Dem JobCenter Nienburg geht es ausschließlich um Schikane. Nichts anderes steckt dahinter. Weichkochen, bis der Schüler aufgibt und sich dem Sklavenmarkt zur Verfügung stellt. Sie hätten bei dem Schüler schon beinahe Erfolg gehabt, aber gottseidank hat die Mutter noch die Kraft zum Kämpfen.

Man muß nicht dem Stammtisch angehören, um dieses JobCenter-Verhalten zum Erbrechen zu finden.
 
Ich behaupte mal, dass es kein explizites JobCenter-Verhalten ist.

Für so etwas rennt einmal im Monat nen Job über ne Datenbank, sucht alle Personen raus, die einem Filter entsprechen, und die kriegen dann ganz normal Post.

Woher soll so ne blöde Datenbank auch wissen, dass die Jungs studieren wollen und gute Noten haben?
Man darf die Datenbank ja nicht mit der Schuldatenbank verknüpfen.

gruss kelle!
 
Ich behaupte mal, dass es kein explizites JobCenter-Verhalten ist.

Für so etwas rennt einmal im Monat nen Job über ne Datenbank, sucht alle Personen raus, die einem Filter entsprechen, und die kriegen dann ganz normal Post.

Du widersprichst Dir in den paar Zeilen doch selbst, wenn es sogar automatisiert ist und damit immer wieder so passiert dann ist ist das eben absolut und zu 100 % "Jobcenter-Verhalten".

Das die Datenbank den gewünschten/aktuellen Bildungsweg nicht wissen kann ist klar, dann darf die Datenbank aber auch nur den Brief zur Anforderung der Unterlagen auslösen und nicht den mit den Sanktionen und der Vorladung zum Jobgespräch.
 
Es muss doch recht viele Leistungsempfänger mit Kindern in dem Alter geben. Ich frag mich grade warum man nicht dauernd von 15 jährigen liest die aus der Schule in eine Bewerbung gescheucht werden. :think:

Berichtet nie wer drüber? Ist es eben doch nicht die Regel, also Einzelfall? Oder sind die Sachverhalte einfach nicht vollständig und/oder falsch dargestellt? :hö:

Also ich begleite morgen jemanden, der wollte seinen Termin verschieben, weil er einen lange vereinbarten Arzttermin hat, Pustekuchen, er muß den Arztbesuch verschieben....sonst Kürzungen

Und es ist vermutlich das allererste Mal dass er einen Termin verschiebt?
 
Du widersprichst Dir in den paar Zeilen doch selbst, wenn es sogar automatisiert ist und damit immer wieder so passiert dann ist ist das eben absolut und zu 100 % "Jobcenter-Verhalten".

Es ist kein Computer, der die Briefe rausschickt, sondern jeder Mitarbeiter hat so 200 Kunden zu betreuen, aber es ist nach Erfahrungen einiger sehr wohl typisches Jobcenter-Verhalten...

@paymymail:
ja, es ist das erste Mal, dass er einen Termin zu verschieben versucht hat, aber was würde es ändern, wenn es anders wäre???
Es gibt so ein paar engagierte Leute, die andere zum Amt begleiten...die können reihenweise unglaubliche Geschichten berichten
 
Es ist kein Computer, der die Briefe rausschickt, sondern jeder Mitarbeiter hat so 200 Kunden zu betreuen, aber es ist nach Erfahrungen einiger sehr wohl typisches Jobcenter-Verhalten...

Du glaubst doch nicht tatsächlich, dass solch Standardbriefe von einem Mitarbeiter verfasst werden, der im Monat vielleicht ca. 30 Minuten Zeit pro Kunde hat?
 
Also dass vieles in völlig falsche Bahnen läuft im JobCenter ist ja nun kein Geheimnis. Mir selbst hatte ja mal eine "Agentin" des JobCenters erzählt, dass sie einen Bonus bekommt, wenn sie einen "Kunden" innerhalb der ersten 2 Monate der Arbeitslosigkeit wieder in Arbeit bringt. In der Folge wird es reichlich Leute dort geben, die jedem irgendwas versuchen auf's Auge zu drücken, völlig egal ob gewünscht, geeignet oder machbar.

