News Aachen: Wütender Mob vereitelt Festnahme und verjagt Polizisten

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25 April 2006
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Folgende News wurde am 28.10.2013 um 07:39:00 Uhr veröffentlicht:
Aachen: Wütender Mob vereitelt Festnahme und verjagt Polizisten
Shortnews

Eine versuchte Festnahme eines 20-jährigen Straftäters durch zwei Polizisten in Aachen am vergangenen Donnerstag ist dermaßen eskaliert, dass ein Polizist sich erstmal zurückziehen mussten. Der Grund lag darin, dass circa 60 aggressive Personen den 20-Jährigen beschützten wollten und dem Beamten Gewalt androhten. Auch eine herbeigerufene Verstärkung von weiteren Polizeikräften konnte die angespannte Lage nicht deeskalieren und musste sich ebenfalls wieder zurückziehen. Dieser Vorfall sorgt nun innerhalb der Aachener Polizei für Diskussionen und ist für Polizeisprecherin Sandra Schmitz ein untragbarer Zustand. Derzeit sind zwei Strafanzeigen gestellt worden: Eine gegen den 20-jährigen Straftäter und eine gegen einen polizeibekannten 26-jährigen Mann, der sich in der gewalttätigen Gruppe aufhielt. Außerdem laufen Ermittlungen gegen "Unbekannt", wegen der vereitelten Festnahme und Bedrohung der Beamten.
 
Die deutsche Polizei ist eine absolute Lachnummer und genießt absolut keine Autorität bei einer Vielzahl an Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Warum? Ganz einfach, weil sie absolut nichts dürfen. Selbst wenn die sich verteidigen werden die noch schlecht dargestellt.

In vielen anderen Ländern der Erde würde jeder Polizist schießen sofern er angegriffen wird. Dafür werden sie auch an der Waffe ausgebildet. In Deutschland lassen sich die Polizisten verjagen. Ist doch ganz klar, dass immer mehr Leute sich mehr erlauben, weil sie wissen das nichts passiert.

Meine Meinung ist, sofern ein Polizist angegriffen wird, dass diese ruhig mit Knüppel mal ordentlich zulangen oder schießen dürfen - man muss ja nicht gleich töten, Schuss ins Bein oder in Arm überlebt man schon.
 
...ruhig mit Knüppel mal ordentlich zulangen oder schießen dürfen - man muss ja nicht gleich töten, Schuss ins Bein oder in Arm überlebt man schon.

Klar, kühl, wie ein Bulle in so einer Situation nun mal ist, nimmt er sich die Zeit, genau dein linkes Ei ab zu schießen. Daran stirbst du schon nicht. Meine Fresse, aus was für einem Faschistenstaat bist du denn eingewandert?

Mal konkret: was hätten die Cops, auch mit der Verstärkung von ein, zwei Streifenwagenbesatzungen denn gegen 60 Leute unternehmen sollen? Einfach mal ein paar Leute über den Haufen schießen und sich dann den Delinquenten schnappen?

In der Meldung steht nicht, dass die Cops angegriffen wurden, sie hatten keinen Grund sich zu verteidigen. Es ist auch nicht ersichtlich, dass die geplante Festnahme ihre Richtigkeit gehabt hätte. Und wenn so ein Haufen Leute Zivilcourage zeigt und sich schützend vor einen Menschen stellt, dann wird das seinen Grund gehabt haben. Und du gehst hin und forderst Knüppel- und/oder Schusswaffengebrauch.

Du hast sie ja nicht mehr alle!
 
Klar, kühl, wie ein Bulle in so einer Situation nun mal ist, nimmt er sich die Zeit, genau dein linkes Ei ab zu schießen. Daran stirbst du schon nicht. Meine Fresse, aus was für einem Faschistenstaat bist du denn eingewandert?

Erstens was hast das mit "Faschismus" zu tun, zum Anderen sollte jeder der an der Waffe ausgebildet wurde in der Lage sein, ein Bein zu treffen.

