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Für die Betroffenen wäre dann eine Haftstrafe vermutlich die gewünschte Lösung...
Du polemisierst schon wieder. Was soll ich denn für einen Vorschlag machen? Was meinst Du mit "was man mit solchen Leuten machen sollte"?Marty, dann mach du doch mal einen konstruktiven Vorschlag, was man mit solchen Leuten machen sollte. Du kritisierst nur, aber sonst kommt von dir nix.
Dann sollten wir aus der Nichterfüllung der Vorgaben zu ALG II eine Straftat machen. Ja, das meine ich Ernst.Man sollte das nicht vermischen ...
Haftstrafen gibts für Straftaten.
Es steht einem Straftäter per Gesetz die Versorgung und Unterbringung durch den Staat zu, solange er in haft sitzt. Und dann gehe ich konform mit Nobody, als Straftäter steht sich dann ein Arbeitsunwilliger besser.Sanktionen hingegen beziehen sich auf Leistungen, die dem Antragsteller gesetzmässig zustehen.
Danke, dass Du mir jetzt zum dritten Mal die Schuldfrage erklärt hast. War die strittig?Ergo ... ab dem Zeitpunkt der Beantragung von ALG2 weiss der Empfänger, dass er sich an Regeln zu halten hat.
Dann sollten wir aus der Nichterfüllung der Vorgaben zu ALG II eine Straftat machen. Ja, das meine ich Ernst.
Es steht einem Straftäter per Gesetz die Versorgung und Unterbringung durch den Staat zu, solange er in haft sitzt. Und dann gehe ich konform mit Nobody, als Straftäter steht sich dann ein Arbeitsunwilliger besser.
Nicht, dass Euch demnächst ein Arbeitunwilliger, dem man alle Leistungen gekürzt hat, mit einem Messer absticht, weil er dann in den Knast darf, ein Dach über dem Kopf hat und Kleidung und Nahrung bekommt. Und das ist kein Witz, solche Fälle gibt es.
Danke, dass Du mir jetzt zum dritten Mal die Schuldfrage erklärt hast. War die strittig?
nein, finde ICH nicht. Diese leute WOLLEN aber nicht arbeiten, sie haben dann die Wahl in Freiheit zu betteln oder versorgt im Knast zu leben. Und gerade jetzt im Winter könnten diese Leute vielleicht eine fatale Entscheidung treffen.Wenn Du das so siehst ...
Findest Du es wirklich besser im Knast zu sitzen statt in Freiheit zu leben und zu arbeiten ?
Das wäre zumindest fair. Besser wäre es noch, die Inhaftierten für die Kosten zahlen zu lassen, die sie verursachen.Kann ich mir vorstellen, dass es solche Fälle gibt.
Vielleicht sollte man dann den Ansatz verändern und die Haftbedingungen für Straftäter auf das Niveau von 3.Welt-Staaten absenken ...
Wenn Du meinst, ich würde mich künstlich aufregen, dann diskutiere nicht mit mir. Ich rege mich nicht auf, ich stelle Fragen nach er Moral und Leistungsfähigkeit unseres Staates.Hier wird sich künstlich aufgeregt über die angeblich so unsozialen Sanktionen des Staates gegenüber arbeitsverweigernden ALG2-Beziehern.
Du verstehst es nicht. Niemand bezeichnet hier den Staat als Täter und die Menschen als Opfer. Ich frage nach nur der Verhältnismässigkeit des Umgangs mit diesen Leuten in einem der reichsten Länder der Erde.Bei solch einer Verklärung der Opfer- und Tätersicht kann man die Schuldfrage nicht oft genug in den Raum stellen.
Das wäre zumindest fair. Besser wäre es noch, die Inhaftierten für die Kosten zahlen zu lassen, die sie verursachen.
Wenn Du meinst, ich würde mich künstlich aufregen, dann diskutiere nicht mit mir.
Ich frage nach nur der Verhältnismässigkeit des Umgangs mit diesen Leuten in einem der reichsten Länder der Erde.
Ich habe überhaupt kein Problem damit, wenn jemand sagt: "Ich kaufe mir lieber ne Packung kippen für die 4,50 Euro im Monat, soll das arbeitsscheue Pack doch verrecken."
