Ich bin froh, dass die Sommerpause endlich vorbei ist. Leider sind es aber nur paar wenige neue Folgen - aber immerhin besser als nichts. :D
 
Grey's Anatomy: Ellen Pompeo über ihre Figur in Staffel 7

Wie immer beschäftigen besonders die Beziehungsgeschichten am Seattle Grace die Fans von Grey's Anatomy, so auch zu Beginn der siebten Staffel in den USA. Hauptdarstellerin Ellen Pompeo hat eigene Ansichten, wie es weitergehen wird.

Viele Fans fragen sich wie, es zwischen Merdith (Ellen Pompeo) und Derek (Patrick Dempsey) in Sachen Familie weitergeht, nachdem die junge Ärztin im Staffelfinale von „Grey's Anatomy“ sowohl eine überraschende Schwangerschaft wie auch eine Fehlgeburt durchleben musste. Bereits zuvor wurde bekannt, dass das Post-it-Ehepaar in diesem Jahr beginnen wird, sein Traumhaus im Grünen zu bauen. Darstellerin Pompeo glaubt jedoch nicht, dass die beiden bald die Familienplanung starten.

Einer der Hauptgründe für Pompeos Ansicht ist ein ganz praktischer, wie sie gegenüber E! Online angab: „Es ist schwer, mit Babys zu drehen, und auch der Umgang mit Babys in einer Serie ist nicht einfach.“ Daher glaubt die Darstellerin, dass sich auch die siebte Staffel für Derek und Meredith darum drehen wird, die Schwierigkeiten des Zusammenlebens und -arbeitens zu meistern.

Zudem braucht Meredith zunächst alle ihre Kräfte, um ihrer Freundin Cristina (Sandra Oh) beizustehen, die nach dem Finale der sechsten Staffel unter post-traumatischem Stress leidet.
 
Grey's Anatomy: So geht es nach dem Staffelfinale weiter

An diesem Mittwoch sind auch endlich deutsch Fans in den Genuss des atemberaubenden Finales der sechsten Staffel von Grey's Anatomy gekommen. Serienjunkies.de fasst zusammen und gibt einen Ausblick, wie es weiter geht.

Der Amoklauf von Gary Clark (Michael O'Neill) im Seattle Grace Mercy West sorgte nach einhelliger Kritiker- und Fanmeinung für eines der gelungensten und mitreißendsten Staffelfinales seit Langem. Unser Review zur Doppelepisode findet ihr hier. Was euch in der siebten Staffel erwartet, hat Serienjunkies.de® für euch aufgeschrieben.
„Grey's Anatomy: So geht es nach dem Staffelfinale weiter“

Das Finale

Nicht nur bei den Fans sorgte das Finale der sechsten Staffel von „Grey's Anatomy“ für Gänsehaut und Spannung, auch für die Darsteller war es spannend. Denn sie erlebten die Handlung des Finales beim sogenannten Table Read, also dem ersten gemeinsamen Lesen des Drehbuchs, bei dem jeder Darsteller seine Rolle vorliest.

So erfuhr Darstellerin Nora Zehetner, deren Figur Dr. Reed gleich zu Beginn der Doppelfolge an einem Kopfschuss stirbt, nach wenigen Minuten, dass ihr Engagement bei der Serie beendet war. Bis dahin hatte sie noch Hoffnung gehabt, dauerhaft bei „Grey's“ eine Hauptrolle zu haben. Danach musste die Darstellerin noch über eine Stunde schweigend im Kreis der bald ehemaligen Kollegen sitzen bleiben.

Ob es für Robert Baker (Dr. Charles Percy) wohl angenehmer war, dass sich der Tod seiner Serienfigur länger hinzog?

Nachwehen

Natürlich gab es bei aller Begeisterung über den packenden Zweiteiler auch einige kritische Nachfragen. Unser Artikel Grey's Anatomy: Nach dem Finale - Shonda Rhimes in Erklärungsnot beschäftigt sich unter anderem mit den Fragen nach Owen und Cristina, dem Beziehungsdreieck Lexie/Alex/Mark, der Kritik am scheinbar sehr passiven Vorgehen des SWAT-Teams, Nachfragen zu Meredith Schwangerschaft und Fehlgeburt sowie die Frage nach Baileys neuem Bekannten Ben und seinem Verbleib in der Episode. Außerdem wurde bekannt, dass das Staffelfinale noch einige Szenen enthielt, die aus Zeitgründen geschnitten werden mussten. Insgesamt 18 Minuten Filmmaterial finden sich dann aber auf den DVDs zur Staffel.

Personalfragen

Im Verlauf des Sommers klärte sich, dass „Grey's Anatomy“ es sich leisten kann, die Darsteller Sarah Drew (Dr. April Kepner) und Jesse Williams (Dr. Avery Jackson) fest ins Ensemble der Serie aufzunehmen. Shonda Rhimes hatte dies gewünscht und angestrebt, letztendlich war es aber eine Budgetfrage.

Was bis zum Anfang von Staffel sieben passiert

Keine Frage, der Amoklauf hat das gesamte Krankenhaus traumatisiert. Das gilt natürlich besonders für die Ärzte, die zu der Zeit im Krankenhaus waren. Daher stellt die Verwaltung kurzfristig einen auf Traumata spezialisierten Psychologen ein, Andrew Perkins, dargestellt von James Tupper („Men in Trees“). Ihm kommt eine wichtige Rolle zu, denn er hat die Entscheidungsgewalt darüber, welcher Arzt emotional gefestigt genug ist, um den Dienst wieder anzutreten.

Insgesamt vergehen bis zu Staffelbeginn im Seattle Grace zwei Monate; Zeit für die physischen Wunden zu heilen. Allerdings ist Derek (Patrick Dempsey) noch nicht wieder auf dem Damm, emotional wie körperlich. Deshalb übernimmt Dr. Webber (James Pickens Jr.) vorübergehend die Funktion des Chefs der Chirurgie

Bereits im Staffelfinale musste Meredith Grey (Ellen Pompeo) über sich hinauswachsen, und trotz der traumatischen Fehlgeburt am Ende einen kühlen Kopf behalten. Auch zu Beginn der siebten Staffel muss sie Stärke beweisen: Derek (Patrick Dempsey), Cristina (Sandra Oh) und Lexie (Chyler Leigh) leiden alle stark unter den Nachwirkungen des Amoklaufes.

So verschweigt Meredith Derek über Wochen die Fehlgeburt, um ihn nicht noch stärker zu belasten. Dieses Geheimnis und ihre Fürsorge für die anderen verhindern jedoch, dass Meredith selbst das Trauma verarbeiten kann. Und so wird ein Kollege nach dem anderen wieder für den OP zugelassen, sie jedoch muss weiter warten.

Derek Shepherd (Patrick Dempsey) war angetreten, Chief Webber (James Pickens Jr.) abzulösen, weil er dessen Führungsqualitäten in Frage stellte. Doch nun muss er sich damit auseinandersetzen, dass es unter seiner Verantwortung zu einem Blutbad im Seattle Grace Mercy West gekommen ist. Ebenso muss er damit fertig werden, nur knapp dem Tod entronnen zu sein.

Derek reagiert auf zwei Arten: Er tritt vom Amt des Leiters der Chirurgie zurück. Und er entwickelt sich zum Adrenalinjunkie. Gefährliche Raserei mit dem Auto bringt ihn schließlich schnell in Konflikt mit dem Gesetz. Derweil ignoriert Derek auch die besorgten Anrufe seiner jüngeren Schwester Amelia Shepherd (Caterina Scorsonne, die unlängst bei „Private Practice“ auftauchte und dort ab Staffel vier Hauptdarstellerin ist). So macht sich Amelia in der dritten Episode von Staffel vier auf, ihren Bruder in Seattle zu besuchen. Sprich: Cross-over!

Obwohl sie in der Krise Stärke bewiesen hat, leidet auch Cristina Yang (Sandra Oh) stark. Sie trifft die eine oder andere überstürzte Entscheidung. Und erst bei ihrer Rückkehr in den Operationssaal merkt sie, wie überfordert sie ist. Der Silberstreifen am Horizont: Owen (Kevin McKidd), der sich endlich zu ihr bekannt hat.
 
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Grey's Anatomy: Scott Foley spielt Patient

Für eine wiederkehrende Rolle haben Produzentin Shonda Rhimes und ihr Stab Darsteller Scott Foley engagiert. Seine Rollenbeschreibung hört sich schon mal nach einem Traumjob an: Im Bett liegen und einer Ärztin schöne Augen machen.

In einer umfangreichen wiederkehrenden Gastrolle ist Darsteller Scott Foley demnächst in „Grey's Anatomy“ zu sehen. Er porträtiert dabei einen Patienten des Seattle Grace Mercy West Hospital, der das Herz von Dr. Teddy Altman (Kim Raver) höher schlagen lässt. Dabei berichtet Entertainment Weekly, dass laut Shonda Rhimes die Zuschauer sich nicht unbedingt auf eine Wiederholung der Denny-Izzy-Romanze (Jeffrey Dean Morgan und Katherine Heigl) gefasst machen müssen. Was Foleys Figur Henry ins Krankenhaus bringt, wurde allerdings noch nicht bekannt.

Auch wenn Foley sicherlich das Potential hat, sich wie andere Darsteller aus einer wiederkehrenden Gastrolle in die Herzen der Zuschauer und Produzenten zu spielen, hatte „Grey's Anatomy“-Schöpferin Shonda Rhimes vor der Season versprochen, dass mit der Festanstellung von Sarah Drew und Jesse Williams der Cast voll sei und keine weiteren Hauptdarsteller zur Serie hinzukommen sollen.

Der 38-jährige Scott Foley hat Erfahrungen darin, Fernsehdoktoren den Kopf zu verdrehen: Bei „Scrubs“ porträtierte er bereits Sean Kelly, der längere Zeit mit Elliot Reid (Sarah Chalke) liiert war. Bedeutendere Rollen in Foleys Karriere waren jedoch die Hauptrollen in „Felicity“ und „The Unit“. Zudem erlangte Foley traurige Bekanntheit als erster Ehemann von Jennifer Garner, die er bei „Felicity“ kennen gelernt hatte.

quelle:https://www.serienjunkies.de

mal sehen was sie den für ne krankheit verpassen :ugly: