Westerwelle kritisiert ägyptisches Vorgehen gegen Stiftungen

Berlin (dpa) - Außenminister Guido Westerwelle hat die Behinderung der Arbeit ausländischer Organisationen in Ägypten als «in keiner Weise akzeptabel» kritisiert. Er wolle sich dafür einsetzen, dass die politischen Stiftungen ihre Arbeit wie bisher fortsetzen können, sagte er im ARD-«Bericht aus Berlin». Ägypten will 40 Menschenrechtler, unter ihnen auch Ausländer, wegen angeblich illegaler Finanzierung von Stiftungen und Hilfsorganisationen vor Gericht stellen. Wann der Prozess beginnen soll, ist unklar.

Justiz / Ägypten
05.02.2012 · 20:45 Uhr
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