Linux Thin Clients in Deutschland auf dem Vormarsch
(pressebox) Bremen, 30.04.2015 - Laut einer Studie des Borderstep Instituts setzten immer mehr deutsche Unternehmen und Behörden auf schlanke, energieeffiziente und fernwartbare Endgeräte. Deutlich erkennbar ist auch der Trend zum Software-Thin Client, das ist ein Linux Thin Client, der als Software auf einer PC- oder Notebook-Hardware installiert ist.
Der Linux Thin Client wird auch als Software genutzt
2014 wurden in Deutschland knapp 31 Millionen Computerendgeräten eingesetzt, das sind 15 Prozent mehr als im letzten Jahr. Während die Anzahl der PCs rückläufig ist, stieg die der Thin Clients um mehr als 25 % auf 2,9 Millionen Geräte an. Dazu kommen noch etwa 300.000 Software Thin Clients. Bei der Mehrzahl der Thin Client-Betriebssysteme handelt es sich um IGEL Linux. Das vom deutschen Marktführer IGEL entwickelte Thin Client-Betriebssystem bildet eine universelle Basis für jeden Linux Thin Client, Zero Client und Software-Thin Client des Herstellers.
Universeller Linux Thin Client
Die Gründe für den Erfolg des Konzeptes Linux Thin Client liegen in der hohen Stabilität, Sicherheit und guten Anpassbarkeit. So beinhaltet ein Linux Thin Client der IGEL Universal Desktop Serie beispielsweise ein Vielzahl an Zugriffswegen auf unterschiedliche zentrale IT-Infrastrukturen und Cloud-Umgebungen. Dazu zählen Software-Clients wie Citrix Receiver, Microsoft Remote Desktop Client oder der VMware Horizon Client, aber auch ein HTML5-fähiger Web-Browser sowie Terminalemulationen für den Legacy Host Access.
Linux-Thin Client als Software
Ein Linux Thin Client kann entweder auf einer speziellen Hardware laufen oder auf einem PC oder Notebook, das mittels Linux Thin Client Software in einen Thin Client umfunktioniert wurde. Hierzu werden zumeist ältere Geräte verwendet, die zwar noch funktionieren und genügend Leistung für einen Thin Client bieten, aber als PC ausgemustert würden. Der Software-Umfang des Software Linux Thin Client entspricht bei IGEL dem des Hardware Linux Thin Clients und ist daher nahezu ebenso flexibel einsetzbar.
Linux Thin Client als optimierter Zero Client
Zu den in Deutschland eingesetzten Linux Thin Clients zählen auch Zero Clients, die für eine spezielle Bereitstellungslösung optimiert sind ebenfalls häufig auf IGEL Linux basieren. In diesen Fällen kann das Gerät zu einem späteren Zeitpunkt noch in einen vollwertigen Linux Thin Client umgewandelt werden. Der Nutzer bleibt so von einer technologischen Sackgasse verschont, die für Zero Clients anderer Hersteller ein typisches Risiko (Lock-in) darstellt.
Einheitliches Remote-Management
Ein entscheidender Vorteil des durchgängigen Einsatzes von IGEL Linux besteht in dem einheitlichen Remote-Management aller damit ausgestatteter Thin Clients, Zero Clients und Software-Thin Clients. In Kombination mit der Lösung Universal Management Suite (UMS) wird der Linux Thin Client letztendlich zur Schlüsseltechnologie - für eine standardisierte Client-Umgebung und nachhaltige Kosteneinsparungen.
Der Linux Thin Client wird auch als Software genutzt
2014 wurden in Deutschland knapp 31 Millionen Computerendgeräten eingesetzt, das sind 15 Prozent mehr als im letzten Jahr. Während die Anzahl der PCs rückläufig ist, stieg die der Thin Clients um mehr als 25 % auf 2,9 Millionen Geräte an. Dazu kommen noch etwa 300.000 Software Thin Clients. Bei der Mehrzahl der Thin Client-Betriebssysteme handelt es sich um IGEL Linux. Das vom deutschen Marktführer IGEL entwickelte Thin Client-Betriebssystem bildet eine universelle Basis für jeden Linux Thin Client, Zero Client und Software-Thin Client des Herstellers.
Universeller Linux Thin Client
Die Gründe für den Erfolg des Konzeptes Linux Thin Client liegen in der hohen Stabilität, Sicherheit und guten Anpassbarkeit. So beinhaltet ein Linux Thin Client der IGEL Universal Desktop Serie beispielsweise ein Vielzahl an Zugriffswegen auf unterschiedliche zentrale IT-Infrastrukturen und Cloud-Umgebungen. Dazu zählen Software-Clients wie Citrix Receiver, Microsoft Remote Desktop Client oder der VMware Horizon Client, aber auch ein HTML5-fähiger Web-Browser sowie Terminalemulationen für den Legacy Host Access.
Linux-Thin Client als Software
Ein Linux Thin Client kann entweder auf einer speziellen Hardware laufen oder auf einem PC oder Notebook, das mittels Linux Thin Client Software in einen Thin Client umfunktioniert wurde. Hierzu werden zumeist ältere Geräte verwendet, die zwar noch funktionieren und genügend Leistung für einen Thin Client bieten, aber als PC ausgemustert würden. Der Software-Umfang des Software Linux Thin Client entspricht bei IGEL dem des Hardware Linux Thin Clients und ist daher nahezu ebenso flexibel einsetzbar.
Linux Thin Client als optimierter Zero Client
Zu den in Deutschland eingesetzten Linux Thin Clients zählen auch Zero Clients, die für eine spezielle Bereitstellungslösung optimiert sind ebenfalls häufig auf IGEL Linux basieren. In diesen Fällen kann das Gerät zu einem späteren Zeitpunkt noch in einen vollwertigen Linux Thin Client umgewandelt werden. Der Nutzer bleibt so von einer technologischen Sackgasse verschont, die für Zero Clients anderer Hersteller ein typisches Risiko (Lock-in) darstellt.
Einheitliches Remote-Management
Ein entscheidender Vorteil des durchgängigen Einsatzes von IGEL Linux besteht in dem einheitlichen Remote-Management aller damit ausgestatteter Thin Clients, Zero Clients und Software-Thin Clients. In Kombination mit der Lösung Universal Management Suite (UMS) wird der Linux Thin Client letztendlich zur Schlüsseltechnologie - für eine standardisierte Client-Umgebung und nachhaltige Kosteneinsparungen.
