Schon einmal Fernsehwerbung gesehen? Da kam das Jahrelang.

Abgesehen davon ist das nen typischer ProBahn Fail.
Achja, Dixie-Klos eignen sich auch hervorragend als Flugobjekt.
Ein ICE mit kaputter Frontscheibe oder verbogenem Stromabnehmer auf offener Strecke ist einfach Scheiße
...Fahrgäste in Zügen irgendwo auf der Strecke festsitzen und dann aus den Zügen geholt werden müssen.

Hier hast Du bestimmt recht.
 
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Hamburg-Berlin als letzte Bahn-Hauptstrecke freigeräumt

Folgende News wurde am 30.10.2017 um 17:27:53 Uhr veröffentlicht:
Hamburg-Berlin als letzte Bahn-Hauptstrecke freigeräumt
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Berlin (dpa) - Nach dem großen Herbststurm «Herwart» rollt der Bahnverkehr auf den meisten Strecken in Deutschland wieder. Allerdings mussten sich die Fahrgäste am Montag noch auf Verspätungen einrichten, wie die Bahn mitteilte.
Der Sturm hatte bundesweit große Schäden angerichtet. Auf der Nordseeinsel Wangerooge
spülte die Flut ein großes Stück des Badestrandes weg. Vor der ostfriesischen Insel Langeoog saß weiter ein großer Frachter fest.

Der Oktober 2017 mag vielen Menschen vor allem wegen der Herbststürme «Xavier» und «Herwart» in Erinnerung bleiben. Nach der vorläufigen Bilanz des Deutschen Wetterdienstes (DWD) war der Monat aber auch überdurchschnittlich warm und mit einer Durchschnittstemperatur von 11,1 Grad einer der zehn wärmsten Oktobermonate seit Beginn der flächendeckenden Temperaturaufzeichnungen im Jahr 1881.
Als letzte Hauptstrecke gab die Bahn am Nachmittag die Verbindung zwischen Deutschlands größten Städten Berlin und Hamburg wieder frei. Dort war zwischen Boizenburg und Hagenow in Mecklenburg
ein Baum in eine Oberleitung gestürzt. Die Reparatur dauerte länger als erwartet.

Im Regionalverkehr im Osten und Norden waren am Montag noch einige Abschnitte gesperrt, in*Schleswig-Holstein etwa zwischen Itzehoe und Elmshorn. Nur eingleisig befahrbar blieben vorerst die Strecken von Berlin nach Stralsund und nach*Rostock.
Auf der Route zwischen Hannover und Berlin fuhren ab Montagmorgen wieder Züge, ebenso auf den Trassen Hannover-Magdeburg, Berlin und Dresden, sowie Münster und Norddeich. Die Deutsche Bahn hatte am Sonntag in sieben Bundesländern ihren Fernverkehr gestoppt.
Am Tag nach einem Bootsunglück in Mecklenburg-Vorpommern mit bisher zwei Toten wurde der dritte Gekenterte weiter vermisst. Die Suche nach dem 48-Jährigen blieb zunächst erfolglos, wie ein Sprecher der Wasserschutzpolizei sagte. Die Urlauber waren am Sonntag trotz Warnung vor Sturmtief «Herwart» mit einem kleinen Motorboot auf den aufgewühlten Peenestrom hinausgefahren und gekentert. Am Sonntag war auch ein Camper an der Nordsee im Sturm ertrunken.
Ein 61-jähriger Jäger aus dem*Emsland wurde in Prangendorf (Mecklenburg-Vorpommern) tot aufgefunden. Nach Angaben der Polizei lag er unter einem umgestürzten Hochsitz. Die Situation am Fundort weise darauf hin, dass der Hochsitz im Sturm umstürzte und dabei den Mann unter sich begrub. Damit wäre der Jäger das vierte Todesopfer des Herbststurms in Deutschland.
In Tschechien kamen drei Menschen im Sturm ums Leben. Ein 85-Jähriger, der am Sonntag in der Stadt Bela pod Bezdezem (Weißwasser) von einem herabstürzenden Baum getroffen worden war, erlag nach Angaben der Agentur CTK im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen. Zuvor waren bereits ein Mann und eine Frau von Bäumen erschlagen worden. Nach Angaben des Wetterdienstes CHMU war es der verheerendste Sturm in Tschechien seit Orkan Kyrill im Januar 2007.
In Polen tötete der Sturm mindestens zwei Menschen getötet und verletzte 16 weitere. Die Feuerwehr rückte zu rund 8000 Einsätzen aus, wie Rettungskräfte am Montag mitteilten.
In der Nordsee lief vor Langeoog ein Frachter im Sturm auf Grund. Sämtliche Rettungsversuche schlugen zunächst fehl. Die 225 Meter lange, unbeladene «Glory Amsterdam» hatte sich am Sonntag in der Deutschen Bucht losgerissen. Nach bisherigen Erkenntnissen seien die 22 an Bord befindlichen Menschen unverletzt, hieß es vom deutschen Havariekommando, das die Einsatzleitung übernahm.


