Glaubst du an Gott?

  • Ja.

    Stimmen: 100 30,0%
  • Ja, aber wie ihn keine Religion kennt.

    Stimmen: 30 9,0%
  • Nein.

    Stimmen: 164 49,2%
  • Ich bin Agnostiker.

    Stimmen: 26 7,8%
  • Anderes - siehe Thread!

    Stimmen: 13 3,9%

  • Umfrageteilnehmer
    333
Mag durchaus sein, wenn die Situation erfreulich ist. Es gibt allerdings auch sehr grausame Geschichten zu dem Thema ohne Happy End, die keiner leichtfertig als ein Wunder bezeichnen würde. Wenn Gewalt, Leichtsinn oder Verantwortungslosigkeit zur Schwangerschaft führen, kann man es nur schwerlich als göttliches Geschenk betrachten.

Ich sprach von dem Wunder der Geburt. Dass hier Menschen das auch - aus diversen Gründen - anders erleben bzw. dass nicht jede Geburt glücklich endet weiß ich aus eigener Erfahrung. Umso mehr ist es dann ein Wunder, wenn tatsächlich zuletzt ein neuer MEnsch geboren ist.


Völlig unabhängig davon ist die Zeugung an sich schon ein ziemlich unchristlicher (bzw. unkatholischer) Akt. ;)

Das ist so ein althergebrachtes (mittelalterliches?) Mißverstehen der Bibel, das ist traurig. Was meinst Du, warum Gott uns so viel Freude an der Sexualität geschenkt hat und es als eine so schöne (die schönste?) Sache eingerichtet hat? Um es dann zu verbieten oder was? Er sagt nur, wir sollen im Rahmen der Ehe damit bleiben. Und damit habe ich bislang sehr gute Erfahrungen gemacht.

Zwei Zitat aus der Bibel (Hoheslied) dazu:
1, 16: "Siehe, du bist schön, mein Geliebter, und hold, und unser Lager ist frisches Grün."

4,5: "Deine beiden Brüste sind wie zwei Kitze, Zwillinge der Gazelle..."

Vielleicht ein bisschen altmodisch formuliert, klingt aber doch nicht gerade nach Lustlosigkeit, oder?


Was genau ist denn für dich ein zufälliges Ereignis? Und welche Gesetzmäßigkeiten?

Ich glaube, dass echter Zufall, innerhalb der wahrnehmbaren Natur, eher die Ausnahme ist. Die Komplexität der Ursachen ist allerdings häufig so enorm, dass wir es nur als vermeintlich zufälliges Ereignis begreifen können. Falls überhaupt sowas wie echter Zufall existiert, findet er auf mikroskopischer/atomarer Ebene statt und ist nur langfristig wahrnehmbar.

Hatte ich das nicht versucht so zu formulieren? Dann hab ich es wohl vergessen, aber das ist genau das, was ich auch so sehe: Wenn man alle Faktoren kennen würde, dann wäre z.B: ein Würfelwurf vorhersagbar. Allerdings kann man gar nie alle Faktoren kennen, da - wie du beschreibst - auch makroskopische Einflüsse vorhanden sein können,... Und dann gibt es eben mathematische Gesetzmäßigkeiten, die die Ausgänge von solchen "Zufallsexperimenten" beschreiben.

...


Ich höre gelegentlich von Leuten, dass sie Gott plötzlich "erfahren" haben sollen und anschließend die Seite gewechselt haben. Die häufigste Antwort, die ich bisher auf die naheliegenste Frage erhalten habe war: "Kann ich nicht erklären, das musst du selbst erfahren". :think:
Ich warte bisher vergebens. ;)

Dazu gehört aus meiner Sicht einerseits, dass man auch tatsächlich Gott sucht, und andererseits ist das genau eine "Komponente" des Glaubens, die man erst erfährt, wenn man es tatsächlich erlebt.

Bsp.: Versuch doch mal jemandem zu erklären, wie es ist zu Schwimmen - vor allem, wenn er Wasser nicht in größerer Menge kennt. Jede Beschreibung wird unzulänglich bleiben, man muss es selbst erfahren.

Allerdings sollten diese Leute die Erfahrung, die sie gemacht haben, eigentlich schon erzählen können. In der Bibel sind ja auch genau solche Berichte aufgeführt (Bsp.: Bekehrung des Saulus). Aber ich würde meine persönliche Erfahrung jetzt auch nicht hier so ins Internet stellen.
 
Ich sprach von dem Wunder der Geburt. Dass hier Menschen das auch - aus diversen Gründen - anders erleben bzw. dass nicht jede Geburt glücklich endet weiß ich aus eigener Erfahrung.
Ich will damit sagen, dass ein Wunder (also Gottes manifestierter Wille) gerne mit den schönen Dingen in Verbindung gebracht wird. Wenn (im konkreten Beispiel) eine Geburt jedoch ausschließlich zu Leid führt, muss das ebenso ein "Wunder" sein, was die wenigsten aber so bezeichnen würden.
Umso mehr ist es dann ein Wunder, wenn tatsächlich zuletzt ein neuer MEnsch geboren ist.
Es gibt nicht mehr oder weniger Wunder. Wunder ist Wunder. Dann auch das hässliche. Dennoch wird es in den Köpfen häufig vom schönen Wunder abgegrenzt.
Wenn die Geburt an sich ein Wunder ist, dann ist es auch ein Wunder, wenn eine drogensüchtige Prostituierte in einem schäbigen Motel ein behindertes Kind mit HIV zur Welt bringt, dass nach 3 Wochen verhungert.
Aber wer würde das Gott zuschreiben? Es ist mit seinen dogmatischen Eigenschaften nur schwer vereinbar.

Das ist so ein althergebrachtes (mittelalterliches?) Mißverstehen der Bibel, das ist traurig.
Das ist durchaus traurig. Die mittelalterlichen Auslegungen haben Gott aber maßgeblich Charakterisiert und ein allgemeines Dogma über Gott, sein Wirken und seine Absichten geprägt, das bis heute fest in unserer Kultur verankert ist. Wenn man nun anfängt Gott bislang festgeschriebene Eigenschaften abzuerkennen, weil sie überholt/unbequem sind muss man zwangsläufig seinen gesamten Charakter infrage stellen und grundsätzlich neu formulieren. Schließlich können auch angenehme Ansichten über Gott einer grundsätzlichen Fehlinterpretation unterworfen sein. Das würde letzendlich zwar nicht die Existenz eines höheren Wesens infrage stellen, jedoch die Grundmauern der heutigen Weltreligionen erschüttern, da ein grundsätzlicher Irrtum über sein Wesen nicht mehr ausgeschlossen werden kann.

Was meinst Du, warum Gott uns so viel Freude an der Sexualität geschenkt hat und es als eine so schöne (die schönste?) Sache eingerichtet hat? Um es dann zu verbieten oder was?
Das müsstest du einen konservativen Katholiken fragen.
Für mich existiert da zum Glück kein theologisches Dilemma. :LOL:
Vielleicht ein bisschen altmodisch formuliert, klingt aber doch nicht gerade nach Lustlosigkeit, oder?
Zugegeben, da habe ich der Bibel zu viel Prüderie (ach, das ist das Substantiv zu prüde?:mrgreen: ) unterstellt. :LOL:

Hatte ich das nicht versucht so zu formulieren? Dann hab ich es wohl vergessen, aber das ist genau das, was ich auch so sehe: Wenn man alle Faktoren kennen würde, dann wäre z.B: ein Würfelwurf vorhersagbar. Allerdings kann man gar nie alle Faktoren kennen, da - wie du beschreibst - auch makroskopische Einflüsse vorhanden sein können,... Und dann gibt es eben mathematische Gesetzmäßigkeiten, die die Ausgänge von solchen "Zufallsexperimenten" beschreiben.
Demnach müsste also ein göttlicher Eingriff einer der Gesetzmäßigkeiten wiedersprechen oder langfristig geplant sein. Entgegen der mathematischen vorraussage unter Einbeziehung aller Faktoren, tritt ein unmögliches Ereignis ein.
Da sprach der Herr zu Mose: Recke deine Hand aus gen Himmel, dass es hagelt über ganz Ägyptenland, über Menschen, über Vieh und über alles Gewächs auf dem Felde in Ägyptenland. (2 Mos 9,22)
Zum Beispiel die spontane Entstehung von Hagel.
Bislang habe ich aber noch kein Ereignis erlebt, das vor seinem Eintreten eindeutig unmöglich war und damit keinen berechtigten Verdacht auf Gott.

Allerdings sollten diese Leute die Erfahrung, die sie gemacht haben, eigentlich schon erzählen können. In der Bibel sind ja auch genau solche Berichte aufgeführt (Bsp.: Bekehrung des Saulus). Aber ich würde meine persönliche Erfahrung jetzt auch nicht hier so ins Internet stellen.
Ja, meistens Berichten sie von irgendeiner unglücklichen persönlichen Lebenslage von Frust, Trauer und so weiter. Bis dahin ist ja auch alles noch nachvollziehbar. Die unglücklichen Umstände sind da auch nicht so wichtig. Aber der Moment der "Offenbarung" ist mir ein völliges Rätsel. Was hat derjenige währenddesen getan? Ist es ein Gefühl? Ein Bild? Eine Stimme?
Vielleicht sowas wie ein Erwachen?
Das stärkste Gefühl, dass ich jemals erlebt habe war im Traum, als ich mir plötzlich des Träumens bewusst wurde.
Wenn ich das Gefühl beschreiben müsste, würde ich sagen: Es war ungefähr so als würde man in einem riesigen Aquarium schwimmen in dem auf einen Schlag das gesamte Wasser verdampft, man geblendet und erwärmt wird und gleichzeitig zwei Adrenalinspritzen direkt in die Venen kriegt, bei gleichzeitiger Erkenntnis über den Schlafzustand. Eine sehr starke und äußerst merkwürdige Reizüberflutung an allen Fronten. Sowas in der Art vielleicht?
 
Ich will damit sagen, dass ein Wunder (also Gottes manifestierter Wille) gerne mit den schönen Dingen in Verbindung gebracht wird. Wenn (im konkreten Beispiel) eine Geburt jedoch ausschließlich zu Leid führt, muss das ebenso ein "Wunder" sein, was die wenigsten aber so bezeichnen würden.

Wenn wir vom "Wunder der Geburt" reden und diese Schiefgeht kann ich nicht ganz nachvollziehen, wie das das gleiche Wunder sein soll ...:-?
...


.... Die mittelalterlichen Auslegungen haben Gott aber maßgeblich Charakterisiert und ein allgemeines Dogma über Gott, sein Wirken und seine Absichten geprägt, das bis heute fest in unserer Kultur verankert ist. Wenn man nun anfängt Gott bislang festgeschriebene Eigenschaften abzuerkennen, weil sie überholt/unbequem sind muss man zwangsläufig seinen gesamten Charakter infrage stellen und grundsätzlich neu formulieren. ....

Zugegeben, da habe ich der Bibel zu viel Prüderie (ach, das ist das Substantiv zu prüde?:mrgreen: ) unterstellt. :LOL:

Deswegen gehe ich nicht von Auslegungen des Mittelalters/der NEuzeit/Bequemlichkeit/... aus, sondern direkt von der Bibel. und die hat sich seit rd. 2000 Jahren nicht mehr groß verändert. Wenn also zwischenzeitlich oder gegenwärtig andere Interpretationen da waren, dann treffen die die ursprüngliche Bibel - und damit auch den Charakter Gottes - nicht.


Demnach müsste also ein göttlicher Eingriff einer der Gesetzmäßigkeiten wiedersprechen oder langfristig geplant sein. Entgegen der mathematischen vorraussage unter Einbeziehung aller Faktoren, tritt ein unmögliches Ereignis ein.
Da sprach der Herr zu Mose: Recke deine Hand aus gen Himmel, dass es hagelt über ganz Ägyptenland, über Menschen, über Vieh und über alles Gewächs auf dem Felde in Ägyptenland. (2 Mos 9,22)
Zum Beispiel die spontane Entstehung von Hagel.
Bislang habe ich aber noch kein Ereignis erlebt, das vor seinem Eintreten eindeutig unmöglich war und damit keinen berechtigten Verdacht auf Gott.

Das ist so ein Wunder, das heute sicher nicht mehr als solches akzeptiert würde - Hagel war ja nichts neues. Trotzdem wird es in der Bibel als ein Eingreifen Gottes - und damit als Wunder - beschrieben.

Ja, meistens Berichten sie von irgendeiner unglücklichen persönlichen Lebenslage von Frust, Trauer und so weiter. Bis dahin ist ja auch alles noch nachvollziehbar. Die unglücklichen Umstände sind da auch nicht so wichtig. Aber der Moment der "Offenbarung" ist mir ein völliges Rätsel. Was hat derjenige währenddesen getan? Ist es ein Gefühl? Ein Bild? Eine Stimme?
Vielleicht sowas wie ein Erwachen?
Das stärkste Gefühl, dass ich jemals erlebt habe war im Traum, als ich mir plötzlich des Träumens bewusst wurde.
Wenn ich das Gefühl beschreiben müsste, würde ich sagen: Es war ungefähr so als würde man in einem riesigen Aquarium schwimmen in dem auf einen Schlag das gesamte Wasser verdampft, man geblendet und erwärmt wird und gleichzeitig zwei Adrenalinspritzen direkt in die Venen kriegt, bei gleichzeitiger Erkenntnis über den Schlafzustand. Eine sehr starke und äußerst merkwürdige Reizüberflutung an allen Fronten. Sowas in der Art vielleicht?

Ich gehe davon aus, dass das bei jedem anders ist. Ich habe mich danach einfach erst einmal frei gefühlt, frei von aller Schuld, Belastung und Sorgen. Und was mir seither geblieben ist ist die Gewissheit, dass Jesus mich nie mehr verlassen wird. Aber das ist keine Gefühlssache. Wenn es dich interessiert, dann schreib mir eine PN und ich schreib dir mal, wie ich zum Glauben gekommen bin.
 
Was war daran interessant?

Ich habe mal durchgezappt, fand aber nichts, was mich vom Hocker hätte reißen können.

Als der Teufel die Welt kreierte, nannte er sich Gott und schuf damit die größte Verwirrung aller Zeiten.

Da wir uns sehr intelligent vorkommen und im Wachzustand ständig wahrnehmen, glauben wir, unsere Wahrnehmung würde mit den Tatsachen übereinstimmen. Das ist ein Trugschluß mit fatalen Folgen, denn wir entwickeln mit sehr vielen Wahrnehmungsfehlern unseren Erfahrungshintergrund, den wir bewußt heranziehen und unbewußt über unser limbisches System, um neue Erfahrungen zu gestalten.

Und das möglichst kompliziert, damit wir andere über den Tisch ziehen können. Was damit dann an Unrecht entsteht, verdrängen wir so raffiniert, daß viele über längere Zeit ihr Hirn deformieren und zur großen Gruppe der Schwachsinnigen gerechnet werden von Psychologen.

Irgendetwas Großartiges, Unfaßbares muß die Evolution angeschoben haben. Und daß es keine Aktivität, keine Wahrnehmung gibt, die sich nicht positiv oder negativ werten läßt, weist auf ein genial einfaches Programm hin, mit dem alles startete ...

Alle Philosophie endet am Anfang.
 
Da wir uns sehr intelligent vorkommen und im Wachzustand ständig wahrnehmen, glauben wir, unsere Wahrnehmung würde mit den Tatsachen übereinstimmen. Das ist ein Trugschluß mit fatalen Folgen, denn wir entwickeln mit sehr vielen Wahrnehmungsfehlern unseren Erfahrungshintergrund, den wir bewußt heranziehen und unbewußt über unser limbisches System, um neue Erfahrungen zu gestalten.

Dann bin ich ja froh, dass es auf der ganzen Welt mindestens einen einzigen Menschen gibt, nämlich dich, der das alles clever durchschaut hat.

Glaubst du das wirklich, was du da laberst? ;) (Schade, dass du schon gesperrt bist hier im Forum, das hätte ich jetzt echt gerne gewusst.)
 
Vom Gott der Freude habe ich noch nie gehört ?!
Ich auch nicht aber vom Gott der Liebe und des Friedens auch nur von Propaganda Christen oder möchtest du mir weismachen das der Gott des alten Testaments ein Liebendes Gutfühlendes Wesen war ?
Immerhin hat er die die seinem Pfad nicht gefolgt sind die Sintflut gebracht um sie mit Ihren Kindern die die Brut des Bösen war vom Antlitz der Erde zu fügen.

Soddom und Gomorra hat er mit einem Feuerregen den erdboden gleichgemacht,weil dort angeblich auch nur böse waren.
 
Gott hat nicht nur gemordet. Er hat jedem Wesen der Erde sein Leben gegeben, ebenso nimmt er es auch früher oder später wieder.

Die Art und Weise mag uns manchmal grausam erscheinen. Aber solange hier jemand den Tod als Gegenbeweis für Gott anbringen will, muss er auch einblenden dass Gott nicht nur Leben nimmt, sondern (nach christlichem Glauben) auch die einzige Quelle des Lebens ist.
 
Aber solange hier jemand den Tod als Gegenbeweis für Gott anbringen will, muss er auch einblenden dass Gott nicht nur Leben nimmt, sondern (nach christlichem Glauben) auch die einzige Quelle des Lebens ist.

Wenn ich das richtig verstanden habe wird das auch nicht als Gegenbeweis angeführt. Eher soll die "Massenmordung" durch Gott lt. dem AT die Frage aufwerfen, ob der Gott an den die Christen glauben wirklich ein Gott des Friedens ist.
 
Ich auch nicht aber vom Gott der Liebe ....

Das ist die Seite, die gerne ausgeblendet wird. Derr biblische Gott ist einerseits so liebevoll, dass er für uns im wahrsten Sinn "alles" - nämlich seinen Sohn - gegeben hat. Auf der anderen Seite ist er auch heilig - und so straft er Menschen, die sich entsprechend gegen seine HEiligkeit vergehen. In der Bibel wird an allen Stellen begründet, warum Gott z.B. Sodom und Gomorra vernichtet. Aber das liest heute keiner gerne, auch Christen nicht. Trotzdem wird uns diese Seite Gottes ebenfalls durch die ganze Bibel durchgehend berichtet - im NT trifft es z.B. Hananias und Saphira, die - wegen eines Betruges - tot umfallen (Apostelgeschichte)

Mir gefällt die gnädige, liebende Seite an Gott auch besser. Aber wer bin ich als Gottes Geschöpf, das dem Schöpfer sagt was richtig und falsch ist?
 
Wenn ich das richtig verstanden habe wird das auch nicht als Gegenbeweis angeführt. Eher soll die "Massenmordung" durch Gott lt. dem AT die Frage aufwerfen, ob der Gott an den die Christen glauben wirklich ein Gott des Friedens ist.

Genau so habe ich das gemeint mit meiner Aussage oben.
 
Ich verkaufe noch Plätze im Himmel .nur 500 Mio Lose je Stück.
Ewige Glückseligkeit 200 Mio

einen Newsletter von Gott nur 50 Mio Pro Monat erscheint Halbjährlich.
Gott gratuliert dir zum Geburtstag 10 Mio.
 
einen Newsletter von Gott nur 50 Mio Pro Monat erscheint Halbjährlich.
Gott gratuliert dir zum Geburtstag 10 Mio.


Hallo Herr Tetzel, machen Sie mir ein Sonderangebot wenn ich gleich das "Gott gratuliert dir zum Geburtstag"-Paket für meine ganze Familie buche?

Ich freue mich über eine schnelle Antwort
und verbleibe mit freundlichen Grüßen,
chrissel
 
Da melde ich mich nach Monate langer Inaktivität mal wieder bei klamm an und gucke in meinen lieblingsthread und was sehe ich?
Gar nichts...
Leute also früher war die Diskussion hier viel spannender!
 
...Leute also früher war die Diskussion hier viel spannender!


Ach weißt du, bei solchen Kommentaren...
Ich verkaufe noch Plätze im Himmel .nur 500 Mio Lose je Stück.
Ewige Glückseligkeit 200 Mio
einen Newsletter von Gott nur 50 Mio Pro Monat erscheint Halbjährlich.
Gott gratuliert dir zum Geburtstag 10 Mio.

da warte ich lieber, bis wieder Leute mit einer Meinung, Fragen, interessanten Einwürfen kommen.