Glaubst du an Gott?

  • Ja.

    Stimmen: 100 30,0%
  • Ja, aber wie ihn keine Religion kennt.

    Stimmen: 30 9,0%
  • Nein.

    Stimmen: 164 49,2%
  • Ich bin Agnostiker.

    Stimmen: 26 7,8%
  • Anderes - siehe Thread!

    Stimmen: 13 3,9%

  • Umfrageteilnehmer
    333
zu meinem Verständnis von dem Begriff "mental":
mental ist nicht materiell
mental ist einfach gesagt gedanklich
wie heißt es so schön in dem Lied "Die Gedanken sind frei"....
Materie ist eine Täuschung weil endlich
Gedanken sind nicht materiell

Ich weiß nicht, was du damit sagen willst, aber ich habe nichts verstanden. Dass "mental" gedanklich ist, soweit haben wir das vorhin schon verstanden gehabt. "Die Gedanken sind frei" - Das hat 0 mit deiner Aussage zu tun. Materie ist eine Täuschung? Was soll denn das?

Ich möchte nicht wissen, wo du dieses Zeug aufgeschnappt hast... :ugly:
 
Hallo Slayer92

logischerweise ist Materie vergänglich....oder etwa nicht?
Gedanken sind nicht materiell...............oder etwa nicht?
kann irgendjemand beweisen dass Gedanken vergänglich sind?
 
Hallo DaPhreak

du meinst ich hätte etwas aufgeschnappt
aufgeschnappt ist nicht genau informiert-oder?
empfehlen würde ich dir dazu die FAZ v.29.10.86
hier erklärt Harry Kretzschmar ausführlich was Sache ist
lies das mal genau durch und nimm dazu Stellung
 
meine Schlussfolgerung ist diese:
Materie ist vergänglich
Gedanken sind nicht vergänglich
das ist für mich die Wirklichkeit
eine reine Glaubenssache!
 
Gedanken sind nicht vergänglich? 8O Wer hat denn sowas behauptet?

Was ist denn bitte vergänglicher als ein Gedanke?

€dit: baffi war schneller. ;)
 
Shakespeare meint
an sich ist nichts weder gut noch böse; das Denken macht es erst dazu
ich meine
böse Gedanken sind vergänglich; gute Gedanken sind unvergänglich
reine Glaubenssache
Speicherplatz der Gedanken unbekannt
 
Überzeugtsein

für den der glaubt, ist das was er glaubt Tatsache
ein Überzeugtsein von Dingen die man nicht sieht
 
Wikipedia schrieb:
Als Tatsache (lat. factum, res facti; engl. fact, matter of fact) wird eine Situation bezeichnet, in der sich Dinge nachweislich befinden. Der Begriff wird im Deutschen zuweilen vom Begriff Sachverhalt unterschieden – dann, wenn man einen Unterschied ausdrücken will zwischen dem, was laut einer Aussage der Fall sein soll (der Sachverhalt), und dem, was als Tatsache erwiesen wurde.
reine Glaubenssache
Speicherplatz der Gedanken unbekannt
ahja
 
danke baffi
du bist schnell
wollte gerade den Link mitteilen
du hast mir meinen Link für DaPhreak vorweggenommen
bin auch sehr gespannt was für Antwort kommt
 
du hast mir meinen Link für DaPhreak vorweggenommen
bin auch sehr gespannt was für Antwort kommt

Es ist eine wissenschaftliche Arbeit zur Kritik an der SRT. Prima. Werde ich mir ansehen, aber da brauch ich erstmal Zeit dafür. Dann sage ich gerne was dazu. Klingt interessant.

Ich bleibe aber dabei, dass das was Du ursprünglich geschrieben hast Unsinn ist. Du schriebst

was meinst du zu Einsteins These "niemand kann gleichmäßige Geschwindigkeit messen".......

Das hat mit der SRT nichts zu tun. Es wird nie behauptet, dass gleichmäßige Geschwindigkeit nicht gemessen werden kann. Natürlich kann sie das. Sehr einfach sogar. Ich kann nur vermuten, dass Du dich auf absolute Geschwindigkeiten bezogen haben könntest und den scheinbaren Widerspruch, dass die Lichtgeschwindigkeit in allen Bezugssystemen konstant ist. Dumm nur, dass die SRT diesen Scheinwiderspruch selbst auflöst.

