Gibt es einen Gott?

Da stellst du dich aber dümmer als du bist. Den Unterschied zwischen Geschichte und Geschichten kennst du doch.
Das soll auch mir einmal vergönnt sein, wenn sonst jedes meiner Worte auf die Goldwaage gelegt wird. ;)

ich glaub du hast dich damit auch balmiert ;)
Ich dachte, du hast es nicht so mit dem „glauben“.


Und nun zurück zur Diskussion:
Die Bibel ist kein Geschichtsbuch, aber es gibt Wissenschaftler, die sich mit der Bibel beschäftigen und diese haben bis jetzt noch nicht sonderlich viel widerlegt. Einige Schreiber in diesem Thread sind da viel schneller. Die haben schon längst die ganze Bibel widerlegt und schreien dann beinahe im selben Atemzug „Ich glaube nur der Wissenschaft!“. Sowas ist paradox.
 
Das soll auch mir einmal vergönnt sein, wenn sonst jedes meiner Worte auf die Goldwaage gelegt wird. ;)

Ich dachte, du hast es nicht so mit dem „glauben“.

du legst aber auch jedes wort von mir auf die waage? soll ich dir jetzt erklären warum die zwei wörter "ich gaube" nix zu tun hat mit dieser disskusion?

Und nun zurück zur Diskussion:
Die Bibel ist kein Geschichtsbuch, aber es gibt Wissenschaftler, die sich mit der Bibel beschäftigen und diese haben bis jetzt noch nicht sonderlich viel widerlegt. Einige Schreiber in diesem Thread sind da viel schneller. Die haben schon längst die ganze Bibel widerlegt und schreien dann beinahe im selben Atemzug „Ich glaube nur der Wissenschaft!“. Sowas ist paradox.

und manche wissenschaftler sind genau anderer meinung. schön das du meine quellen wissen willst , deine aber auch nicht preisgibst
 
Bevor ihr versucht die Frage zu erörtern, ob es einen Gott gibt, solltet ihr vorher vielleicht erst einmal definieren, was "Gott" ist. Ich habe nämlich so den Eindruck, dass hier "Gott" jeder irgendwie anders definiert. Da ist es klar, dass ihr niemals auf einen Nenner kommen werdet. Fangt am Besten noch einmal ganz vorne an.

Man kann natürlich auch die verschiedenen Varianten von "Gott" diskutieren. Aber sowas sollte dann für jede Variante im eigenen Thread passieren.

P.S.: Beleidigungen haben in einer Diskussion grundsätzlich nichts zu suchen und disqualifizieren den Schreiber eigentlich sofort, auch denjenigen, der nur beleidigend auf eine Beleidigung reagiert.
 
Gibt es einen Gott?
Die Antwort ist: Niemand weiß es!
jeder der sagt, dass er weiß, dass es es einen Gott gibt, lügt!
jeder der sagt, dass er weiß, dass es es keinen Gott gibt, lügt!

Man kann nur glauben...
ich persönlich tus nich 8O
 
und manche wissenschaftler sind genau anderer meinung. schön das du meine quellen wissen willst , deine aber auch nicht preisgibst
Was soll ich dir belegen? Dass es zahlreiche historischen Indizien für einen Auszug der Israeliten aus Ägypten gibt? Dass es belegt ist, dass vor Tausenden von Jahren eine große Flut die damals wahrscheinlich ganze bekannte Welt der Schreiber des Alten Testaments heimsuchte und unzählige Menschen den Tod fanden? Dass das hebräische Volk tatsächlich im Exil in Babylon war und von König Kyros II. aus diesem Exil freigelassen wurde.

Oder etwa dass Jesus wirklich gelebt hat oder dass Paulus zahlreiche christliche Gemeinden gegründet und Briefe an sie geschrieben hat?

Diese Eckpunkte der Bibel sind nicht widerlegt, sondern teilweise sogar historisch bewiesen. Und jetzt bin ich mal gespannt auf deine Quellen, die das alles leugnen …
 
da kann ich mich glowhand nur anschließen.....
jeder soll seinen Glauben haben, keiner kann es wirklich beweisen und.....ist doch auch gut so oder? :)
 
In der Diskussion, inwiefern die biblischen Erzählungen als historische Berichte gelten können, treffen verschiedene Auffassungen aufeinander.