Ich möchte aber anregen, über solch eine Haltung doch mal nachzudenken. Wer anderen Menschen mit solch einer Meinung entgegentritt bereut das vielleicht irgendwann.
Diese leute WOLLEN aber nicht arbeiten...
Trotzdem aber sind staatliche Leistungen selbst in einem reichen Land wie Deutschland nicht zum Nulltarif zu bekommen.
Doch, ein Gefängnisaufenthalt z.B.
Marty
Doch, ein Gefängnisaufenthalt z.B.
Marty
Doch, ein Gefängnisaufenthalt z.B.
Meinst Du Leute, die nicht arbeiten wollen? Nichts sollte man mit denen machen. man sollte sie mit dem Nötigsten versorgen. ALG II ist das Nötigste, sonst hätte der Staat das nicht als Grundbedarf deklariert.

Gegen Schmarotzer muß endlich härter vorgegangen werden!
Das war er mal. Im Prinzip kann man sich das heutzutage nicht mehr leisten. Trotzdem ist sogar jemand, der es so weit treibt, daß ihm die Leistungen zu 100% gestrichen werden, immer noch nicht automatisch auf der Straße. Zum Einen sitzt er nicht von heute auf morgen auf der Straße, wenn er einmal die Miete nicht zahlt. Ärgerlich für Vermieter, aber so leicht kann man niemanden rausklagen. Also quasi, was den Wohnraum angeht, immer noch mindestens 1-2 Monate, sich den Forderungen der Ämter und somit den Pflichten endlich zu stellen.Dann sollte dieser Staat auch nicht von sich behaupten, dass niemand in Deutschland ohne Versorgung bleibt, weil er ja so sozial ist.
Ja, so sieht es aus. Mich würden Prozentzahlen interessieren, wie viele Hilfeempfänger jährlich tatsächlich diese 100% Streichung erreichen durch ihre Verweigerungshaltung. Ich denke, die Anzahl ist verschwindend gering, aber wenn ein solcher Fall bekannt wird, wird er medial gleich mit Sicherheit ausgeschlachtet. In diesem Fall wären BLÖD, RTL und Konsorten sicher gleich zur Stelle, um die Ungleichbehandlung des armen Menschen zu präsentieren, wie sie sonst zur Stelle sind, wenn ein Fall von Mallorca-Rolf oder Izibizi-Heinz aufgedeckt werden.Diese Aussage kann man getrost von Staatsseite treffen.
Denn wer durch das [zugegeben dünner gewordene] soziale Netz abgefangen wird sollte sich darüber im klaren sein, dass die staatliche Unterstützung an Regeln gebunden ist.
Missachtet man diese Regeln gibt es Strafen, die meiner Meinung nach gerechtfertigt sind - auch bis zu 100%.
Das ist vielleicht nicht mal von der Hand zu weisen, wenn man bedenkt, daß manche Obdachlose im Herbst wirklich Straftaten begehen, um im Knast überwintern zu "dürfen".Für die Betroffenen wäre dann eine Haftstrafe vermutlich die gewünschte Lösung...
birnchen, Du wirfst schon wieder mit Phrasen um Dich, die eigentlich nicht Deinem Niveau entsprechen, dachte ich jedenfalls. Natürlich muß dagegen härter vorgegangen werden. Aber ich kriege immer mehr den Eindruck, sorry falls ich falsch liege, daß Deine pauschalen Anti-Hilfeempfänger-Äußerungen aus einem monströsen Frust enstehen. Du machst im Moment auf mich den Eindruck, unzufrieden mit Deinem eigenen Einkommen zu sein und daher fast ein wenig "neidisch" auf die, die sich auf Staatskosten zuhause den Arsch breit sitzen, vor allem weil sie effektiv monatlich vielleicht nicht sehr viel weniger Geld zur Verfügung haben als Du. Nur daß Du Dich nicht traust, alles hinzuschmeißen und Dich in diese "Niederungen" des Sozialschmarotzertums zu begeben, oder es eben nicht mit Deinem Gewissen vereinbaren kannst und daher auf diese Menschen verachtend herabschaust. Das ist Dein gutes Recht. Aber mach doch nicht immer so allgemeine Äußerungen daraus. Das schadet der Diskussion... (Die sowieso mal wieder zu einer allgemeinen HartzIV-Diskussion ausufert, auch wenn wir das eigentlich vermeiden wollten / sollten...)Dann kommen noch mehr auf den Trichter, daß sie nichts zu befürchten haben und noch mehr Leute sitzen sich den Arsch zu Hause breit. Bisher hält sie ja die Kürzung davon ab. Ist doch so schon häufig der Fall, daß Leute mit wenig erarbeitetem (!) Einkommen, weniger haben als mancher Sozialhilfeempfänger. Die denken sich dann vielleicht auch, warum soll ich arbeiten, wenn ich nichts tue versorgt mich der Staat ja auch so...
