[...]@baffi:
"wirkliche Hilfe" ist relativ, das würde bedeuten, dass "wirkliches Leben" nur nach bestimmten Gesetzen/Regeln möglich ist, aber als mir mal Jemand gesagt hat, er will nicht in WOHNHAFT genommen werden, habe ich doch gegrübelt, weil es stimmt, das steht im Perso
Okay. Es gibt natürlich auch den ganz kleinen Teil der Obdachlosen, die aus Überzeugung draußen leben und abgesehen vom Betteln auch auf niemanden angewiesen sein wollen. Aus meiner Sicht ist das deren gutes Recht, zumal eben jeder selbst entscheidet ob er dem Bettler etwas gibt oder nicht.
Aber Photon fragte ja nach Menschen, die unfreiwillig keine finanzielle und oder andere Hilfe bekommen. Da fallen mir keine anderen ein als die oben genannten Gruppen.