Die Bahn und der Baum: Züge bleiben im Sturm auf der Strecke


Gestern noch Badestrand, heute Steilküste



Rund 90 Reisende haben am Bahnhof Kassel-Wilhelmshöhe die Nacht zu Montag in einem Übernachtungszug verbracht. Es wurden zwei ICEs zur Verfügung gestellt. Die Passagiere waren auf dem Weg nach Berlin am Sonntag in Kassel gestrandet. Am frühen Montagmorgen konnten sie ihre Reise an die Spree fortsetzen.
 
Und wieder einmal wurde ein Beitrag von mir in ein anderes Forum geschupst.

Da sieht man , welchen Wert die Bahn in diese Strecke setzt. Bzw. welchen Wert diese Strecke für die Bahn hat.
 
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Pro Bahn fordert weniger Bäume neben Gleisen

Folgende News wurde am 20.01.2018 um 15:35:03 Uhr veröffentlicht:
Pro Bahn fordert weniger Bäume neben Gleisen
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Berlin (dpa) - Der Fahrgastverband Pro Bahn verlangt nach der Komplettsperrung des Bahnverkehrs wegen Orkantief «Friederike» niedrigere Gewächse neben Bahnstrecken.
«Sinnvoll ist direkt neben den Gleisen eine Bepflanzung mit Sträuchern und Büschen. Bäume sollten erst in einem größeren Abstand zum Gleis gepflanzt werden», sagte Pro-Bahn-Ehrenvorsitzender Karl-Peter Naumann der «Neuen Osnabrücker Zeitung».
Die Bahn hatte wegen des Sturms den Fernverkehr am*Donnerstagnachmittag erstmals seit 2007 bundesweit eingestellt. «Friederike» richtete nach Bahn-Angaben Millionenschäden an. An mehr als 200 Streckenabschnitten wurden Reparaturen notwendig.
Zwei Tage nach dem Orkan normalisierte sich der Bahnverkehr in Deutschland weitegehend. Die meisten gesperrten Strecken im Fernverkehr wurden im Laufe des Samstags wieder freigegeben, wie ein Sprecher sagte. Zwischen Dortmund und Hamburg gebe es weiter eine Umleitung über Hamm, weil auf der Hauptstrecke Bäume auf den Gleisen lägen. Durch die Umfahrung gebe es zehn bis 15 Minuten Verspätung pro Zug.
Noch nicht wieder komplett in Betrieb seien auch Verbindungen zwischen Köln über Kassel nach Leipzig und von Berlin nach Amsterdam. Dort sei die Strecke nahe der niederländischen Grenze noch unterbrochen, als Ersatz führen Busse.
Im Regionalverkehr sind noch einige Strecken in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, im südlichen Brandeburg und Sachsen gesperrt. Bis zum Ende des Wochenendes sollen die Züge auch dort wieder rollen.
Pro Bahn argumentiert, mit mehr Büschen und weniger Bäumen neben Gleisen würden sich zwei Vorteile ergeben: Umstürzende Bäume würden weitgehend von den Sträuchern und Büschen aufgefangen.*Zudem würde durch das niedrige Gehölz ein wertvoller Lebensraum für Insekten entstehen. Ein Konzept könnte einvernehmlich zwischen Bahnbetreibern, Naturschutzbehörden und Fahrgastverbänden erstellt und wenn nötig mithilfe der öffentlichen Hand finanziert werden, sagte Naumann.
Kündigt sich ein schwerer Sturm an, reagiert die Bahn inzwischen schneller als früher mit der Einstellung des Zugverkehrs. Sie will so verhindern, dass Züge auf offener Strecke liegenbleiben und evakuiert werden müssen. Vorsorglich bleiben die Züge deshalb in den Bahnhöfen.
Nach Bahn-Angaben werden die Pflanzen neben den Gleisen zurzeit mindestens sechs Meter zurückgeschnitten. In problematischen Zonen soll es auch breitere Streifen geben. In ihr Vegetationsprogramm will das Unternehmen 2018 wie schon im Vorjahr rund 100 Millionen*Euro stecken. Für Neupflanzungen will die Bahn ausschließlich tiefwurzelnde Baumarten wie Eiche oder Blutahorn verwenden.
 