Gegen Schmarotzer muß endlich härter vorgegangen werden!
Ich habe hier nirgends pauschalisiert. Ich habe niemals von allen gesprochen. Das ist deine Interpretation, weil du dich dadurch angegriffen fühlst. Das ist aber nicht meine Schuld. Ich verachte den gemeinen Sozialhilfeempfänger nicht. Ich verachte diejenigen, die den Staat ausnutzen, die rauchen, saufen und dabei über zu wenig Geld klagen, die faul sind und dann schimpfen wenn sie irgendwann auf der Straße stehen. Wenn du meine Postings richtig liest, wirst du nichts anderes finden, außer an Stellen, an denen es aus stilistischen Mittlen heraus gekennzeichnet ist. Du bist diejenige, die da Verallgemeinerungen reininterpretiert.Natürlich muß dagegen härter vorgegangen werden. Aber ich kriege immer mehr den Eindruck, sorry falls ich falsch liege, daß Deine pauschalen Anti-Hilfeempfänger-Äußerungen aus einem monströsen Frust enstehen. Du machst im Moment auf mich den Eindruck, unzufrieden mit Deinem eigenen Einkommen zu sein und daher fast ein wenig "neidisch" auf die, die sich auf Staatskosten zuhause den Arsch breit sitzen, vor allem weil sie effektiv monatlich vielleicht nicht sehr viel weniger Geld zur Verfügung haben als Du. Nur daß Du Dich nicht traust, alles hinzuschmeißen und Dich in diese "Niederungen" des Sozialschmarotzertums zu begeben, oder es eben nicht mit Deinem Gewissen vereinbaren kannst und daher auf diese Menschen verachtend herabschaust. Das ist Dein gutes Recht. Aber mach doch nicht immer so allgemeine Äußerungen daraus.
Ich fühle mich nicht angegriffen. Ich gehöre ja nicht zu denen, um die es hier geht.Ich habe hier nirgends pauschalisiert. Ich habe niemals von allen gesprochen. Das ist deine Interpretation, weil du dich dadurch angegriffen fühlst.
Ich versuche auch nicht, Dir ein schlechtes Gewissen einzureden. Ich sage Dir bloß, was einem beim Lesen Deiner Beiträge für Gedanken kommen. Und ich gebe mir wirklich Mühe, alle Beiträge hier relativ neutral zu lesen. Nur ich lese eben auch zwischen den Zeilen, das, was nicht direkt ausgesprochen bzw. niedergeschrieben wird. Ja, man kann sagen, "zwischen den Zeilen lesen" ist nichts anderes als interpretieren. Mag sein, aber ich hab bloß ausgedrückt, was für einen Eindruck Du in diesem Thread grad von Dir selber hinterläßt, und scheinbar bin ich nicht die einzige, die das so empfindet.Wieso versuchst du mir jetzt hier ein schlechtes Gewissen und niederes Niveau anzudichten? Weil ich KEINE Sozialhilfe empfange und Schmarotzer nicht abkann und das auch ganz deutlich sage?
Mag sein, aber ich kenne auch genügend Leute die das genau so richtig finden, wie ich es schreibe.Mag sein, aber ich hab bloß ausgedrückt, was für einen Eindruck Du in diesem Thread grad von Dir selber hinterläßt, und scheinbar bin ich nicht die einzige, die das so empfindet.
