Drake und Chris Brown: Polizeischutz
(BANG) - Drake und Chris Brown werden von der Polizei überwacht.
Die Auftritte und Ausflüge der Rapper werden angeblich von Beamten des NYPD observiert, das auch als 'Hip-Hop'-Einheit bekannt ist. Grund für die Dauerüberwachung ist die Schießerei auf der VMA-Party von Brown in Los Angeles, bei der Suge Knight schwer verletzt wurde. Nach Angaben der Gossip-Kolumne der 'New York Post', 'Page Six', stehen die beiden Musiker ganz oben auf der NYPD-Liste von Künstlern, die eine spezielle Überwachung brauchen. Nach ihnen folgen French Montana, Wiz Khalifa,Young Jeezy, Fat Joe, Jim Jones, Lil Wayne und Fabolous.
Ein Insider berichtet: ''Alle New Yorker Clubbesitzer sind aufgefordert, die 'Hip-Hop'-Polizei zu informieren, sobald jemand von der Liste in einen Club kommt. Sie wollen da sein und die Gäste überwachen, im Falle das es wieder Ärger gibt. Sie wollen keine Situationen, wie die, bei der auf Suge Knight geschossen wurde. Aber wenn was passiert, wollen sie bereits vor Ort sein.''
Knight war eines der Oper der Schießerei, die am Sonntagmorgen gegen 1.30 Uhr im Club '1Oak' in L.A. stattfand. Er wurde mehrfach getroffen, notoperiert und auf die Intensivstation verlegt. Sein Zustand sei stabil, hieß es zuletzt.