sexueller Kontakte zum Nahrungsaustausch ist ebenfalls verbreitet. Bonobos sind neben dem Menschen die einzigen Primaten, die den Zungenkuss ausführen und sich mit zugewandten Gesichtern paaren (Missionarstellung). Oralsex ist den Bonobos und den Orang Utans ebenfalls bekannt. Auch gleichgeschlechtliche Sexualität ist häufig: Zwei Weibchen reiben oft ihre Genitalien aneinander; Männchen betätigen sich im Penis-Fechten oder reiben ihre Hodensäcke aneinander. Auch Selbstbefriedigung und Inzest sind keine Seltenheit.
[/QUOTE]

MfG respawner
 
ist es das wirklich? Ist alles wirklich reiner Instinkt? Soweit ich weiß kann man ja nicht mal nachweisen, ob ein bestimmter Mensch ein Bewusstsein hat. Gut man muss wohl wie ich an die Evolutionstheorie glauben (zumindest ist das wohl hilfreich), aber warum soll der Mensch ein Bewusstsein haben und Menschenaffen etwa nicht? Sicherlich der Selbsterhaltungstrieb (weniger Arterhaltung) ist wohl einer der wichtigsten Triebe, aber ob man ein Tier komplett darauf zu beschränken halte ich für falsch.
Bei den Bonobos:

MfG respawner

Sicherlich spielen viele weitere Faktoren eine wichtige Rolle. Aber du kannst ja jetzt auch nicht aus dem bischen was ich hergeleitet habe solche Schlüsse ziehen ^^. Dazu hätte ich eher dann ausführlich schreiben sollen. Ich bezog mich im besagten Posting Anfangs auf die "meisten" Tierarten. Ausnahmen sind aufjedenfall hier der Affe, der Delphin, und viele weitere.

Es geht auch nicht um die Frage des Bewusstseins (ich bin wer ich bin, den wenn ich nicht währe wer ich bin, währe ich nicht das was ich bin, was bin ich? - passender Auspruch dazu, nur vergessen von wem der war...) sondern vielmehr darum ob und wieweit ein Tier (mit weniger Intelligenz als zb. der Affe oder Delphin) in der Lage ist Informationen im Gehirn abzuspeichern und sich in folge dessen merkt und sich erinnert wie es Situationen (in dem Fall die Arterhaltung oder auch den Selbsttrieb)am besten meistert. Das dies durchaus möglich ist sehen wir an vielen Beispielen tagtäglich an unseren Katzen und Hunden. Betrachtest du aber deinen Wellensitich mal etwas genauer wenn er eines Tages nur noch ein Männchen anstatt seines Weibchens vorfindet, wirst du zu sehen bekommen das sich beide Männchen versuchen zu Paaren. Und das ist auch mit der Arterhaltung gemeint. Der Selbsterhaltungtrieb geht dem sogar noch vorraus, denn eine sexuelle Reife beginnt auch nicht mit dem Tage der Geburt. Nur ist das der falsche Ansatz, da der Selbsterhaltungstrieb meines Erachtens nichts mit der Fortpflanzung zu tun hat.

Das Problem der Evolutionstheorie hast du ja auch gut erkannt. Auf dieser Grundlage beruht unser beider Unverständnis. Eben meine Denkweise über das Thema belegt auch sämtliche Schlussfolgerungen meinerseits und sind darauf beruhend.

So, aber ich werde jetzt ein wenig meine schlaffen Augenlider verwöhnen indem ich sie ganz weich in mein Kissen sacken lasse :biggrin:

Gut´s Nächtle
Drangi
 
Ok mit Selbsterhaltung habe ich mich blöd ausgedrückt. Damit meinte ich, dass es nicht darum geht die Art zu erhalten sondern seine eigenen Gene zu verbreiten. Z.B. passiert es ja bei Löwen oft, dass wenn sich ein neuer Führer durchgestzt hat die Jungtiere seines Vorgängers tötet, damit die Weibchen wieder bereit sind sich mit ihm zu paaren umso eigene Nachkommen zu bekommen. Ist mir irgendwie gar nicht aufgefallen, dass Begriff eigentlich heißt selbst am Leben zu bleiben (wobei viele Insekten essen ihre Kinder wenn sie nichts anderes haben).

MfG respawner
 
@ handy-palme:

doch doch, no Chance.. der kleene (große) ist schwul und das hat er auch so geschrieben :biggrin:


Habs nur einmal kurz erwähnt.;)

Aber ich fühl mich als Homosexueller komischerweise genau so angesprochen.
mein Vater ist vor vielen Jahren gestorben.
Passt auch weider in deine Studie:biggrin:
 
Hab dich in ICQ angeschrieben aber scheinst ja ned online zu sein^^

Huch, diesen Posting hab ich völlig überlesen in der Nacht. Hm, ja. Mein Icq ist eigentlich auch immer aus.... warum hab ichs eigentlich? :roll: Nein, im ernst. Kannst mich gerne nocheinmal antickern *g*

@respawner:

Ich bin jedenfalls in dem Punkt der gleichgeschlechtlichen Paarungsversuche bei Tieren zu keinem direkten Entschluss gekommen (mir fehlt dafür dann doch nötiges studiertes Wissen). Aber ich habe meine These für mich selbst so gelegt wie es am besten zu verstehen vermag. Denn ich muss sagen, ich pflichte dir inhaltlich völlig bei, auch deine Argumentation ist gut begründet.

@Robin:

Natürlich ist der Vater nur als komprimierte Ursache zu sehen, also ich meine damit, es müssen noch viele weitere Faktoren mit einfließen um Homosexuell zu werden. Aber Euere Bestätigung zeigt mir tatsächlich, auf dem richtigen Weg zu sein :)
 
Natürlich ist der Vater nur als komprimierte Ursache zu sehen, also ich meine damit, es müssen noch viele weitere Faktoren mit einfließen um Homosexuell zu werden. Aber Euere Bestätigung zeigt mir tatsächlich, auf dem richtigen Weg zu sein :)

Ich habe über das Thema schon viele Homos reden hören und die meisten denken das das weniger mit der Erziehung und dem Umfeld zu tun hat sondern das das Angeboren sei...

Ich denke wie du auch eher das hat mehr mit der Erziehung bzw. mit dem Umfeld zu tun.
Es wurde dann von Leuten die die denken es sei angeboren als Ursache solche Argument wie "Dann müssten alle Söhne von Schwulepaaren Schwul sein" und "Es gibt aber haufenweise Homosexueller Jugendliche deren Eltern Homophil sind" genannt.
Aber denke das hat ja auch mehr mit dem Umfeld und nicht mit der Erziehung zu tun.

Da ist dein Argument mit der Vaterrolle schon ein ganz gutes.
Ich selbst habe noch drei Schwestern!
Kein Bruder kein Stiefvater.
Also allein unter Freuen.
Denke immer das hat was damit zu tun.
Man hörte in der Familie nie was von "Guck mal das Geile Weib da hinten", es wurde in meiner Familie immer nur von tollen Männern geredet...

Aber im großen und ganzen ist mir das eigentlich schei* egal ob ich durch das Umfeld/Erziehung oder durch irgendwelche Hormone Schwul bin.
ich bin so und ich finds toll :mrgreen:
 
Aber im großen und ganzen ist mir das eigentlich schei* egal ob ich durch das Umfeld/Erziehung oder durch irgendwelche Hormone Schwul bin.
ich bin so und ich finds toll :mrgreen:

Wenn ich jetzt 15 währ, hätte ich interesse gehabt dich näher kennen zu lernen *g*

Nein, Scherz beiseite... Einfach unglaublich wie man mit 15 schon so weit sein kann. Ganz großer "Verneiger" meinerseits. Wenn ich mich zurückerinnere als ich 15 war... oh Gott war ich verklemmt :roll: