Gibt es einen Gott?

Sorry das ich nochmal störe :ugly:

Dieser Thread hier zeigt eindeutig, selbst wenn Got vor ihnen stehen würde und fast alle Menschen würden es glauben (dann ja wissen:-? ).

Für euch Ignoranten müßte er mindestens noch
1-2-3-4-5-6-7-8-9-10-11..........
Wunder vollbringen und ihr würdet immernoch nen Haken suchen
:ugly:

Wer sich angesprochen fühlt, genau den hab ich gemeint :mrgreen:

Abo löschen *done*
 
Ob jemand an Gott glaubt oder nicht, ist seine Entscheidung.
Ich persönlich glaube an Gott, allerdings unter Ausschluss der Religion.
Ich denke, da Gott älter ist als jede Religion geht das auch in Ordnung.
Glaubt man nicht an Gott, so muss man doch unweigerlich zu dem Urteil kommen, dass das Leben an sich, ziemlich sinnlos ist.
Da war irgendwo weiter vorn ein Beitrag, da hat er geschrieben, er würde nicht an Gott glauben, es würde im aber hin und wieder ein "Mein Gott.... " entschlüpfen. Begründung war dann eine gewisse Gewohnheit.
Das ist Falsch. Gewohnt kann man nur die Religion sein, die man vorgelebt bekommt. Relihion hat aber nichts mit Gott zu tun, sondern ist nur eine Hilfskrücke.
Dann kommen Argumente in der Form, das Gott zuviel Leid zulässt.
Stimmt sogar.
Jetzt kann ich aber nur auf die Bibel zurückgreifen.
Altes Testament, viel älter als die heutigen Religionen.
Zuerst kam der rausschmiss aus dem Paradies. Die Menschen waren sich selber überlassen.
Genau wie heute, haben sie es übertrieben und das Ergebnis war die Sintflut.
Nachdem die überstanden war, hat Gott wohl vor sich selber Angst bekommen und Noah hoch und heilig versprochen, das er nie wieder ein Strafgericht in so einer Form abhalten wird. Er wird sich nie wieder in die Belange der Menschen einmischen.
Ich weis, ist etwas salopp formuliert, sollte aber genügen.
Daraus ergibt sich jedenfalls, das Gott sich nicht um uns kümmert, solange wir Leben. Danach allerdings, soll es dann ein Strafgericht geben.
Ist zwar jetzt doch Religion. So oder so ähnlich zieht es sich aber durch alle Religionen, so dass man das alte Testament schon als Überreligioal bezeichnen kann.
Daraus ergibt sich dann auch der Sinn des Lebens, nämlich das es einem nach dem jetzigen Leben besser geht.
Ob man daran glaubt oder nicht ist egal. Es muss aber die Frage erlaubt sein, was denn der Sinn des Lebens ist, wenn alles nur auf Zufälle uns Sonstigem beruht.
Ist nach dem Tod wirklich alles vorbei, dann war das ganze Leben sinnlos.
Es gibt aber eigentlich in der Natur nichts sinnloses.
Wozu also das Ganze?
Ob jemand eine Religion praktiziert ist eine Sache.
Ob aber jemand der Religionen ablehnt, was ich durchaus nachvollziehen kann, er aber trotzallem nicht ein ganz kleines Bisschen doch an Gott glaubt, ist etwas ganz anderes.
Ich denke das die meisten anfangen an irgendwas Überirdisches zu glauben, wenn sie erst mal tief genug in der Tinte sitzen. Da können die heutigen Sprüche noch so markig sein.
Das sich das Alles nicht beweisen lässt, liegt in der Natur der Sache. Deshalb heisst es ja auch "Glauben".
 
Dann existiert er nicht, und alles ist nur Einbildung. Dann gibt es wirklich keinen Unterschied zu einem imaginären Freund.

Ich verstehe Apfelhaus' Aussage so, dass Gott nur existiert wenn ich an ihn glaube. Apfelhaus hat in seiner Aussage nicht die Möglichkeit berücksichtigt, dass Gott auch existieren könnte ohne dass man an ihn glaubt. Und so gesehen ist sie falsch.

Ich persönlich ziehe beide Möglichkeiten in Betracht. Ich tendiere zwar weitestgehen dazu, dass es keinen Gott gibt (ich würde sagen zu ca80%) jedoch möchte ich die Möglichkeit nicht vollkommen ausschliessen.

Ich glaube ehr das Gott eine Wunschvorstellung unseres Unterbewusstseins ist...

...

mich traf kein Blitz beim Schreiben, alles ok soweit hoffe ich...)