Würde man mich also fragen, ob es denkbar und möglich ist, dass jemand beim JobCenter ein Kind zum Schulabbruch zwingt, damit der einen Bonus für ein paar Euro bekommt, würde ich jederzeit sagen "Ja". Ich halte es sogar für denkbar, dass es häufig vorkommt. Ob es nun die Regel ist, weiß ich nicht. Es gibt ja trotz JobCenter, Boni und allgemeinem Werteverfall vielleicht trotzdem noch jemanden mit Anstand.

Aber ich denke auch nicht, dass es normal und rechtlich einwandfrei ist. Ich glaube, in vielen Fällen würde es schon reichen, einfach da zum Termin zu erscheinen und es vor Ort zu klären. Bei besonders abartigen Mitarbeitern des JobCenters vielleicht auch mal sagen: "Ich möchte Ihren Vorgesetzten sprechen..."
 
Es muss doch recht viele Leistungsempfänger mit Kindern in dem Alter geben. Ich frag mich grade warum man nicht dauernd von 15 jährigen liest die aus der Schule in eine Bewerbung gescheucht werden. :think:

Berichtet nie wer drüber? Ist es eben doch nicht die Regel, also Einzelfall? Oder sind die Sachverhalte einfach nicht vollständig und/oder falsch dargestellt? :hö:

Das ist ein relativ typischer Gedankengang in dem Zusammenhang. Dabei vergisst man aber sehr leicht, dass nur ein marginaler Anteil solcher Fälle öffentlich bekannt werden. Ich könnte z.b. allein aus dem letzten Jahr Erfahrungen mit Sozialbehörden schildern bei denen der vorliegende Fall als vergleichsweise wohlwollende Behandlung erscheinen würde.
Das hat verschiedene Gründe. Der naheliegenste ist, dass die Betroffenen naturgemäß kein Geld bzw. keine Lobby haben die ihnen hilft solche Dinge öffentlich zu machen. Zumal die meisten garnicht wüssten wo sie hingehen sollten um sich öffentlich zu beschweren. Die einzige Idee auf die manche da kommen ist "Bild Zeitung". Aber egal was ihnen einfallen würde, es würde immer die Angst bestehen: "Was hat das Konsequenzen für mich und u.U. meine Familie"?.
Wenn ich als Ottonormalverbraucher mit soliden Finanzen und sicherem Job mich von irgendeiner Behörde schlecht behandelt fühle kann ich mir natürlich überlegen einen Anwalt oder sonstwen einzuschalten um mich dagegen zu wehren. Ich kann aber erstens selbst abwägen ob mir das die Mühe und die Kosten wert ist und setze zweitens gemessen an den finanziellen Umständen bei Weitem nicht so viel aufs Spiel wie jemand dessen Existenz praktisch von der betreffenden Behörde abhängt. Wer beißt schon in die Hand die einen füttert?
Viel erheblicher ist aber noch der Faktor, dass Menschen im Leistungsbezug für Gewöhnlich eine Mentalität entwickeln die einem solchen, ich nenn es mal öffentlichen "Protestverhalten" widerspricht. Einige haben einfach nur Angst um ihre Lebensgrundlage und die ihrer Kinder. Andere haben längst den Kopf in den Sand gesteckt und tun was ihnen aufgetragen wird nur um möglichst schnell wieder ihre Ruhe zu haben. Wieder anderen ist der Leistungsbezug erheblich peinlich und sie versuchen somit sich möglichst Vorschriftskonform zu verhalten damit keiner was mitkriegt.
... und dann gibt es halt noch die handlungsunfähigen und notorisch überforderten die oft garnicht wissen was sie tun sollen. Von diesen ist erst recht keine Gegenreaktion zu erwarten. Aber diesen werden dann die Leistungen gekürzt, worauf diese dann häufig auch nicht reagieren.
Ich behaupte mal, dass Jobcenter sich dessen bewusst sind und im Laufe der Zeit quasi automatisch immer "mutiger" werden fragwürdige Forderungen an Leistungsbezieher zu stellen.
 