Na so etwas kommt halt davon, wenn der Gewinn erstrebenswerter ist als die Instandhaltung des eigenen Netzes.
Wobei ja nur der Kunde für alle Fehler haftet.
 
Bahn steckt nach Orkantief mehr Geld in Sturmsicherheit

Folgende News wurde am 21.01.2018 um 12:53:14 Uhr veröffentlicht:
Bahn steckt nach Orkantief mehr Geld in Sturmsicherheit
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Berlin (dpa) - Die Bahn will nach der deutschlandweiten Einstellung des Fernverkehrs während des Orkans «Friederike» sturmsicherer werden. Für eine Ausweitung von Forstarbeiten entlang der Hauptstrecken werde das Unternehmen rund 25 Millionen Euro pro Jahr mehr in die Hand nehmen, kündigte eine Sprecherin an. Der Fahrgastverband Pro Bahn hatte nach der Komplettsperrung unter anderem niedrigere Gewächse neben Bahnstrecken verlangt. Denn während eines heftigen Sturms knicken Bäume nahe der Gleise um, beschädigen beim Umfallen Oberleitungen oder bleiben auf den Schienen liegen.
 
Dem Aufsichtsrat ist es ehrlich gesagt egal was für eine Ausrede verwendet wird.
Man muss Sie nur haben!

Das ist so wie bei den Tankstellen.
Sie erhöhen den Preis, weil das Barrel Rohöl teurer wurde (Erhöhungen an den Kunden weiter geben) und ! ! !
Sie erhöhen den Preis, weil das Barrel Rohöl billiger wurde (Verluste ausgleichen )
 
Bahn will mehr Geld in Sturmsicherheit investieren

Folgende News wurde am 21.01.2018 um 14:35:59 Uhr veröffentlicht:
Bahn will mehr Geld in Sturmsicherheit investieren
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Berlin (dpa) - Die Bahn will nach der deutschlandweiten Einstellung des Fernverkehrs während des Orkantiefs «Friederike» sturmsicherer werden.
Für eine Ausweitung von Forstarbeiten entlang der Hauptstrecken werde das Unternehmen rund 25 Millionen Euro pro Jahr mehr in die Hand nehmen, kündigte eine Sprecherin am Sonntag an.
Die Aufstockung der Mittel von bisher 100 Millionen Euro auf 125 Millionen Euro pro Jahr sei zunächst für fünf Jahre vorgesehen. Darüber hinaus würden zusätzlich bis zu 150 neue Mitarbeiter für das Vegetationsmanagement der Bahn eingestellt, darunter auch Förster.
Der Fahrgastverband Pro Bahn hatte nach der Komplettsperrung unter anderem niedrigere Gewächse neben Bahnstrecken verlangt. Die Bahn hatte den Fernverkehr wegen des Orkans am*Donnerstagnachmittag erstmals seit 2007 bundesweit eingestellt und die Hauptverbindungen bis zum Samstag nach und nach wieder freigegeben. Ein großes Problem waren umgestürzte Bäume, die auf Gleise gefallen waren. Am Sonntag rollten die Züge wieder auf allen Hauptstrecken, wie die Bahn mitteilte.
 
