Die besten Monitore im Test - worauf Sie achten müssen
Größe und Qualität aber bitte zum kleinen Preis. Die Technologie, die in Monitoren verwendet wird, änder sich ständig. Jede weitere Entwicklung macht das Bild klarer, schneller und noch ein bisschen schärfer. Die rasante technologische Entwicklung sorgt für eine riesige Auswahl an Produkten für jeden Geldbeutel, die allerdings für den Normalnutzer nur noch schwer zu überblicken ist. Dieser Vergleichstest bietet ihnen Tipps und Orientierungshilfen für den Kauf ihres neuen Monitors.
Worauf sie achten sollten
Natürlich ist das primäre Kriterium für den Kauf eines neuen Monitors die Bildqualität. Besonders wenn der Bildschirm nicht nur zur Arbeit sondern auch für multimediale Zwecke verwendet werden soll, darf es gerne noch ein bisschen schärfer und brillanter sein. Allerdings sollten auch andere Faktoren beim Kauf nicht außer Acht gelassen werden. Einige Monitore haben verschiedene Anschlüsse (HDMI, DVI, VGA...) oder versuchen mit zusätzlichen Features wie integrierten Lautsprechern zu punkten. Monitore, die sich in Höhe und Neigung verstellen lassen, bieten zusätzlichen Komfort. Auch ein gutes Support-System der Hersteller kann zum wichtigen Aspekt werden, wenn Hilfe benötigt oder sogar die Garantie in Anspruch genommen werden muss. Für Sparfüchse ist der Verbrauch auch nicht zu unterschätzen.
Bildqualität
Hierbei gilt es nach verschiedenen Kriterien zu entscheiden. Da sich mittlerweile der Widescreen im 16:9- Format für fast alle gängigen Medien durchgesetzt hat, stellt sich hier nur noch rhetorisch die Frage zu welchem Format zu greifen ist.
Die meisten gängigen Monitore verwenden die IPS-Technologie(In-Plane-Switching). Achten sie auf ausreichende Helligkeit (z.B. LED-Beleuchtung) und hohe Kontrastverhältnisse. Dies garantiert ihnen helle und strahlende Farben mit viel Farbtiefe.
Wenn sie ihren Monitor zu Gamingzwecken verwenden möchten, sollten sie gerade für Actionspiele auf schnelle Bildwechselzeiten unterhalb der 20ms achten, sonst kann das Spielvergnügen schnell von unschönen Schlieren getrübt werden.
Schnittstellen
Um unnötige Adapter zu vermeiden, bietet sich ein Monitor an, der die gleichen Anschlüsse besitzt wie ihre Grafikkarte. Viele NoName-Monitore sind dabei nur mit analogen VGA-Buchsen ausgestattet, die das Bild nicht in angemessener Qualität von Grafikkarte wiedergeben können. Greifen sie also lieber auf HDMI oder DVI zurück.
Einige Monitore verfügen über zusätzliche USB-Anschlüsse, an die etwaige Peripheriegeräte wie z.B. Webcams angeschlossen werden können. Auch für den schnellen Anschluss externer Speichermedien ist ein zusätzlicher USB-Anschluss sehr praktisch.
Zusätzliche Funktionen
Einige Monitore versuchen mit integrierten Lautsprechern zu punkten. Diese sind allerdings mit der Qualität von externen Lautsprechern nicht zu vergleichen. Wer den Monitor nicht nur zum Arbeiten, verwenden möchten, greift also besser zu externen Lautsprechern.
Um die bestmögliche Ergonomie beim Arbeiten und Spielen zu erreichen, bieten sich Monitore mit verstellbarem Sockel an. Je nach Bedarf lassen sich diese neigen, in der Höhe verstellen oder der Bildschirm kann sogar in die Vertikale gedreht werden. Welche dieser Freiheitsgrade sie wirklich brauchen, liegt dabei in ihrem persönlichen Ermessen. Sollten sie den Monitor an der Wand montieren wollen, achten sie auf dafür vorhandene Vorrichtungen und auf die Ausmaße des Monitors.
Unsere Empfehlungen
Platz 1: BenQ GL2450HM (Bestseller)
Platz 2: Samsung S24B350HS
Platz 3: Acer S242HLCBID (Preis-Leistungs-Tipp)
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