Bundesagentur für Arbeit fordert schärfere Hartz-IV-Regeln

Folgende News wurde am 06.11.2013 um 16:01:21 Uhr veröffentlicht:
Bundesagentur für Arbeit fordert schärfere Hartz-IV-Regeln
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Berlin (dts) - Die Bundesagentur für Arbeit (BA) fordert einschneidende Änderungen in der Grundsicherung Hartz IV. In einem Papier für eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe plädiert die Behörde für schärfere Sanktionen und Kontrollen sowie Leistungskürzungen. So schlägt die Bundesagentur vor, die Zuschläge für Alleinerziehende in Hartz IV abzuschaffen."Der Mehrbedarf wird nur noch gewährt, wenn der Leistungsbezieher eine Erwerbstätigkeit ausübt oder an einer Maßnahme zur beruflichen Qualifizierung bzw. Eingliederung in Beschäftigung teilnimmt", heißt es in dem Forderungskatalog der BA, wie die "Welt" berichtet. Wer dreimal einen Termin im Jobcenter versäumt, "dessen Leistungen werden vorläufig eingestellt", lautet eine weiterer Vorschlag der Nürnberger Behörde."Einladungsresistente Leistungsberechtigte" könnten so zur "Vorsprache im Jobcenter" bewegt werden, argumentiert die Bundesagentur. Sie verlangt auch, den Datenabgleich mit anderen Behörden zu intensivieren, um Hartz-IV-Missbrauch zu bekämpfen. Eine Arbeitsgruppe aus Bund und Ländern, in der neben der Bundesagentur auch die kommunalen Spitzenverbände vertreten sind, berät seit dem Sommer im Auftrag der Arbeits- und Sozialministerkonferenz über eine "Rechtsvereinfachung im SGB II". In einem Zwischenbericht listet die Arbeitsgruppe insgesamt 124 Verbesserungsvorschläge auf, die diskutiert werden, darunter auch die BA-Forderungen. Die Linkspartei reagierte empört."Was da hinter verschlossenen Türen verhandelt wird, ist nichts anderes als eine Giftliste", sagte Parteichefin Katja Kipping der "Welt". Eine Regel nach dem Motto "Three strikes and you`re out" sei verfassungswidrig, sagte Kipping zu dem BA-Vorschlag, Arbeitslosen die Leistung zu streichen, wenn sie dreimal einen Termin versäumen."Da wird schlimmes noch schlimmer gemacht", kritisierte die Linken-Politikerin. Hartz IV sei eine Gesetzgebungsruine."Verfassungswidriger Regelsatz, grundrechtswidrige Sanktionen, Monsterbürokratien, es gibt so viele Baustellen, dass eigentlich ein Neubau her muss." Der zuständige BA-Vorstand Heinrich Alt verteidigte die Vorschläge."Wir sollten das Leistungsrecht einfacher machen, um mehr Zeit dafür zu haben, die Menschen in Ausbildung und Beschäftigung zu bringen", sagte er der "Welt". Darauf zielten die Rechtsvereinfachungsvorschläge von Bund, Ländern und Bundesagentur. Es gehe aber auch darum, "kritisch die Anreizsysteme zu überdenken, die manchmal in die falsche Richtung weisen". Bei der Alleinerziehendenzulage stelle sich zum Beispiel die Frage, "ob man diese nicht lieber Müttern gibt, die sich aktiv um Arbeit kümmern, sich ausbilden lassen, etwas für ihre Integration in die Gesellschaft tun, und nicht pauschal denjenigen, die passiv staatliche Leistungen beziehen." Der BA-Vorstand räumte zugleich ein: "Wenn wir es einfacher machen wollen, wird es sicher auch wieder etwas ungerechter werden. Aber wenn wir nicht bereit sind zu etwas mehr Ungleichheit, wird das System so komplex bleiben."
 