Ich finde für mich persönlich:

man muss auch mal nen Ausgleich schaffen, immer nur everybodys darling, alles richtig machen, kann nicht wirklich gut sein...
Das entspricht nicht wirklich unserer Natur.
Naja aber muss jeder selber wissen

Man sollte auch mal "Scheisse bauen", damit die "welt" wieder in in Ordnung ist...

Klingt sehr naiv das ganze, ich weiss...

Tomsen
 
Zuletzt bearbeitet:
Für euch Ignoranten müßte er mindestens noch
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Wunder vollbringen und ihr würdet immernoch nen Haken suchen
Ein bisschen konkreter kannst du wohl nicht werden? :-?

Es sollte schon jedem / jeder selbst überlassen sein, ob er / sie an Gott glaubt oder nicht. Wir leben hier ja glücklicherweise in einem Land, wo man seine Religion bzw. seine Nicht-Religion frei ausüben kann.
 
Sorry das ich nochmal störe :ugly:

Dieser Thread hier zeigt eindeutig, selbst wenn Got vor ihnen stehen würde und fast alle Menschen würden es glauben (dann ja wissen:-? ).

Für euch Ignoranten müßte er mindestens noch
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Wunder vollbringen und ihr würdet immernoch nen Haken suchen
:ugly:

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wenn gott vor mir erscheinen würde bzw mir ein eindeutiges zeichen geben würde, nehme ich alles zurück und werde mein leben nur den armen kindern in afrika widmen :roll:

tja leider tut er das nicht... und was die katholische kriche als heilig bezeichnet ist schon sehr lächerlich
 
lol? belege bitte dein halbwissen

wenn du es wärst, würden deine argumente bei mir vllt. ziehen.
nein du bist nicht gottes ebenbild.
der mensch ist ein prozess der entwicklung. und da haben deine eltern eine menge versäumt :evil: take it easy, is nur spaß *g*

Dieser in den meisten Bibeln vorhandene Wortlaut ist jedoch unpräzise und erheblich irreführend: 1. Mose 1,27 sagt in der Originalfassung nicht aus, dass der Mensch in irgendeinerweise Gott gleich sei. Das hebräische Wort ????? (zèlèm), das für gewöhnlich mit „Bild“ oder „Ebenbild“ übersetzt wird, bedeutet viel eher „Kultbild“. In den antiken Kulturen waren Kultbilder (sprich Götzen) Dinge oder Personen, die eine Gottheit oder die Götter auf Erden repräsentieren sollten. Es handelte sich in der Regel um Statuen u. Ä., oder wie beispielsweise im vorchristlichen Römischen Reich oder im alten Ägypten um einen Herrscher. Bezieht man dies auf 1. Mose 1,27, wird die tatsächliche Botschaft des Textes deutlich: Der Mensch ist Gottes „Kultbild“, der Mensch wurde von Gott geschaffen, um diesen auf Erden in Wort, Tat und Denken zu repräsentieren.
Die immer noch verbreitete Meinung, die Gottebenbildlichkeit des Menschen beziehe sich auf körperliche Aspekte, wird durch das in den Zehn Geboten enthaltene Verbot von Gottesabbildungen klar und deutlich verworfen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gottebenbildlichkeit
 
Hi!

Ich misch mich auchmal ein ^^:
Also, ich persönlich glaube nicht an irgendeinen Gott. Besonders nich an der christlichen, weil die katholische Kirche schon im Mittelalter soviel Murks gemacht hat (z.B. Unterdrückung der Wissenschaft: Warum sollte man sowas unterdrücken, wenn man angeblich doch ganz sicher ist, dass es einen Gott gibt?) und so.

Aber ich halte die Kirche und sowas schon wichtig, weil es labileren Menschen halt gibt, und auch Brot für die Welt und Caritas sind ja auch wichtig...
 
deinem ansatz nach, wären aber auch alle deutschen heutzutage noch schlimme menschen...

dass die kirche scheisse gebaut hat, wissen wir alle. aber deswegen die gläubigen heutzutage auf die gleiche stufe stellen is schon irgendwie unfair ;)
 
wieso auf die gleiche stufe stellen? die sind schon auf der gleichen stufe. sagen die ganze zeit man soll mehr verständnis usw aufbringen , aber selbst sitzen sie in ihren gewändern , die sie eigentlich nicht bräuchten und armen kindern geben könnten... :roll:


@mighty-mohab
jetzt fang nicht mit der bibel an... 8O
dort werden nur immer schon die stellen zitiert die für einen selbst günstig sind!
 
wieso auf die gleiche stufe stellen? die sind schon auf der gleichen stufe. sagen die ganze zeit man soll mehr verständnis usw aufbringen , aber selbst sitzen sie in ihren gewändern , die sie eigentlich nicht bräuchten und armen kindern geben könnten... :roll:

Aha, die Gläubigen gehören also zur Kirche. Gott ist auch nur ein Beiwerk der Kirche ? :LOL:
 
wieso auf die gleiche stufe stellen? die sind schon auf der gleichen stufe. sagen die ganze zeit man soll mehr verständnis usw aufbringen , aber selbst sitzen sie in ihren gewändern , die sie eigentlich nicht bräuchten und armen kindern geben könnten... :roll:


@mighty-mohab
jetzt fang nicht mit der bibel an... 8O
dort werden nur immer schon die stellen zitiert die für einen selbst günstig sind!


du hast doch gar keine ahnung, was und wieviel ich spende :ugly:
welche ehrenamtliche arbeit ich leiste, um damit spenden zu erhalten für gewisse projekte...
du hast absolut keine Ahnung, wieviel Säcke Klamotten ich im Jahr in diese Container werfe.

DU bildest dir ein, über MICH zu urteilen? 8O
mit einem Subjekt wie dir brauch ich mich nicht weiter zu befassen...
Du hast ja nichteinmal Argumente. Und rausreden kannst du dich auch nich. Also sei vernünftig und lass das Posten in diesem Thread.
 
wenn gott vor mir erscheinen würde bzw mir ein eindeutiges zeichen geben würde, nehme ich alles zurück und werde mein leben nur den armen kindern in afrika widmen :roll:

tja leider tut er das nicht... und was die katholische kriche als heilig bezeichnet ist schon sehr lächerlich

Würde Gott vor dir stehen, dann würdest du ihn nicht mal erkennen. Warum sollte er das auch machen, nur weil jemand der meint es wäre alles ungerechgt in der Welt allgemein und ihm speziell?
Das wäre wohl ein bisschen viel verlangt.
Die katholische Kirche ist nicht Gott, sowenig wie es irgendeine Kirche oder Religion ist, nichtmal die mit den Gewändern. Das sind auch nur Menschen und genau mit den selben Fehlern behaftet, wie jeder Mensch.
 
Einen Gott, so wie es die christlichen Kirchen (oder auch alle anderen Religionen) behaupten, gibt es sicher nicht. Diese Götter sind viel zu menschlisch.

Wenn es Gott wirklich geben sollte, und das ist weder zu beweisen noch zu wiederlegen, dann müsste er doch wohl ganz anders (und besser) sein als unser beschränkter menschlicher Verstand sich das vorstellen kann.

Alle Religionen sind nur Versuche der Menschen das Unerklärliche zu erklären. Und natürlich auch Machtspiele ...
 
Einen Gott, so wie es die christlichen Kirchen (oder auch alle anderen Religionen) behaupten, gibt es sicher nicht. Diese Götter sind viel zu menschlisch.

Wenn es Gott wirklich geben sollte, und das ist weder zu beweisen noch zu wiederlegen, dann müsste er doch wohl ganz anders (und besser) sein als unser beschränkter menschlicher Verstand sich das vorstellen kann.

Alle Religionen sind nur Versuche der Menschen das Unerklärliche zu erklären. Und natürlich auch Machtspiele ...
Öhm… der christlich/jüdische Gott ist genauso wie Gott, wie ihn die Muslime sehen alles andere als menschlich. Die römischen, germanischen, ägyptischen Götter, die sind menschlich, die indischen heutzutage genauso, im Buddhismus werden ohnehin die Menschen zu "Göttern" (ja, liebe Buddhisten, ich weiß, dass das so nicht ganz stimmt) - aber jede Form des Monotheismus stellt Gott als allerheiligstes Wesen dar - und ganz sicher nicht als Menschen.
Eine andere Baustelle ist Jesus, da ist Gott Mensch geworden, d.h. er hat ganz klar sein hohes Ross verlassen und ist zu uns gekommen. Das heißt also nicht, dass Gott wie ein Mensch ist, sondern sich herunterbegeben hat und ein Mensch geworden geworden ist. Und um etwas zu werden, kann man es vorher nicht sein.
 
Einen Gott, so wie es die christlichen Kirchen (oder auch alle anderen Religionen) behaupten, gibt es sicher nicht. Diese Götter sind viel zu menschlisch ...
Wir Menschen können uns Gott mit unserem beschränkten Verstand eben nur menschlich vorstellen. Aber er ist sicher nicht menschlich.
 
warum?
schön das du das alles weisst , weil wir ja sonst in DEINEM beschränkten verstand nicht erklärbar ist?

PS: sry konnt ich mir nicht verkneifen :evil: ;) nicht ernst nehmen