Bericht: NRW-Finanzbehörden nehmen internationale Banken ins Visier

Düsseldorf (dpa) - Die Finanzbehörden in Nordrhein-Westfalen untersuchen einem Medienbericht zufolge, ob mehrere ausländische Großbanken in dubiose Aktiengeschäfte verwickelt sind. Nach Informationen von Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR sind dabei mehr als 20 Institute ins Visier der Fahnder geraten, unter anderem aus den USA, der Schweiz und Frankreich. Das NRW-Finanzministerium erklärte auf Anfrage, es sei bekannt, dass das Land vor einem Jahr einen Datenträger mit Hinweisen auf «Cum-Ex-Betrügereien» gekauft habe. Die Steuerfahndung gehe jedem Verdacht nach.

Kriminalität / Steuern
25.09.2016 · 20:49 Uhr
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