In der Meldung steht nicht, dass die Cops angegriffen wurden, sie hatten keinen Grund sich zu verteidigen. Es ist auch nicht ersichtlich, dass die geplante Festnahme ihre Richtigkeit gehabt hätte. Und wenn so ein Haufen Leute Zivilcourage zeigt und sich schützend vor einen Menschen stellt, dann wird das seinen Grund gehabt haben. Und du gehst hin und forderst Knüppel- und/oder Schusswaffengebrauch.

Dann lese auch mal andere Meldungen zu diesem Thema:

Seinen Anfang nimmt das Ganze am Donnerstag gegen 19 Uhr in der Elsassstraße. Ein Streifenwagen ist dort just in dem Moment unterwegs, als ein mit Haftbefehl gesuchter 20-Jähriger ein Lokal verlässt. Einer der Polizeibeamten erkennt den Mann, dieser wiederum ergreift sofort die Flucht. Der Polizist verfolgt ihn zu Fuß, wird dabei allerdings schnell selber zum Gejagten.

Denn eine Gruppe von zehn bis 15 Personen, die die beiden passieren, nimmt ebenfalls die Verfolgung auf – und jagt den Polizisten. „Scheiß-Bulle“ rufen sie dem Beamten hinterher, „wir kriegen dich und hauen dich kaputt“.

Eskalation in Elsassstraße: Straßengang jagt Polizisten - Lesen Sie mehr auf:
https://www.aachener-zeitung.de/lok...engang-jagt-polizisten-1.685301#plx1236835726

Hatte die Festnahme also keine Richtigkeit? Wenn ein Polizist verfolgt (gejagt) wird und solche Parolen / Sprüche hinterhergerufen bekommt, hat er keinen Grund sich zu verteidigen?
 
Tolle Argumentation.

Was hat die eine Sache mit der anderen zu tun?

Bist du Aachener? Kennst du die Stadt? Die Elsassstrasse?

Bleib mal bei den Fakten.

Polizisten dürfen sich selbst verteidigen, zur Not mit der Waffe. Defensiv. Aber auf keinen Fall offensiv, wie du es forderst.

Wenn du gern in einem (faschistischen) Polizeistaat leben willst, dann bist du hier falsch aufgehoben. Ford sei dank...

btw.: guck dir mal Robocop an...
 
Zuletzt bearbeitet:
Tolle Argumentation.

Was hat die eine Sache mit der anderen zu tun?

Bist du Aachener? Kennst du die Stadt? Die Elsassstrasse?

Bleib mal bei den Fakten.


:LOL: :LOL: :LOL:
Was ist das denn für eine alberne Argumentation? Gehen Dir die Argumente aus, dass Du nun so kommst? :biggrin:

Ich bin kein Aachener, kenne weder die Stadt noch die Elsassstrasse. Ich kenne nur verschiedene Medienberichte zu diesem Vorfall. Einen habe ich Dir oben zitiert. Daraus geht hervor, dass der Polizist gejagt wurde von mehreren Menschen unter Gewaltandrohung.
 
Das sagt noch nichts über die Rechtmäßigkeit der Polizeiaktion aus, absolut gar nichts.

"Eine mit Haftbefehl gesuchte Person" kann ein Schwarzfahrer sein, einer, der sein 20 € Knöllchen nicht zahlen konnte oder einer, der keine Vermögensauskunft gegeben hat oder es ist einfach gar nicht der, den sie wirklich suchen - und wenn sich welche vor ihn stellen, wird es vielleicht auch Gründe gegeben haben..

Was das mit "Faschismus" zu tun hat, wenn jemand rumballernde Polizei verlangt???
Es hat weiß Gott genügend Fälle von Willkür gegeben und gibt es immer wieder, das darf nicht auch noch erlaubt werden, reicht schon, dass es oft vertuscht wird, wenn es passiert...
 
Das sagt noch nichts über die Rechtmäßigkeit der Polizeiaktion aus, absolut gar nichts.

"Eine mit Haftbefehl gesuchte Person" kann ein Schwarzfahrer sein, einer, der sein 20 € Knöllchen nicht zahlen konnte oder einer, der keine Vermögensauskunft gegeben hat oder es ist einfach gar nicht der, den sie wirklich suchen - und wenn sich welche vor ihn stellen, wird es vielleicht auch Gründe gegeben haben..

