Xbox One hat DirectX 12: Sony arbeitet an PS4 Performance-Verbesserung
Mit der Einführung von DirectX 12 für die Xbox One wird es Microsoft möglich sein, zusätzliche CPU-Ressourcen freizuschalten, die zuvor nicht effizient genutzt wurden. Dadurch verspricht sich die Xbox One einen Leistungsschub, um in Zukunft zum Beispiel mehr Spiele in 1080p laufen zu lassen.
Aber auch Sony sucht Wege, um die Leistungsfähigkeit der PlayStation 4 zu erhöhen. Ähnlich wie bei Microsofts DirectX 12 möchte man die Multi-Core-Prozessoren effizienter nutzen und daher Multithreading sowie Parallel Processing für die PlayStation 4 verbessern. Dafür sucht Sony momentan konkret nach einem Senior Software Systems Engineer.
In der Stellenausschreibung heißt es:
Durch die Performance-Verbesserungen werden die Spiele zwar schneller und besser, wir werden aber nicht bemerken, dass dies an der verbesserten Leistungsfähigkeit von Multithreading sowie Parallel Processing liegt.
Doch erst einmal steht uns das Firmeware-Update 1.70 bevor. Neben der Möglichkeit Spiele bereits vor Release herunterzuladen, lassen sich mit SHAREfactory nun selbst aufgenommene Videoclips bearbeiten. Und uns erwartet noch mehr für die PS4.
Die PlayStation 4 befindet sich seit ihrer Veröffentlichung im November im Höhenflug und hat sich bis jetzt über 7 Millionen Mal verkauft! Lediglich in Japan läuft’s noch nicht so rund, da vor allem noch die richtigen Spiele fehlen.