Der Satz von Herrn Alt ""Wir sollten das Leistungsrecht einfacher machen, um mehr Zeit dafür zu haben, die Menschen in Ausbildung und Beschäftigung zu bringen" ist an schwarzer Polemik kaum zu überbieten.
Der Satz hat in etwa die gleiche Logik wie "Um Menschen dazu zu bringen in einem leeren See erfolgreicher Fische zu angeln sollten wir ihnen vorschlagen auf Frühstück und Abendessen zu verzichten damit sie mehr Zeit zum angeln haben."
 
@paymymail:
ja, es ist das erste Mal, dass er einen Termin zu verschieben versucht hat, aber was würde es ändern, wenn es anders wäre???
Wenn jemand ständig Termine verschiebt oder fern bleibt, ist es wohl irgendwann eine reine Hinhaltetaktik. Kann mir eben schwer vorstellen, dass der Sachbearbeiter wirklich vollkommen willkürlich ohne dass irgendwie mal irgendwas vorgefallen ist den Terminwunsch ablehnt, noch dazu da er bereits von dir begleitet wird/werden will. Aber es ist müßig darüber zu streiten; wir kriegens eh nicht bewiesen und geklärt ;)

Es gibt so ein paar engagierte Leute, die andere zum Amt begleiten...die können reihenweise unglaubliche Geschichten berichten
Frag mal die Angestellten des JobCenters, die haben mindestens genauso viele unglaublichen Geschichten zu berichten ;) Und ein paar dieser engagierten Leute kenne ich. Sich Anti gegen alles zu zeigen und das Recht nur auf Seiten des Klienten zu sehen/zu akzeptieren und darum grds. zur Rebellion zu raten gibt einem vielleicht den eigenen Kick und hilft prima sich wichtig zu machen, ist aber nicht immer der beste Rat dem man geben kann.

Nette These aber die vielen Klagen gegen die JobCenter und deren Beschlüße und die vielen Vereinigungen und "Berater" die nahezu militantes statt diplomatisches Vorgehen forcieren zeichnen nicht das Bild dass alle Empfänger verängstigt, eingeschüchtert und peinlich berührt sind.
Ich habe regelmäßig Kontakt zu Beziehern aus allen Altersklassen. Die Familien die Kinder in dem Alter haben/hatten wurden wohl alle verschont, übersehen oder haben mit dem JobCenter eine Lösung gefunden.
 
Inzwischen gibt es den einen und anderen ehemaligen oder aktiven Mitarbeiter dieser Jobcenter, die mit ihrem Druck, dem sie ausgesetzt sind, an die Öffentlichkeit gehen, andere geben Informationen raus unter vier Augen, deshalb sind eben einige grundsätzliche Sachen inzwischen bekannt.
Es wäre ja auch logisch nachvollziehbar, würden die Mitarbeiter einen Bonus bekommen, wenn die Kunden in Arbeit gebracht werden, aber darum geht es ja leider nicht mehr...die Kunden werden in Maßnahmen "geparkt", damit sie statistisch weg sind oder in den sog. 1-€-Job´s, bei denen die Arbeitgeber vom Jobcenter mehr als doppelt so viel bekommen,wie sie Arbeitnehmer zum Schluss kriegen..

Und ja, es gibt auch Leute, die einfach Anti gegen alles sind - das Unterbewußtsein nimmt eine Verneinung aber nicht wahr - wenn man also gegen etwas aktiv wird, dann bekommt das nur eines: mehr Aufmerksamkeit und damit mehr Power, was nichts bringt.
Wir brauchen Leute, die ausdrücken wollen, was das Ziel ist, nicht das, wogegen sie sind - das ist im deutschen Sprachgebrauch aber ziemlich schwer....hoffentlich gibt es keinen Regen, keinen Stau, kein schlechtes Wetter, keine schlechte Laune - anstatt zu sagen, ich will Sonne, 25 Grad C, freie Fahrt und höfliche aufmerksame offene Menschen um mich herum :)
 
Als Mutti der Jungs, kann ich euch sagen .....meine Jungs waren schon oft im JC und haben sich erklärt,seit 2011...so langsam müsste es auch der SB begriffen haben.

