Da ich gerade diesen Thread entdeckt habe und zu einem Beitrag dort unbedingt was sagen möchte, mache ich mal diesen Thread auf. Hier solls aber keine Tips dafür geben, wie man am besten auf Staatskosten lebt 
Denkste! Meine Mutter hat einen Realschulabschluss und arbeitet im Deutschen Herzzentrum als MTA. Ich weiss nicht genau was sie verdient, auf jedenfall ist es mittelmäßig.
Sie hat letztens irgendwann mal ausgerechnet wieviel sie mehr bekommt als jemand der Hartz IV bekommt. Das waren um die 100 Euro... nicht wirklich viel, wenn man bedenkt dass sie einen Vollzeit-Job hat. Wir leben sogar in einer Wohnung für Staatsbedienstete, die nochmal billiger ist. Ohne diese würden wir wohl eingepfercht in einer kleinen Wohnung leben und trotzdem nicht über die Runden kommen.
Meine Mutter rutscht auch immer wieder ins Minus, so gegen Monatsende.
So Sachen wie Wohngeld, etc. hat sie alles schon versucht zu bekommen, aber scheinbar "verdient sie zu viel"....
Im Grunde heißt dass, wenn sie nicht arbeiten würde, dafür mehr Zeit für ihre Kinder hätte, mehr Zeit für den Haushalt hätte, mehr Freizeit hätte, würde sie gerade mal 100 Euro weniger im Monat haben. Irgendwas stimmt da in unserem System nicht. Scheinbar wird Leistung nämlich nicht ausreichend belohnt...
Das behauptet nur jemand, der nicht in der Lage ist, etwas zu leisten. Leistung lohnt sich sehr wohl. Mit einem mittleren bis hohen Bildungsabschluss verdient man locker das Doppelte wie welche, die auf Staatskosten leben. Dank Hartz 4, der Senkung der Lohnnebenkosten im kommenden Jahr sind wir wieder ein Stück in die richtige Richtung gegangen. Wer arbeitet muss mehr haben, als jemand der sich einen schönen Tag macht.
Denkste! Meine Mutter hat einen Realschulabschluss und arbeitet im Deutschen Herzzentrum als MTA. Ich weiss nicht genau was sie verdient, auf jedenfall ist es mittelmäßig.
Sie hat letztens irgendwann mal ausgerechnet wieviel sie mehr bekommt als jemand der Hartz IV bekommt. Das waren um die 100 Euro... nicht wirklich viel, wenn man bedenkt dass sie einen Vollzeit-Job hat. Wir leben sogar in einer Wohnung für Staatsbedienstete, die nochmal billiger ist. Ohne diese würden wir wohl eingepfercht in einer kleinen Wohnung leben und trotzdem nicht über die Runden kommen.
Meine Mutter rutscht auch immer wieder ins Minus, so gegen Monatsende.
So Sachen wie Wohngeld, etc. hat sie alles schon versucht zu bekommen, aber scheinbar "verdient sie zu viel"....
Im Grunde heißt dass, wenn sie nicht arbeiten würde, dafür mehr Zeit für ihre Kinder hätte, mehr Zeit für den Haushalt hätte, mehr Freizeit hätte, würde sie gerade mal 100 Euro weniger im Monat haben. Irgendwas stimmt da in unserem System nicht. Scheinbar wird Leistung nämlich nicht ausreichend belohnt...