Und der Knasti bekommt Geld. Ist diese Arbeit ein Zwang? Und wer nicht arbeitet, bekommt keine Zelle mehr und kein Essen mehr? Dann wäre das vergleichbar.Viele Gefangene arbeiten in entsprechenden Werkstätten, womit sich die Gefängnisse finanzieren.
Er ist kostenlos.Außerdem ist der Gefängnisaufenthalt keinesfalls Umsonst.
Der Arbeitsscheue evtl. mit seinem Leben. Der Eine hat tatsächlich eine Straftat begangen, der andere hat eigentlich nichts getan.Man bezahlt dafür mit seiner Freiheit.
Der Arbeitsunwillige hat gar keine Wohnfläche, was meinst Du also mit "um einiges kleiner"? Und der kann auch nicht mehr im Supermarkt einkaufen, er ist auf Almosen angewiesen. Der Knasti kann seine Verpflegung sogar einklagen. Und man kann dem Knasti diese Verpflegung nicht streichen, wenn er sich nicht an die Regeln hält.Nur mit dem Unterschied, dass die Dir zustehende "Wohnfläche" um einiges kleiner ausfällt
Weiterhin kann man sich im Knast das Futter auch nicht aussuchen als würde man im Supermarkt einkaufen gehen.
Jaja, soll ich Dir sagen, was diese Leute bisher machen? Sie rennen einmal im Monat wie gefordert zum Amt, benehmen sich daneben, schreiben Bewerbungen, die so schlecht sind, dass sie sowieso keiner einstellt, belästigen wöchentlich Ärzte, damit ja keiner auf die Idee kommt, sie wären arbeitsfähig. Und dafür werden sie mit den Leistungen des Staates belohnt, müssen aber auch nicht arbeiten.Dann kommen noch mehr auf den Trichter, daß sie nichts zu befürchten haben und noch mehr Leute sitzen sich den Arsch zu Hause breit.
ALG II heisst das. Sozialhilfeempfänger sind was anderes.Bisher hält sie ja die Kürzung davon ab. Ist doch so schon häufig der Fall, daß Leute mit wenig erarbeitetem (!) Einkommen, weniger haben als mancher Sozialhilfeempfänger.
Das können die doch heute auch schon, wo ist das Problem?Die denken sich dann vielleicht auch, warum soll ich arbeiten, wenn ich nichts tue versorgt mich der Staat ja auch so...
Hängt sie höher, oder was würdest Du vorschlagen?Gegen Schmarotzer muß endlich härter vorgegangen werden!
Sind aber nicht die Zahlen, die mich interessierten, meine Frage bezog sich auf die komplette Kürzung von 100% der LeistungenCa. 115.000 Kürzungen im November:
https://www.klamm.de/partner/unter_news.php?l_id=8&news_id=693567
*rechne*
30% Kürzung: 105 € Ersparnis pro Monat
Macht 12 Millionen pro Monat.
Nicht übel.
Hast Du meine Antwort gelesen? Also bevor jemand selbst bei 100% Leistungs-Streichung wirklich komplett ohne Lebensmittel und Wohnung dasteht, vergeht nochmal wieder einige Zeit. Und ich denke, der Prozentsatz derer, die wirklich am Ende obdachlos im Winter bei Minusgraden dasteht, ist wirklich verschwindend gering.Er ist kostenlos. Der Arbeitsscheue evtl. mit seinem Leben. Der Eine hat tatsächlich eine Straftat begangen, der andere hat eigentlich nichts getan.
Ihm aber möglicherweise den Hofgang streichen, ihn in Einzelhaft setzen... Möglichkeiten gibt es auch dort, das einigermaßen "menschenwürdige" Leben im Knast noch einzuschränken. Ob die Möglichkeiten genutzt werden, weiß ich nicht. Aber wieder sind wir bei diesem trashigen Knasti-Hilfeempfänger-Vergleich.Und man kann dem Knasti diese Verpflegung nicht streichen, wenn er sich nicht an die Regeln hält.