Hidden Win Fussball BITTE KEIN COPY &PASTE!

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1969: wie man schon an der Jahreszahl sehen kann ist es die Zeit des Vietnamkrieges – und die Zeit der ersten Mondlandung.

Apollo 11:
Am 16. Juli 1969 startete „Apollo 11“ mit Neil Armstrong, Edwin E. Aldrin und Michael Collins ihren Flug zum Mond. Am 20. Juli, 21:17 Uhr MEZ setzte die Landefähre „Eagle“ mit Neil Armstrong und Edwin E. Aldrin an Bord auf der Mondoberfläche auf. Landeplatz war die Tiefebene „Mare Tranqillitatis“ (Meer der Ruhe). Michael Collins umkreiste weiterhin im Kommandomodul „Columbia“ den Orbit des Mondes.
Sechs Stunden nach der Landung (21. Juli 1969, 03:56:20 Uhr MEZ) betrat Neil Armstrong als erster Mensch die Mondoberfläche. Das wohl bekannteste Zitat aus der Geschichte der Menschheit ist eigentlich auch gleichzeitig der berühmteste Versprecher:
„That’s one small step for man ... one … giant leap for mankind“
„Das ist ein kleiner Schritt für einen Menschen … ein … riesiger Sprung für die Menschheit.“
von Neil Armstrong war eigentlich folgender Satz geplant:
„That’s one small step for a man, one giant step for mankind „
Rückkehr zur Erde: 24. Juli 1969
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Eine Nebenepisode ist der wohl berühmteste Hubschrauber der Welt:

„US Navy 66“
(US Navy - Sikorsky SH-3 Sea King (Helicopter 66)
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Der Hubschrauber zählt zu den bekanntesten Hubschraubern in der Luftfahrt. In den 60er Jahren, in den Zeiten der Apollo-Missionen, war er auf dem Flugzeugträger USS Hornet (CV-12) stationiert. Er gehörte zur Anti-Submarine Squadron Four (HS-4) – übersetzt: „Anti U-Boot Geschwader Vier“.

Im Laufe der „Apollo“-Missionen war dieser Hubschrauber mit der Bergung von den Astronauten (Apollo 8, 10, 11, 12, 13) betraut. Die Bilder von der Bergung durch diesem Hubschrauber liefen damals „Life“ im Fernsehen.
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Links neben dem Staffelwappen die am Hubschrauber aufgemalten Einsätze
der 5 Apollo-Missionen, nach deren Rückkehr dieser Hubschrauber die
Astronauten geborgen hat.
 
Das war echt ne schlappe Nummer die Letzten 24 Stunden - 37 :0.
Da müssen ein paar Auswechselungen passieren, das der Duck, für eine höhere Balleffizienz, verstärkt werden kann.
 
72 v. Chr.:
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Im Jahre 72 v. Chr. ist es die Zeit der Sklavenaufstände im Römischen Reich: Das Heer des Spartacus wächst auf angeblich 200.000 Mann an. Konsul Gnaeus Cornelius Lentulus Clodianus erleidet in einer Schlacht – wie andere Heere vorher - eine schwere Niederlage.
Im Frühjahr besiegt Konsul Lucius Gellius Publicola das Sklavenheer des Crixus, der sich von Spartacus getrennt hat, vernichtend.
Spartacus zog sich mit seinen Truppen nach Rhegium zurück und Crassus’ Truppen bauten mehrere Befestigungen, um die Rebellen auszuhungern. Mittlerweile war Pompeius aus Spanien zurückgekehrt und wurde vom Senat in den Süden geschickt, um Crassus zu unterstützen. Auch Marcus Lucullus war vom Senat zu Hilfe gerufen worden und landete mit Truppen aus Makedonien in Brindisium. Beide Feldherren griffen jedoch nicht mehr in den Kampf mit Spartacus ein, da dieser von den nahenden Legionen gehört hatte und sich entschloss, Crassus’ Befestigungen zu durchbrechen und sich dessen Truppen zu stellen.
In der folgenden Schlacht im Jahre 71 v. Chr. wurde die Rebellenarmee komplett aufgerieben, Spartacus selbst fiel. 6.000 Rebellen wurden gefangen genommen und von Crassus entlang der Via Appia von Rom nach Capua gekreuzigt. Etwa 5.000 Rebellen gelang nach der Schlacht die Flucht, sie trafen auf dem Weg nach Norden jedoch auf die Legionen des Pompeius und wurden „restlos niedergemacht“.


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Übermorgen ist es mit „Bällchen“ Schluß
weshalb man schnell sie noch suchen muß
72 kleine „Bällchen“ hier im Forum finden
das wird dann wohl vielen nicht gelingen
wer nur Bällchen zu wenig hat, der tut mir leid
viel Glück das nächste Mal – aber dann wird es Zeit
 
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1976:
Am 4. Juli 1976 wurden die Vereinigten Staaten 200 Jahre alt.

Die Vereinigten Staaten bildeten sich 1776 durch eine Revolution. Sie rebellierten gegen ihre
Kolonialmacht England. Hätten die revoltierenden „Amerikaner“ diese Revolution verloren wären sie nicht als „edle Freiheitskämpfer“ in die Geschichte eingegangen – sie wären als Aufrührer gehängt worden. George Washington, Benjamin Franklin, Thomas Jefferson, James Madison, Maximilien de Robespierre … wären alle als abschreckendes Beispiel in die Geschichte eingegangen. Eine französische Revolution (1789 bis 1799) und die deutsche Revolution von 1848 hätten daraufhin wohl nie stattgefunden. Ein Widerstand gegen den Adel wäre für hunderte Jahre erloschen. Eine Demokratie würde es wohl heute noch nicht geben – wir würden wahrscheinlich noch unter einem König oder einem Kaiser leben. Ohne richtige Rechte – vom Wohlwollen eines regierenden Adeligen und seinen Launen abhängig.

Der Unabhängigkeitskrieg:
(Die folgende „Story“ ist sehr stark gekürzt. Viele sehr wichtige Teile habe ich weggelassen, damit es gut lesbar und hoffentlich interessant ist.)

nizza.jpgEs kam zur „Amerikanischen Revolution“, da sich die Kolonisten in Amerika seit etwa 1760 von Großbritannien ungerecht behandelt fühlten. Ursachen dafür waren unter anderem ein Expansionsverbot, neue Zölle, erhöhte Steuern, einem fehlenden Mitsprache-Recht, das „Boston Massaker“ und „die Boston Tea Party“.

Am 4. Juli 1776 erklärten die 13 Kolonien die Unabhängigkeit von England. Sie bildeten ab jetzt die Vereinigten Staaten von Amerika. … und am selben Tag wurde die Unabhängigkeitserklärung unterschrieben. Die Amerikaner nennen ihren Feiertag „Independence Day“, also Unabhängigkeitstag oder einfach nur „4. Juli“. Die Verfassung , die damals für die Vereinigten Staaten beschlossen wurde, gilt bis heute.

Als die Kolonien ihre Unabhängigkeit erklärten, war der Krieg eigentlich schon im Gange: Bereits im April 1775 hatten englische Truppen in dem kleinen Ort Lexington bei Boston versucht, Bürgerwehren zu entwaffnen. Dieses Gefecht gilt als der Beginn des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges.

Frankreich half den Kolonisten, weil es Streit mit Großbritannien hatte. Großbritannien wiederum „kaufte“ Soldaten aus Deutschland. Diese „Hessen“ wurde zum Sammelbegriff für alle Soldtruppen, die die Royal Navy über den Atlantik schaffte, um die Siedler zur Räson zu bringen. Diese fürchteten die Deutschen mehr als die Engländer, handelte es sich doch um disziplinierte Berufssoldaten, deren Linien für unüberwindbar galten.
Jedoch waren nicht alle Kolonisten auf Seiten der Aufständischen. Viele deutsche Loyalisten kämpften während des Unabhängigkeitskrieges in den lokalen Milizeneinheiten der 13 Kolonien. Im Verlauf des Unabhängigkeitskrieges kehrten einige als Exilanten wieder in ihre deutschen Ursprungsländer zurück.

