Wenn schon etwas getan werden soll für die Kindern, dann sollte das Kindergeld wieder erhöht werden. Es kann doch nicht sein, dass der Staat immer mehr in das Leben der Menschen eingreift... Das fängt an mit der Schulspeisung an, führt hin zu einer Zwangsverwahrung für alle Schüler über den ganzen Tag... Der Staat soll den Bürgern Raum für ein selbstverantwortliches Leben geben... Und da gefallen mir solche Dinge wie Ganztagsschulen überhaupt nicht. Es kann ja nicht angehen, dass alle dafür aufkommen müssen, wenn sich manche nicht richtig um ihre Kinder kümmern.

Ok ich stimme dir in großen Teilen zu. Aber ich selber habe als Schüler erlebt wie das ist wenn man nach der Schule noch im Hort war. Und ich muss sagen das war besser als wenn man zu Hause alleine ist. Man ist einfach produktiver. Dann gab es ab der 5 Klasse noch sogenannte Arbeitsgemeinschaften wo man von Handwerklichen Sachen bis Sport und den schönen Künsten vieles ausleben konnte. Das ist mehr als Eltern machen können die 8 Stunden arbeiten noch eine Stunde fahren und einkaufen gegangen sind.

Es kommt für meine Begriffe sehr stark darauf an wie man das Projekt anpackt und an den Mann Frau bringt. Von Gruppenzwang halte ich nämlich auch nichts.

Und was die Verantwortung der Gemeinschaft für die schwächsten Betrifft denke ich das wir sehr wohl alle eine Verantwortung tragen.

Und preiswerter ist es ein Kind zu Formen als einen Erwachsenen sein Leben lang zu ernähren ob hinter Mauern oder in einen Sozialbaugebiet.
 
Wenn schon etwas getan werden soll für die Kindern, dann sollte das Kindergeld wieder erhöht werden.
Dann wird aber nicht für alle Kinder etwas getan. Und dann ist es kein Kindergeld und kann einfach ganz gespart werden. Dafür kann man andere Leistungen erhöhen, spart Verwaltung.

Es kann doch nicht sein, dass der Staat immer mehr in das Leben der Menschen eingreift... Das fängt an mit der Schulspeisung an, führt hin zu einer Zwangsverwahrung für alle Schüler über den ganzen Tag...
Was hat Bildung mit einer Zwangsverwahrung zu tun? Ist die Schule bis mittags dann nicht auch Zwangsverwahrung? Sollte man die abschaffen? Sollen die Menschen doch selber entscheiden, wie und wo sie ihre Kinder bilden (lassen).

Der Staat soll den Bürgern Raum für ein selbstverantwortliches Leben geben.
Dann braucht er ihnen auch kein Geld zu geben. Das wäre Selbstverantwortung. Geld vom Staat gehört da eingesetzt, wo der Einzelne sich nicht selbst zu helfen in der Lage ist. Und da gehört Kindergeld nun einfach nicht dazu.

Und da gefallen mir solche Dinge wie Ganztagsschulen überhaupt nicht. Es kann ja nicht angehen, dass alle dafür aufkommen müssen, wenn sich manche nicht richtig um ihre Kinder kümmern.
Du verwechselst Bildung mit "kümmern". Alle beschweren sich, dass zu wenig Zeit zur Bildung ist, das Abi nach 12 Jahren verschärft die Situation. Warum dann nicht einfach die Lernzeit ausdehnen?

Marty
 
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Was hat Bildung mit einer Zwangsverwahrung zu tun? Ist die Schule bis mittags dann nicht auch Zwangsverwahrung? Sollte man die abschaffen? Sollen die Menschen doch selber entscheiden, wie und wo sie ihre Kinder bilden (lassen).
Als ob man 10 h am Tag "richtige" Fächer unterrichten könnte... Da gibt es dann Verwahrfächer, mehr Sport usw... Wenn jemand nachmittags Sport machen will, dann soll er das tun... Aber bitte nicht zwangsverordnet... Wenn es nach mir ginge, könnte man in der Schule Fächer wie Sport, Musik und Kunst abschaffen (Ich habe mir diese Stunden in der Schule meist selbst freigenommen...)... Das gehört in den Bereich Hobby bzw. wenn es einem interessiert, dann wird man sich in diesem Bereich selbstständig bilden...

