Vermutlich geschmolzener Kernbrennstoff in Fukushima

Tokio (dpa) - Mehr als sechs Jahre nach dem Gau im japanischen Fukushima hat ein Unterwasserroboter möglicherweise geschmolzenen Kernbrennstoff gefunden. Darauf deuten Bilder hin, die der mit Kameras ausgerüstete Roboter vom Boden des gefluteten Reaktors 3 übermittelte. Der Betreiberkonzern Tepco muss wissen, wo sich der Brennstoff in jedem der drei havarierten Reaktoren befindet, um herauszufinden, was die beste und sicherste Methode ist, ihn herauszuholen. Eine vollständige Stilllegung der Atomruine Fukushima dürfte Schätzungen zufolge etwa 30 bis 40 Jahre dauern.

Atomunfälle / Japan
23.07.2017 · 16:44 Uhr
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