Gar keine - aber was ist effektiv? Nur mal nebenbei:Gerne, welche liesse sich denn einsparen, ohne das daurch neue Arbeitslose geschaffen würden?
Die Kohlekumpel z.B. - da wird pro Kopf weit mehr subentioniert, als der Kumpel Hartz4 kriegen würde.
Und wirtschaftspolitischer Denkmalschutz hilft auch nur eine gewisse Zeit - und sorgt für Ineffektiviät. Oder hat gar gegenteilige Effekte. Sieht man ja gerade wieder bei den Bauern. Es wird weit mehr produziert als verbraucht wird, die Preise purzeln - und die Subventionen wieder erhöht. Damit lohnt es sich wieder, die Produktion wird erhöht...
Die Anwrakprämie ist genauso - mehrere Millionen um Fehlproduktionen los zu werden. Und dann hats noch nicht mal viel geholfen - aber nächstes Jahr wirds noch schlimmer sein.
Erhöhung bei den Kindern, darum gehts erstmal. Bei 100% wäre das etwas mehr als eine Mio.10% Erhöhung bedeutet knapp 4 Mrd. Euro.
Hier in S-A ist übrigens 1/3 der Kinder Hartz-4 Empfänger.
Kein Problem, machen die Hartz-4 Empfänger ja auch- Und solche "Kinkerlitzchen" wie Vereinsbeiträge, Kinobesuche etc. lasse ich lieber mal weg....
Das ist allerdings eine sehr berechtigte Sorge, aber auch vollkommen unabhängig von der Höhe, sondern abhängig von den Eltern. Und mehr als 90% kümmern sich korrekt um diese.Und dann steht die Frage, ob die Kohle wirklich bei den Kindern ankommt.
Ist doch um Satz enthaltenAber wie sieht das mit den Kosten für Schulmaterial aus? Werden die vom Amt übernommen, weiß das wer?
Und weil das bei weitem nicht reicht, gabs doch dieses Jahr noch 100€ Einschulungsgeld. Was aber gerade für Ranzen und Grundinhalt reicht, noch nicht für die Bücher, selbst für Schulleihexemplare muss man ja zahlen.
2500€ für ein Schrottauto, 100€ für die Zukunft unserer Kinder...
Das empfinden viele eben nicht als gerecht.
(Und wirtschaftlich ist es auch nicht - Bildungsausgaben sind Investitionen mit Gewinn.)