Geld vom Staat gehört da eingesetzt, wo der Einzelne sich nicht selbst zu helfen in der Lage ist. Und da gehört Kindergeld nun einfach nicht dazu.
Ich habe da eine andere Einstellung: Ich finde es nicht richtig, wenn nur Politik für die Menschen gemacht wird, die nichts auf die Reihe bekommen...
Du verwechselst Bildung mit "kümmern". Alle beschweren sich, dass zu wenig Zeit zur Bildung ist, das Abi nach 12 Jahren verschärft die Situation. Warum dann nicht einfach die Lernzeit ausdehnen?
Soll man dann erst mit 30 anfangen zu arbeiten? Also ich wäre froh gewesen, wenn ich nach 12 Jahren bereits mit der Schule fertig gewesen wäre... So richtig intensiv lernt man dann ja eh erst im Studium etwas. Ich habe die Zeit in der Schule als "Großes Gammeln" erlebt.
 
Wenn es nach mir ginge, könnte man in der Schule Fächer wie Sport, Musik und Kunst abschaffen... Das gehört in den Bereich Hobby bzw. wenn es einem interessiert, dann wird man sich in diesem Bereich selbstständig bilden...

Es geht nicht nach dir, jedoch auch nicht nach mir :ugly:.
Sport ist wichtig für Kinder und da leider im Privatleben der Sport vernachlässigt wird, ist es umso wichtiger, dass die Kinder zumindest sich in der Schule mal bewegen. Kunst und Musik ist mitunter Allgemeinbildung und Förderung des eigenen Horizontes, weil und auch hier leider, die Kinder im Privatleben nicht damit konfrontiert werden.
Davon mal abgesehen, dass Kinder lernen können, was vielleicht ihre Stärken oder Schwächen sind, wenn sie es nicht ausbrobieren, hätte ich als Kind kein Musikfach gehabt, hätte ich nicht gewußt, dass ich nicht singen kann bzw. meine Freundin jedoch eine super Stimme hat und das später auch zum Hobby und danach auch zum Beruf machen konnte.

Die Schule mit den Fächern ist schon ok so wie sie ist, davon mal abgesehen könnte einiges natürlilch verbessert werden, jedoch bitte nicht abgeschafft.

Was deine "Zwangsverwahrung" betrifft: Ich bilde mir ein, eine relativ gute Mutter gewesen zu sein, jedoch war mein Kind schon von 1,5 Jahren an ein Kindergartenkind mit dem größten Spaß. Sie mochte es, mit anderen Kindern zu spielen, später zusammen nachmittags die Hausaufgaben im Schulhort zu machen, zu toben, zu spielen, sich mit anderen Kindern einfach zu treffen.
Davon mal abgesehen, dass es für mich als voll berufstätige Mutter eine unheimliche Erleichterung war, war es für mein Kind auch sinnvoll. In der Interaktion mit anderen Kindern und auch "Respektpersonen" wie Erzieher, Lehrer oder Betreuer konnte meine Tochter mehr für das Leben in einer Gemeinschaft lernen, als ich ihr als Mutter jemals hätte beibringen können und ihre Fähigkeiten, die sie als Kind intus hat, wurden so besser "rausgekramt" anstatt es auf ein "können es ja als Hobby betreiben" zu reduzieren. Wie soll man Hobbys oder Fähigkeiten erkennen, wenn man gar nicht dazu ermutigt wird, einiges zu probieren?
Zumal viele Dinge wie Sport, Musik und Kunst hobbymäßig auch kosten. Sei es in Vereinen, Einzelunterreicht oder sonstiges.
Und da sind wir wieder bei Hartz4, die sich das nicht leisten können bzw.erst dann echt gucken und nachrechnen, ob sich das lohnt diese Fähigkeiten der Kinder zu fördern. Und das geht nur, wenn die Schule in Form des Unterricht zumindest einen Anstoß geben kann.
 