Wie wäre es, wenn Sie die gesamten Bahnstrecken, dort wo es möglich ist, einfach vertunneln.

Damit würde kein Sturm dem Verkehr etwas anhaben können und vor allem der Natur würde es noch viel besser gehen.
Kostet zwar vieles mehr, aber die Kunden können das auch bezahlen, frei nach dem Motto ;" Wir schaffen das! "
 
all, jetzt zweifel ich an dir.

die bahn müste soviel in ihre strecken investieren.und auch die gleisränder richtig bepflanzen.je nach standort sollte der richtig bewuchs gewählt werden.und bäume die so hoch sind das sie in gleis fallen könnten gefällt werden.
das gleiche gilt auch für nicht genutze bahnflächen die müssen zurückgebaut werden und der natur ein wenig unter die arme gegriffen werden.mit dachbegrünungspflanzen lässt sich da viel erreichen.je nach standord.doch aufgelassene bahnfläschen sind eh nicht mehr boden in urform.
 
all, jetzt zweifel ich an dir.

die bahn müste soviel in ihre strecken investieren.und auch die gleisränder richtig bepflanzen.je nach standort sollte der richtig bewuchs gewählt werden.und bäume die so hoch sind das sie in gleis fallen könnten gefällt werden.
das gleiche gilt auch für nicht genutze bahnflächen die müssen zurückgebaut werden und der natur ein wenig unter die arme gegriffen werden.mit dachbegrünungspflanzen lässt sich da viel erreichen.je nach standord.doch aufgelassene bahnfläschen sind eh nicht mehr boden in urform.

Danke ich weiß. Die Hauptsache ist doch das die Kunden die Preiserhöhung schlucken und die Dividenden steigen.
Also alles beim alten.

Das mit dem vertunneln, war aber einmal ein Werbeslogan der Bundesbahn. Okay ist schon Jahrhunderte Alt. (Sorry, manchmal komm ich mir hier wie Metusalem vor)LOL
 
ja die liebe bahn mal kommt sie mal nicht.und der güterverkehr bleibt auch auf der strecke.weil sie alles über die hauptstrecken abdrücken wollen.
fahr doch mal bahn und schau aus dem fenst vorallem im bahnhofsbereich überall tote streckenabschnitte schienen runter der rest bleibt liegen.die natur wird es richten .mal der natur ein wenig helfen nö warum.wieso soll die altstrecke eine schmetterlingswiese werden.schotter sieht doch auch schön aus.
wieviele städte haben keinen bahnanschlus ,wieviele kleine bahnhöfen wurde ihr 2tes gleis genommen-
es gab mal eine zeit da hatte jeder kleine bahnhof eine laderampe.
und nun will uns die bahn weis machen das das nicht mehr möglich ist und der lkw verkehr besser sein soll.

ja und das schon lange bekannte problem mit den viel zu hohen bäumen am streckenrand.die werden ja nun nach und nach gefällt und irgendwelche schön anzusehende büche und steucher gepflanzt nur das kann auch wieder ewig dauern.
denn die bahn ist nunmal nicht schnell
 
@ katzer
Die Hauptsache ist doch das die Dividende und vor allem die Gehälter der Manager stimmen.
Der Rest ist doch, wie sagte es einmal ein Bundeskanzler ; " Bimbes".