Nach der 4. Einladung in diesem Jahr schrieb ich dem SB das https://www.bilder-hochladen.net/files/l6qm-1-c4ca-jpg.html%5D%5Bimg%5Dhttps://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/l6qm-1-c4ca.jpg%5B/img%5D%5B/url

Ja die Antwort war dann das https://www.bilder-hochladen.net/files/big/l6qm-7-8f14.jpg

Liegt jetzt bei Anwalt...und das ist nur ein kleiner Teil der Frechheiten.
Die normale Berufsberatung steht den meisten Kindern aus BG's nicht mehr zu ....das wissen viele nicht

Die Berufsberatung der BA die in die Schule kommt, darf nicht mehr mit BG-Kindern sprechen.

Die Trennung geht quer durch die Klassen: Ab sofort müssen sich Kinder, deren Eltern Arbeitslosengeld II beziehen, für eine Berufsberatung an die Jobcenter wenden. Dagegen sind für ihre Mitschüler weiterhin die Arbeitsagenturen zuständig. In einem Merkblatt, das an den Schulen verteilt wird, weist die Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit auf diese Neuerung nach den Winterferien hin.
Entweder ist Berufsberatung für alle Kinder freiwillig oder Für alle Pflicht .
Sich eine Gruppe von Menschen heraus zu suchen und es zur Pflicht machen ist ... Diskriminierung .....
 
Und das Jobcenter liest dann zwischen den Zeilen: Die Kinder gehen zur Realschule, machen im Sommer 2014 dort ihren Abschluss und müssten sich, sofern die Aufnahme auf ein Gymnasium nicht klappt, jetzt um einen Ausbildungsplatz bewerben...

Wie ist denn Plan B, falls der Realschulabschluss nun doch nicht so gut wird, das ein Abitur absehbar zu erreichen ist?

Marty
 
Und das Jobcenter liest dann zwischen den Zeilen: Die Kinder gehen zur Realschule, machen im Sommer 2014 dort ihren Abschluss und müssten sich, sofern die Aufnahme auf ein Gymnasium nicht klappt, jetzt um einen Ausbildungsplatz bewerben...

Wie ist denn Plan B, falls der Realschulabschluss nun doch nicht so gut wird, das ein Abitur absehbar zu erreichen ist?

Marty
Ein Kind ist schon auf dem Gym....auch für "Plan" B wäre gesorgt.
Das können durchaus auch Eltern die ALGII beziehen.
 
meine Tochter ist in dem gleichen Alter immer hin- und hergestupst worden zwischen Jugendamt und Jobcenter, ist völlig falsch beraten worden und hat dann neben dem Besuch des Gymnasiums noch gearbeitet - sie wollte es unbedingt selbst schaffen - bis sie sich hat helfen lassen von mir, das hat sooo lange gedauert, ich darf gar nicht dran denken.
Und vor allem glauben Kinder in dem Alter an die Richtigkeit von Behördenbriefen, wenn dieses Grundvertrauen mal bricht, dann ist was Grundsätzliches kaputt, die wissen echt nicht, was sie da anrichten.
Gut, als Familie sind wir zusammengewachsen, aber der Prozess der Selbständigkeit war empfindlich gestört worden. Und immer nur mit dem Hintergrund, dass vielleicht kurzfristig Geld gespart wird und am liebsten soll man zu Kreuze kriechen und heulend zusammenbrechen....
ich drück euch die Daumen, dass alles bald aus der Welt ist und die Familie zur Ruhe kommt
 
@naturschonen danke schön ...Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar hat das JC auch schon angeschrieben (gestern das AZ bekommen)...es wird schon werden.
Für heute hatten meine Söhne auch eine "Einladungen"....die habe ich abgewehrt ,weil sie in die Unterrichtszeit fallen....aber auch da werde ich bestimmt wieder eine Anhörung bekommen.