So richtig intensiv lernt man dann ja eh erst im Studium etwas. Ich habe die Zeit in der Schule als "Großes Gammeln" erlebt.

seh ich inwischen auch so, man lernt auf der Schule eher zu gammeln als wirklich hart zu arbeiten und zu lernen- hat auch seine Gründe warum bei vielen Studiengängen mehr als 50 % nach 2 Semestern weg sind

wenn ich überlege wie faul ich damals sein konnte und trotzdem überall mit 3 durchrutschen konnte :ugly:
 
Wenn es nach mir ginge, könnte man in der Schule Fächer wie Sport, Musik und Kunst abschaffen
OK, lassen wir kulturelle Bildung einfach weg, soll sich doch jeder selber bilden, wenn er will. Und Geschichte gleich mit, ist doch nicht wichtig. Wieso eigentlich Mathe? Ich meine, wer später mal was machen will, wofür er das können muss, der kann sich ja bilden. Und Deutsch? Blödsinn, das können viele Erwachsene auch nicht, warum in der Schule verpflichtend lehren?

Ich habe da eine andere Einstellung: Ich finde es nicht richtig, wenn nur Politik für die Menschen gemacht wird, die nichts auf die Reihe bekommen.
ich auch nicht, deshalb habe ich das auch nicht gefordert.

Soll man dann erst mit 30 anfangen zu arbeiten? Also ich wäre froh gewesen, wenn ich nach 12 Jahren bereits mit der Schule fertig gewesen wäre.
Du hättest nach 10 Jahren fertig sein können, Du hättest ja freiwillig auch mehr tun können.

So richtig intensiv lernt man dann ja eh erst im Studium etwas. Ich habe die Zeit in der Schule als "Großes Gammeln" erlebt.
Und das Studium ist da also grossartig anders? Wenn man im Studium gammeln will, dann kann man das auch dort. Und wenn man in der Schule nicht gammeln will, dann muss man das auch nicht.

Und ich hätte nichts dagegen einzuwenden, denjenigen, die FREIWILLIG eine Ganztagsschule besuchen möchten, auch um dort mehr zu lernen und länger zu lernen als andere, diese auch anzubieten. Und zwar kostenlos.

Wer das nicht möchte, kann ja zuhause bleiben. Er soll dann aber nicht mehr Geld vom Staat bekommen dafür. Der Staat sollte statt Kindergeld Angebote schaffen für Kinder. Ganztagskindergarten, Ganztagsschule, Schulspeisung, kostenlose Schwimmbäder, Sportvereine. Von mir aus auch kostenlose Internetzugänge. Immer noch besser als einfach den Eltern Geld in die Hand zu drücken.

Wenn Eltern mit ihren Kindern was anderes vorhaben, wird sie niemand zwingen, das zu lassen. Aber der Staat muss es doch nicht finanzieren.

Marty
 
Und das Studium ist da also grossartig anders? Wenn man im Studium gammeln will, dann kann man das auch dort. Und wenn man in der Schule nicht gammeln will, dann muss man das auch nicht.

ja ist es, beim Studium hab ich sofort gemerkt das das mit gammeln garantiert nichts wird - nen paar Leute aus meinem Studiengang haben es versucht aber die haben nahezu alle Prüfungen verhaun (von nen paar Genies mal abgesehn:ugly:) und ich glaube die meisten davon seh ich im nächsten Semester nicht wieder

hätte man mir in der Schule mit Zensuren oder irgendwie anders gezeigt, das mein Gammeln mein Schulende bedeutet, hätte ich damals schon was getan und müßte jetzt weniger nachholen
 
hätte man mir in der Schule mit Zensuren oder irgendwie anders gezeigt, das mein Gammeln mein Schulende bedeutet, hätte ich damals schon was getan und müßte jetzt weniger nachholen

Wessen Schuld ist denn das? Ich gehe doch mal davon aus, eher der der Schule bzw. Lehrer aber hier geht es doch um das Grundlegende - die Bildung an sich.
Fakt ist doch eins, die Schule braucht man. Kinder müssen die Grundlagen lernen, ein Allgemeinwissen vermittelt bekommen und erkennen können, was sie vielleicht mal werden wollen, was ihre Stärken sind, was sie aus sich machen können. Wenn sie diese "Ehre" und "Pflicht" abgeschlossen haben, ist der Rest jedes Einzelnen seine Sache etwas aus sich zu machen. Es wurde eine Grundlage geschaffen, die wir nicht zerreden sollten. Wir können die Umsetzung angreifen, aber nicht die Idee dahinter.
 
Wessen Schuld ist denn das?

Wenn ich es sinnvoll fände nach nen Schuldigen zu suchen würde ich bei mir anfangen. Fakt ist: es hat bei mir und vielen anderen so eher schlecht als recht funktioniert weil in dem Alter Mädelz, Partys und Freizeit einfach wichtiger waren als ne 1 oder ne 2 in irgendeinem Fach.

Ich sag nur das es bei mir mit mehr Druck besser funktioniert hätte ;)
 
Ich sag nur das es bei mir mit mehr Druck besser funktioniert hätte ;)

Da könnte ich jetzt von Hunderste ins Tausendste gehen.
Angefangen mit: du hast dein Privileg, Pflicht und Ehre nicht erkannt bzw. anerkannt und umgesetzt weiter über deine Eltern, die es haben durchgehen lassen bis zu den Lehrern, die ebenfalls die Fächer anscheinend nicht spannend genug gestaltet haben um dich zu fesseln, anzuspornen und zu fördern und zu guter Letzt noch das elendig immer fehlende Geld in der Schulbildungspolitik, die es den Lehrern aber auch wirklich nicht einfach macht.

Trotz alledem sollten wir die Schule erweitern können, wie Darkkurt schon angesprochen hat, damit die Chance bei allen gleich ist, etwas aus sich zu machen, sei es das gutsituierte faule Wohlstandsbürschchen als auch der arme Hartz4-Junge aus dem Elendsviertel mit Wissensdurst. (und umgekehrt natürlich ;))
 
Angefangen mit: du hast dein Privileg, Pflicht und Ehre nicht erkannt
is schwer zu erkennen, wenn man jeden Tag bei der Erfüllung seiner lästigen Pflicht nur gelangweilt wird

weiter über deine Eltern, die es haben durchgehen lassen
bei denen ist die Kritik fehl am Platz die haben sich quasi perfekt verhalten sind nur nicht gegen meine jugendliche Überheblichkeit und die relativ große Distanz angekommen

bis zu den Lehrern, die ebenfalls die Fächer anscheinend nicht spannend genug gestaltet haben um dich zu fesseln, anzuspornen und zu fördern

also spannend war da sogut wie gar nichts und am Geld lag es auch nicht, höchstens daran das sie ihr Geld auch bekommen wenn sie eher mäßigen Unterricht machen
 
Auch wenn ich hier vielleicht auf wenig Befürworter stosse so bin ich gegen eine Erhöhung von Hartz lV sondern eher für eine Erhöhung der Mindestlöhne bzw, der Löhne generell.
Denn es sollte sich lohnen zu arbeiten.
Dies tut es sich aber in unserem Staat leider nicht.
 
[...]
Dies tut es sich aber in unserem Staat leider nicht.

Für die allermeisten doch... Man könnte doch auch so die Hartz4-Bezüge berechnen: Man bekommt 60% von dem, was man in Durchschnitt bekommen würde, wenn man mit seiner Qualifikation Arbeit hätte... So wäre der Anreiz für alle in etwa gleich hoch... Es kann ja nicht gerecht sein, dass ein arbeitsloser Akademiker (die soll es ja angeblich... wird zumindest von diversen Menschen als Rechtfertigung herangezogen... zahlreich geben) das gleiche bekommt wie jemand, der nicht einmal einen Schulabschluss hat... Wie schon gesagt: Ohne Schulabschluss würde es von mir (wenn ich König von Deutschland wär ;) ) kein Geld geben...
 
wirklich guter Plan Phip:
1. würden sich die Klagen gegen Hartz 4 Bescheide verfielfachen weil sich grundsätzlich fast jeder fehlberechnet fühlte
2. würden Unqualifizierte verhungern
3. hätten gut qualifizierte Faulpelze wie ich dann kaum noch Anreiz nen Finger zu rühren :mrgreen:
 
Was ist daran nicht gerecht?

Bei Hartz IV geht es um die Grundsicherung, die sollte doch wohl für jeden gleich sein?

Für die Verbesserung der mangelnden Bildung existiert das System "Fördern und Fordern".
 
Das gehört in den Bereich Hobby bzw. wenn es einem interessiert, dann wird man sich in diesem Bereich selbstständig bilden...
Genauso wie Mathe, Deutsch, Geschichte...
Die deutsche Schule ist ein Resultat des Humanismus, d.h. auch die umfassende Bildung, und das ist auch gut so! (Das sage ich als jemand, der die drei Talentfächer (Kunst, Musik, Sport) nie ausstehen konnte.)

So richtig intensiv lernt man dann ja eh erst im Studium etwas. Ich habe die Zeit in der Schule als "Großes Gammeln" erlebt.
Jeder lernt anders (und auch jedes Studium ist anders). Greade die Ganztagsschule soll ja das individuelle Lernverhalten besser unterstützen. (Ob das dann auch passiert ist eine andere Sache).

Zum Beispiel könnte eine Ganztagestunde es Kindern ermöglichen, ein Instrument zu lernen. Von Hartz4 kannst du dir die Musikschule jedenfalls nicht leisten. Ich wär wahrscheinlich ganz froh, wenn ich mich damals dafür entschieden hätte, aber mir war der Weg zu weit - zur Musikschule wäre ich mit dem Fahrrad ne halbe Stunde unterwegs gewesen. Insbesondere im Winter keine motivierende Aussicht. (Und bei uns wäre das Geld auch ein Problem gewesen, wenn auch möglich.)
Was den Schulen fehlt ist die Möglichkeit, die Schüler bei deren Interessen zu unterstützen. Dann gäbs auch weniger "Kein Bock" und "Ich langweile mich da nur".

arbeitsloser Akademiker (die soll es ja angeblich... wird zumindest von diversen Menschen als Rechtfertigung herangezogen... zahlreich geben)
Ich kenn zwei persönlich (und ich kenne nicht viele Leute persönlich). Eine davon ist meine Mutter.
Dann noch 2 aus dem Netz - bei ich glaube 8, bei denen ich weiß, was sie machen.

Für die Verbesserung der mangelnden Bildung existiert das System "Fördern und Fordern".
Der Satz müsste korrekt lauten: ...existiert das System von Fordern und Verleumden.
Von sinnvollem Fördern hab ich noch nicht viel gesehen. Nur ne ganze Menge sinnloses Zeug.
 
Vorsicht Westerwelle

Ich bin gerade über einen wirklich Interessanten Artikel gestoßen.

Ohne jetzt schon wieder Ausdrücke wie Sozialneid und ähnliche Schwammige Begriffe hören zu wollen. Würde ich euch Raten mal selber ein Bild von den Menschen zu machen die so gerne gegen eine Erhöhung der Harz IV Sätze streiten.

Hier ein Link Westerwelle oder: Die Hand, die nimmt 25.02.2010, 11:48

Sie lesen jetzt
https://www.sueddeutsche.de/politik/9/504223/text/

Ich würde das ganze spontan für mich persönlich so Kommentieren.

Mit vollen Bauch an voller Tafel lässt sich leicht über Hunger Diskutieren.

Wie gesagt einfach mal lesen und sich selber eine Meinung dazu Bilden.

Hier noch ein Beitrag der mich ebenfalls Nachdenklich stimmt.

Konservative sind weniger intelligent https://www.sueddeutsche.de/wissen/157/504370/text/

Ich persönlich würde das etwa so Kommentieren. Es ist einfacher Wertvorstellungen von seinen Eltern, Großeltern zu übernehmen als eigene zu entwickeln. Ich würde das nicht als Frage der Intelligenz bezeichnen.

Aber bitte noch mal der Hinweis selber eine eigene Meinung Bilden.

Und hier einen Artikel dem ich persönlich zu Hundert Prozent Zustimme und der wie ich persönlich finde zu einer Debatte von Harz IV dazu gehört.
Da der Beitrag vieles auf einfache Weise zusammenfasst. Was viele auch ich gerne bei so einer Debatte außer acht lassen.

Debatte um Hartz IV Heimat Sozialstaat https://www.sueddeutsche.de/politik/845/504062/text/

Wenn euch der eine oder andere Beitrag anspricht sie lassen sich einfach und bequem an Freunde und Menschen mit Interesse zum Thema versenden. Ich persönlich bin der Meinung das diese Themen uns alle angehen. Und wir auch über das Reden Diskutieren sollten. in diesen Sinne man liest sich.
 
wer hart IV bekommt ist nur zu faul zum arbeiten.

Ich bekomme selber Hartz und finde das nicht so toll trotzdem arbeite ich bei der Berliner Tafel also stimmt deine aussage garnich. Eine Ausbildung habe ich auch gemacht nur bekomme ich nur Angebote wo ich nur 6,10€ bekomme, warum sollte ich für so wenig Geld arbeiten. Das können die Leute die nix haben machen.