Absolut und gleichmäßig ist was völlig anderes. Das passiert halt, wenn man Dinge nachplappert.

Und mein zweiter Punkt ist, selbst wenn es Kritik an der SRT gibt, selbst wenn sie möglicherweise falsch ist, was hat das mit dem Thema zu tun? Was willst Du uns damit sagen? Unser Verständnis von Raum und Zeit ist noch unzulänglich - kann gut sein... und weiter?
 
Geschwindigkeit

das mit der Geschwindigkeit ist in einer anderen Abhandlung von Harry zu lesen.
Entschuldige bitte DaPhreak, aber das ist nicht in der FAZ, ein Fehler von mir. Das ist in einer Abhandlung von Harry mit 12 Kapiteln, die ich dir als Link zur Verfügung stelle. Hier der Link: www.ram-sterk.net/index.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Konzept eines alle Menschen liebenden Gottes wurde mir in meiner frühesten Kindheit mit allen Mitteln ausgetrieben.
Von streng Gläubigen Evangeliten und dem ganzen Beifang der in der Kirche so rumschwirrt.
Als ich 3 Jahre alt war kam ich in den Kindergarten und dort den ersten Kurs in Religion oder was man dafür hielt.
Tischgebete Lieder und Bibelgeschichten gehörten zum Alltag wie die 10 Gebote und dennoch haben sich die Gläubigen Vorbilder an nichts gehalten.
durch einigen Erfahrungen auf die ich nicht näher eingehen will stellte ich mir öfters die frage wenn es einen Gott gibt also den der Die Sintflut geschickt hat um alle die sich nicht an seine Regeln gehalten haben zu ersäufen oder der Soddom und Ghomorra mit einem Feuerregen vernichtet hat.
Warum macht er diesen Kindergarten nicht dicht ?
Eines tages versuchte ich ein Bild von Gott zu malen und bekam dafür eine Ohrfeige von einer Meiner Kindergärtnerin " es ist verboten sich ein Bild von Gott zu machen "

Dann kam ich irgendwann aus diesen Gefängnis das sich Kindergarten nennt in die Grundschule dort sollten wir als erste Im Religionsunterricht alle ein richtig schönes Bild von Gott malen.
Argwöhnisch meldete ich mich zu Wort und wies den Lehrer daraufhin das es mir verboten worden sei ein Bild von Gott zu malen und ich bekam einen Gratis ausflug zum Direktor bei dem ich fortan wenn die anderen Kinder Religionsuntericht hatten die Gelegenheit bekam dort meine Hausaufgaben zu machen und wieder wurde mir eins Klar wenn es einen Gott geben sollte dann muss er ein Ar.... sein.

In meinem späteren Schulweg lernte ich noch andere Religionslehrer kennen die mir immer wieder erklärten was der grosse Unterschied zwischen sogenannten Sekten und wahrer Religion sei auch wenn alle das selben behaupteten.
Zudem war es auch immer wieder Interressant zu erfahren das die Menschen für alles schlechte auf der Welt zuständig sind und Gott für das Gute.
Es ist also Gut wenn eine Sintflut oder ein Tsunami oder eine sonstige Katastrophe viele Menschen tötet denn das ist ja Gottes Werk.
Je weiter wir Menschen in unserer Entwicklung kommen umso weniger Platz bleibt für das Konzept eines Gottes.
 
Gott ist das Gute

Hallo Stohs,

im angelsächsischen und in 20 anderen Sprachen ist das Gute die Bezeichnung für Gott.
Wenn Gott das Gute ist dann kann er das Böse nicht kennen.
Shakespeare schreibt: an sich ist nichts weder gut noch böse, das Denken macht es erst dazu.......Also ist in Wirklichkeit alles mental.
Was meinst Du?

Liebe Grüße von Peter
 
Der Angelsächsische Sprachstamm ist Älter als Gott das ist meine Meinung .
Er entstand zu einer Zeit in der es noch mehr Götter gab und nicht einen aus Monotheistischer Sichtweise.
Das das ein Original Zitat von Shakespeare sein soll also Quasi aus einem Interview oder als direkte Antwort auf eine frage wage ich zu bezweifeln.

Zudem Shakespeare selbt in einer Zeit lebte in der er für die Aussage das es keinen Gott gibt vermutlich sofort zum tode verurteilt worden wäre.