- 7.jpgFür den Unabhängigkeitskrieg gab es viele wichtige Personen. Eine davon war der deutschstämmige Friedrich Wilhelm Ludolf Gerhard Augustin Freiherr von Steuben. Auch bekannt als Baron Steuben (* 17. September 1730 in Magdeburg, Herzogtum Magdeburg; † 28. November 1794 in Utica, New York). Er war ein preußischer Offizier, der nach Frankreich ging. Hier lernte er Benjamin Franklin kennen und ging nach Nord-Amerika. Hier wurde er unter George Washington zum General. Bislang hatten die amerikanischen Truppen meist die Schlachten verloren. Steuben machte aus den Kolonisten - aus den meist militärisch unausgebildeten Zivilisten – aus den Einzelpersonen eine gut ausgebildete Armee. Im Juni 1778 . Der Sieg der von von Steuben ausgebildeten amerikanischen Truppen gilt als Wendepunkt des Krieges. Mit dieser Leistung sowie mit weiteren Erfolgen als Befehlshaber im Unabhängigkeitskrieg erwarb sich von Steuben den Ruf als Architekt der amerikanischen Streitkräfte. Ihm verdankt die USA ihre militärische Struktur nach preußischem Vorbild.
Die German-American Steuben-Parade in New York findet jedes Jahr am dritten Samstag im September statt. Sie ehrt diesen Offizier und ehrt gleichzeitig ganz allgemein die deutsche Kultur und die Beiträge und Erfolge deutschsprachiger Einwanderer.

Die Hauptkampfhandlungen endeten im Jahre 1781 nach der britischen Niederlage in der Schlacht bei Yorktown, der Krieg selbst wurde mit der Unterzeichnung eines Vorfriedens am 30. November 1782 bzw. des Friedens von Paris am 3. September 1783 offiziell beendet.

Amerikanische Verluste während des Unabhängigkeitskrieges 1775-1783:
Während der amerikanischen Revolution von 1775 bis 1783 mußten die Streitkräfte der USA rund 11.000 Soldaten als Verluste hinnehmen. Etwas weniger als die Hälfte von diesen wurden tödlich getroffen, rund 6.200 wurden schwer verwundet.


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Das 76. Bällchen kam heut‘ Morgen noch dazu
der Beitrag war vorgeschrieben – gepostet im Nu
dann wollen wir mal sehen, was der Tag so bringt
und hoffen, daß die zu wenig Bällchen empfingt
noch sehr viele Bälle heute im Forum finden
damit sie nicht umsonst hier um Bälle ringen
 
@"Struwelpeter1":
"... Du hast schon 15 Fußbälle gefunden.
Sammle weiter und erhöhe Deine Gewinnchancen!


:mad:Das kommt, wenn man die Beiträge nie liest - und einfach seinen Müll postet. Wenn man nicht einmal die Überschriften lesen kann!

"Marc" hatte Dir gerade nach Deinem vorletzten "Copy&Paste"-Beitrag geschrieben:

Ich hoffe, daß ein Moderator solche falsch geposteten Beiträge bald löschen wird.
 
Die Fußballsuche geht bis inkl. 14. Juli. Danach werden die Preise verlost.

Du hast schon 11 Fußbälle gefunden.
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Tja nun ist es so weit
der vorletzte Fußball weit und breit,
da kann ich gewinnen nicht mehr,
ich find das traurig bis unfair
werd nicht mehr siegen.
einzig nur unterliegen.
Den anderen viel Glück
beim finden der letzten Stück
Und zu Eurer Freude
auch das letzte mal das ich versuche zu reimen :cool:
 
Hi,
an alle die über 50 Bälle gefunden haben :
Läßt den Rest doch für die, die erst 40 oder weniger haben ( was nützen euch z. B. 77 Bälle)