* Ein großer Teil der evangelikalen Bewegung begreift die Bibel als Geschichtsbuch und betont, dass „die Bibel absolut irrtumslos und unfehlbar“ sei (Johannes Vogel, Breckerfeld; in: idea-Pressedienst 46/004). Dabei gibt es divergierende Positionen: Die „Chicago Erklärung zur Irrtumslosigkeit der Heiligen Schrift“ von 1978, betont, „daß die Schrift in ihrer Gesamtheit irrtumslos und damit frei von Fehlern, Fälschungen oder Täuschungen ist“ (zitiert nach idea-Pressedienst 25/2003); dies umfasse auch naturwissenschaftliche Aussagen (Biblischer Fundamentalismus). Weitaus verbreiteter ist die Meinung, dass die Bibel als Gottes Wort hinsichtlich ihrer Glaubensaussagen und der Fragen zur Lebensführung unfehlbar sei.
* Die historisch-kritische Exegese geht davon aus, dass die Texte der Bibel nur vor ihrem historischen Hintergrund und unter Berücksichtigung ihrer literarischen Form verständlich sind. Die Bibel erzähle nicht Geschichte, sondern Heilsgeschichte. Der historische Gehalt der biblischen Erzählungen wird in ihren verschiedenen Teilen sehr unterschiedlich beurteilt. Speziell die Methoden der (nichttheologischen) Literar- und Formkritik sowie allgemein die Methoden der historischen Forschung dienen hierzu als Hilfsmittel. Insbesondere wird biblischen Texten, die nicht beanspruchen, historische Tatsachen zu berichten, nicht unterstellt, Geschichte erzählen zu wollen. Anderen Teilen der Bibel wird hingegen relativ hohe geschichtliche Zuverlässigkeit zugeschrieben. Eine Sonderstellung nehmen die Evangelien ein. Sie beanspruchen aus der Sicht der Historisch-Kritischen nicht, Geschichtswerke zu sein oder Fakten aus dem Leben Jesu zusammenzutragen, sondern verstehen sich als Frohe Botschaft. Ihr Ziel sei, den Glauben an den auferstandenen Jesus Christus zu bezeugen. Den Evangelien sei zwar historisch zuverlässiges Material zu entnehmen, wichtiger aber sei es, die Glaubensbotschaft der Evangelien verständlich und lebendig zu machen.
* Nichttheologische Historiker verstehen die Bibel häufig als ein literarisches Werk. Gattungsgeschichtlich gehören die Texte in die literarischen Kategorien des Mythos, der Sagen, Gleichnisse, Parabeln, Gedichte, Briefe und Geschichtsschreibung. Die Texte stellen eine wertvolle Quellensammlung für die Erforschung ihrer jeweiligen Entstehungszeit dar. Die Historizität der Erzählungen selbst wird von einigen als relativ gering eingeschätzt.
* Weniger weit verbreitet ist der Glaube, bei der Bibel handele es sich um ein magisches Buch, mit welchem wichtige Ereignisse in der Zukunft vorhergesehen werden könnten. Manche Menschen haben einige Zeit ihres Lebens damit verbracht, den vermuteten Bibelcode zu entschlüsseln, um an die geheimen Botschaften zu gelangen. Bislang ist die Existenz eines solchen Codes nicht bewiesen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Bibel#Bibelkritik_-_Geschichte_oder_Mythos
ich gehöre wohl zu den 3. ..
es gibt immer 2 seiten ;)

btw: ich glaub auch, dass es teilweise mit den groben geschichtlichen geschehnissen verzwickt ist, aber heutzutage werden auch geschichten erfunden mit historischem hintergrund.
 
Nichttheologische Historiker verstehen die Bibel häufig als ein literarisches Werk. Gattungsgeschichtlich gehören die Texte in die literarischen Kategorien des Mythos, der Sagen, Gleichnisse, Parabeln, Gedichte, Briefe und Geschichtsschreibung. Die Texte stellen eine wertvolle Quellensammlung für die Erforschung ihrer jeweiligen Entstehungszeit dar. Die Historizität der Erzählungen selbst wird von einigen als relativ gering eingeschätzt.
Ich bin mir darüber im klaren, dass nicht alle meine Meinung teilen. Das ist aber noch lange kein Grund, meine Meinung als widerlegt zu betrachten.
 
Ich bin mir darüber im klaren, dass nicht alle meine Meinung teilen. Das ist aber noch lange kein Grund, meine Meinung als widerlegt zu betrachten.

Es geht nicht nur um eine Meinung teilen.

Wenn jemand etwas behauptet, so hat er es zu beweisen. Kann er dies nicht, schwächt dies seine Behauptung enorm.

Oder hast du irgendwelche Beweise für auch nur irgendeine der vielen übernatürlichen Geschehnisse in der Bibel?

Wo ist der Beweis, zb, dass Jesus auf dem Wasser geht konnte?
 
Es geht nicht nur um eine Meinung teilen.

Wenn jemand etwas behauptet, so hat er es zu beweisen. Kann er dies nicht, schwächt dies seine Behauptung enorm.

Oder hast du irgendwelche Beweise für auch nur irgendeine der vielen übernatürlichen Geschehnisse in der Bibel?