Liest ihr euch eigentlich auch die News durch? Da steht deutlich:

Die Polizei will den 20-Jährigen, der bereits mehrfach als Gewalttäter in Erscheinung getreten ist und diesmal wegen Falschgelddelikten gesucht wird, unbedingt ausfindig machen.

Und nochmal: Ich verlange oder wünsche nicht, dass die Polizei ab sofort grundlos drauf los ballert, sondern grundlegend im Falle einer Bedrohung mehr Rechte zugewiesen bekommt. Es kann nicht sein, dass sich die Polizei alles mögliche gefallen lassen muss weil wenn sie was machen sie selber zig Strafverfahren ect. am Hals haben. Hier geht es um Sicherheit & Ordnung, nicht mehr nicht weniger.
 
nein, ich lese nicht alle News, weil -wie es bei der Abhöraffäre des Kanzerinnenhandys gemeldet-
in letzter Zeit viel von "übereinstimmenden Medienberichten" steht, die was beweisen sollen oder
von "allem Anschein nach" -

und das mit der Bedrohung ist ein derart subjektiver Eindruck, dass ich dir ganz prinzipiell sage: wenn nicht wirklich Gefahr für Leib und Leben ist, also im Falle von Notwehr, gibt es keinen Grund für Gewalt

und was diese andere Newsmeldung mE beweist, dass es weitere Verdachtsmomente gegen den 20jährigen gibt, was auch immer dran ist - in so mancher Akte steht: "mehrfach wurde wegen Betrugs gegen ihn/sie ermittelt" - na und? Jeder kann Jeden einfach mal aus Lust und Laune wegen Verdachts des Betruges anzeigen und dann muss ermittelt werden.
Ich hatte schon mal eine Betrugsanzeige, weil ich nicht beweisen konnte, dass eine Quittung aus einem Laden nicht meine ist - als würde beim Einkaufen beim Discounter nach dem Namen oder Ausweis gefragt - da kannte mal eben ein Behördenleiter den ehemaligen Polizeichef - ist eingestellt worden, aber erst wurde ermittelt und steht in der Akte
 
:LOL: :LOL: :LOL:
Was ist das denn für eine alberne Argumentation? Gehen Dir die Argumente aus, dass Du nun so kommst? :biggrin:

Ich bin kein Aachener, kenne weder die Stadt noch die Elsassstrasse. Ich kenne nur verschiedene Medienberichte zu diesem Vorfall. Einen habe ich Dir oben zitiert. Daraus geht hervor, dass der Polizist gejagt wurde von mehreren Menschen unter Gewaltandrohung.

Eben, du kennst weder noch. Du zitierst nur irrelevante Beispiele. Dass die Bullen auch im "Unrecht" sein könnten, kommt dir gar nicht in den Sinn.

Dass die Justiz oft genug Fehler macht und dann die Exekutive auf die Straße schickt, um den Mist zu vollstrecken, ist dir wohl unbekannt.

Zivilcourage ist dir auch kein Begriff. Widerstand zu leisten ist Menschenrecht!

Worum es mir aber eigentlich geht, ist, dass du Schusswaffengebrauch forderst, wo es um Kleinkram geht. Wenn sich eine Menge um einen Einzelnen stellt, dann hat die Exekutive kein Recht, sich den Weg frei zu knüppeln oder zu schießen. Und wenn die Bullen mal verjagt werden, dann hat das auch seine Richtigkeit. Wenn dabei verbale Invektiven gebraucht werden, macht das auch keinen qualitativen Unterschied.

Es ging in den zitierten Fällen nicht um Al Capone, oder den Staatsfeind Nr. 2,5.

Ich sage nicht, dass sich ein Cop am Ende mit seiner Knarre nicht gegen einen Angriff auf sein Leben oder seine Unversehrtheit wehren soll. Aber man muss Defensive und Offensive auseinander halten.

Wenn du einen Polizeistaat haben willst, dann lass dich erschießen, wenn du das nächste mal bei Rot über die Fußgängerampel gehst. Du warst ja im Unrecht.....
 
ich lach mich kaputt, wenn du mal Hilfe brauchst, dann ist mit Sicherheit keine Polizei in der Nähe
da muss entweder erst ermittelt werden oder sie schicken dich selbst vorneweg - der Feind könnte hinter der Tür stehen - nee nee, die können dich höchstens anhalten, wenn du ohne Licht mit dem Fahrrad unterwegs bist - ob es um Schutz von Minderjährigen geht oder um prügelnde Angehörige oder um Amtsmissbrauch, für den "kleinen Mann/Frau" ist soo schnell keiner da
 
Ich verlange oder wünsche nicht, dass die Polizei ab sofort grundlos drauf los ballert
Doch! Genau das tust du. Das ist wieder einer dieser hirnrissigen Sprüche aus der Kategorie: "Ich bin ja kein Nazi, aber unterm Adolf hätts das nicht gegeben."
sondern grundlegend im Falle einer Bedrohung mehr Rechte zugewiesen bekommt. Es kann nicht sein, dass sich die Polizei alles mögliche gefallen lassen muss
Die haben schon jetzt weit mehr Rechte als die brauchen. Sie können nicht mit diesen Rechten umgehen, weil die Qualität der Ausbildung genauso sinkt wie die Qualität der Ausgebildeten. Gesunder Menschenverstand wird an der Garderobe abgegeben und gegen Paragraphen ausgetauscht, die dann mit ner Knarre unterlegt werden. Und du willst ne laufende Knarre mit ein paar Paragraphen unterlegt draußen rumlaufen lassen. Mir reichen auf der Straße schon die Gockel ohne Uniform, da müssen nicht noch Gockel mit Uniform dazukommen.
weil wenn sie was machen sie selber zig Strafverfahren ect. am Hals haben.
1. kriegen sie höchstens EIN Strafverfahren an den Hals; 2. erst dann, wenn jemand ernsthaft zu Schaden gekommen ist; 3. beginnt das mit einem ERMITTLUNGSverfahren - den Unterschied zum STRAFverfahren sollsset sogar du kennen - zu einem STRAFverfahren kommt es nur alle Jubeljahre, wenn nämlich doch mal eine Krähe der anderen ein Auge aushackt, gegen nen Kollegen aussagt. Die hackende Krähe darf sich des Mobbings durch Kollegen sicher sein.
Hier geht es um Sicherheit & Ordnung, nicht mehr nicht weniger.
Ja, und genau darum überlegt sich jeder Polizist gründlich, ob Gewalt nötig ist oder nicht. Mit Knüppeln gegen eine Menschenmenge wird zu einem Gefecht mit hohen Verlusten - vor allem von Knüppeln. Friedliche Demonstranten kann man so beherrschen, aber keinen wütenden Mob. Wer aus seiner Bewegung heraus mit ner Pistole jemand bestimmten in dessen Bewegung trifft - und auch noch ins beabsichtigte Körperteil - geht zu den Olympischen Spielen, aber nicht auf Streife. Die Gefahr von Querschlägern und unschuldig Getroffenen ist viel zu groß.
Dann lese auch mal andere Meldungen zu diesem Thema:
Das ist keine andere Meldung sondern die ShortNews-Quelle. Verarsch bitte wen anderes!
 
Und wenn die Bullen mal verjagt werden, dann hat das auch seine Richtigkeit.

Yeah, was für sinnvolle Aussagen. Ich hoffe Du kommst mal in eine Notlage, in der Du die Hilfe der Polizei benötigst. Und dann wird diese von anderen verjagt. Mal gucken, wie Du dann über sowas denkst :roll:

Auch wenn ich mit "nomen-est-omen" sonst selten übereinstimme: So einen Schwachsinn liest man selten... :wall:
 
Schweres Thema ... also einfach mal irgendwelchen Leuten aus dem "Mob" ins Bein schießen oder so halte ich für verkehrt.

Sowas sollte nur im äußerstem Notfall gemacht werden, sprich man muss die Leute die einen vermutlich angreifen wollen, vorwarnen, sich vom Ort zu entfernen. Ggf sollten auch vorher erstmal Warnschüsse gemacht werden, aber warum macht man das nicht ? 8O

Ich finds schon ein wenig bedauerlich, dass sich die Polizei, die ja eigendlich für den Schutz ganz normaler Leute zuständig ist, sich einfach mal wegjagen lässt.

Das die Politik sich ernsthaft mal mit solchen Themen beschäftigt, bezweifel ich. Stattdessen tanzen die mit irgendwelchen Sinti und Roma um den Brunnen der Liebe, und planen wahrscheinlich noch das 5000ste Holocaust Denkmal aufzustellen, damit Deutschland ja nicht scheiße da steht -.-
 
Ich sage nicht, dass sich ein Cop am Ende mit seiner Knarre nicht gegen einen Angriff auf sein Leben oder seine Unversehrtheit wehren soll. Aber man muss Defensive und Offensive auseinander halten.
Ich nehm das mal auf und geb unserem Querulanten ein kleines Beispiel:

Stell dir vor, du gehst über die Hauptstraße einer Kleinstadt - Hauptausfallstraße zum nächsten Autobahnanschluß hin - abends gegen 19 Uhr, ist schon gut dunkel, Straßenlampen sind schon an, unter der Woche. 100m rechts von dir ist auf der gegenüberliegenden Straßenseite (also da, wo du noch hin willst) ein Supermarkt, aus dessen Einfahrt ein schwarzer Geländewagen rauskommt. Du wunderst dich noch kurz, warum der kein Licht anhat; der Wagen fährt in deine Richtung. Ok, kann man ja erst den Wagen durchlassen und dann die 2. Hälfte der Fahrbahn überqueren; die Straße ist ja frei. Plötzlich macht der Licht an - Fernlicht - und gibt richtig Gas, lenkt auf dich zu. Nur ein schneller Sprung zwischen 2 Autos am Straßenrand rettet dein Leben, denn in die Autos crashen will der Geländewagenfahrer natürlich nicht. Zwischen den Autos hervorguckend kannst du den Wagen noch für ca. 5 Sekunden sehen, eher er um die Ecke verschwindet.

Du hast eine Pistole bei dir und auch den passenden WaffenSCHEIN dazu, bist mit der Waffe gut vertraut, gehst seit 15 Jahren mehr oder minder regelmäßig zum Schießtraining. Die 5 Sekunden reichen locker, um die Waffe zu ziehen, zu entsichern, zu zielen und abzudrücken.

Schießt du? Ja oder nein?
Immerhin hat da gerade jemand versucht, dich umzubringen.
 
Dein Beispiel ist inhaltlich nicht korrekt:
Zwischen den Autos hervorguckend kannst du den Wagen noch für ca. 5 Sekunden sehen, eher er um die Ecke verschwindet.

In deinem Beispiel hat der Autofahrer versucht mich zu überfahren, ist nachdem es fehlgeschlagen ist und ich in Sicherheit war (zwischen den Autos) geflüchtet.

In den News wurde der Polizist von mehreren Menschen gejagt, sie sind ihm hinterhergelaufen. ;)
 
Und was sagt uns das???
Dem, der dich bedroht hat, schaffst du es kaum die Reifen zu zerschießen,
aber die anderen, die vielleicht einfach einen geschützt haben, weil der ausgesprochene Verdacht nicht wahr ist, die willst du brutal verprügeln, weil die Staatsgewalt keine Fehler macht???
 
aber die anderen, die vielleicht einfach einen geschützt haben, weil der ausgesprochene Verdacht nicht wahr ist, die willst du brutal verprügeln, weil die Staatsgewalt keine Fehler macht???

Wenn der ausgesprochene Verdacht nicht wahr ist, warum lässt der Typ sich nicht einfach kurz mitnehmen und alles wird wie gewohnt geregelt ?

Stattdessen muss sich die Polizei von so einem Assi-Pack sagen lassen, was sie dürfen und was nicht ...