Wo ist der Beweis, zb, dass Jesus auf dem Wasser geht konnte?

er meint ja, etwas behaupten zu dürfen und es als wahr zu betrachten bis das gegenteil bewiesen wird. leider ist der sachverhalt genau das gegenteil :roll:

gib mir nen eindeutigen beweis und ich geh ins kloster oder sonstwo hin :yawn:
 
er meint ja, etwas behaupten zu dürfen und es als wahr zu betrachten bis das gegenteil bewiesen wird. leider ist der sachverhalt genau das gegenteil :roll:

Du glaubst auch, dass 1+1 = 2 ist? Hmm, nein, ich warte erstmal, bis das Gegenteil bewiesen ist.
Im gleichen Zug empfehle ich dir auch mal dich mit unserem Rechtssystem und insbesondere mit "Unschuldig, bis das Gegenteil bewiesen ist" auseinanderzusetzen.

gib mir nen eindeutigen beweis und ich geh ins kloster oder sonstwo hin :yawn:

Sowas nennt sich dann bei dir wohl eine auf Fakten basierende Diskussion?
 
ich glaube gott existiert nur in den köpfen der menschen und das weil wir oft einfach zu feige sind für etwas selber die verantwortung zu übernehmen.
deshalb schieben wir alles auf gott und opfern lieber tiere anstatt auf die jagd zu gehen.
 
Wenn jemand etwas behauptet, so hat er es zu beweisen. Kann er dies nicht, schwächt dies seine Behauptung enorm.
Ich habe behauptet, dass die Bibel nicht widerlegt ist. Das habe ich mit Quellen bewiesen.

Oder hast du irgendwelche Beweise für auch nur irgendeine der vielen übernatürlichen Geschehnisse in der Bibel?

Wo ist der Beweis, zb, dass Jesus auf dem Wasser geht konnte?
Ich habe nie behauptet, dass es dafür Beweise gibt. Ich habe nur behauptet, dass die Bibel nicht widerlegt ist. Und dafür habe ich Quellen geliefert. Dass Jesus auf dem Wasser gehen konnte, glaube ich. Ich habe nie behauptet, das beweisen zu können.

er meint ja, etwas behaupten zu dürfen und es als wahr zu betrachten bis das gegenteil bewiesen wird. leider ist der sachverhalt genau das gegenteil :roll:
Nein, das meine ich nicht. Ich habe alle meine Behauptungen belegt. Du verdrehst mir die Worte im Mund und deutest meine Aussagen wie du gerade Lust dazu hast.

gib mir nen eindeutigen beweis und ich geh ins kloster oder sonstwo hin :yawn:
Diesen Beweis kann ich dir nicht geben und ich habe nie behauptet, ihn dir geben zu können.
 
Du glaubst auch, dass 1+1 = 2 ist? Hmm, nein, ich warte erstmal, bis das Gegenteil bewiesen ist.
Im gleichen Zug empfehle ich dir auch mal dich mit unserem Rechtssystem und insbesondere mit "Unschuldig, bis das Gegenteil bewiesen ist" auseinanderzusetzen.



Sowas nennt sich dann bei dir wohl eine auf Fakten basierende Diskussion?


um 1+1=2 beweisen zu können gibt es (mathematik-)regeln. wenn man die einhält IST 1+1=2
 
um 1+1=2 beweisen zu können gibt es (mathematik-)regeln. wenn man die einhält IST 1+1=2

Analog dazu gibt es im Glauben Regeln, wie z.B. daß es einen Gott gibt. Wenn man die einhält... :roll:
Es wäre wohl zu einfach, wenn man sich darauf einigen könnte, daß in letzter Konsequenz nichts wirklich beweisbar ist.
 
@wahnsinn: Ich glaube, dass es auf dem Mars unsichtbare Alien-Einhörner gibt.

Beweise mir, dass dies unmöglich ist und ich falsch liege.
 
@wahnsinn: Ich glaube, dass es auf dem Mars unsichtbare Alien-Einhörner gibt.

Beweise mir, dass dies unmöglich ist und ich falsch liege.
:roll:

Wenn du mir Argumente dafür bringst, kann ich dir auch gerne Argumente nennen, die dagegen sprechen. Ich werde mich hüten zu behaupten, dass ich dir die Nicht-Existenz beweisen kann.

Ihr versucht jedoch die ganze Zeit, mir die Nicht-Existenz Gottes zu beweisen – was euch nicht gelingen wird, da das vor euch schon 1000 schlaue Menschen nicht geschafft haben – und steigert Euch so in irgend einen seltsamen Wahn, dass mir hier die seltsamsten Dinge unterstellt und an den Kopf geworfen werden …