Wo hat sich Gott versteckt?

Ich soll mir über zwei Stunden Vorträge anhören zu einem scheinbar passenden Thema bzw. zwei Themen? Wohl doch Nebenschauplätze, denn Gott hat sich absolut nicht versteckt, er vertraut einfach nur den von ihm geschaffenen Wesen, dass sie selbst in Ordnung bringen, was sie selbst durcheinander gebracht haben.


die links sind ja nicht primär für dich angedacht
du bist ja anscheinend schon "geheilt" , erlöst, wiedergeboren, von sünde durch jesu blut reingewaschen ?

was sind schon 2/h wenn man auf der suche nach gott ist ?
in den 80er habe ich schon mal 4/h mein auto in Brüssel gesucht und nicht gefunden :mrgreen:

von gassmann habe ich mir alle 257 vorträge reingezogen
der onkel weiss wo der christliche hase rennt

gibt ja leider in der Endzeit immer mehr Irrwege und Sektierer wo gottes wort verfälschen
oder sich nur lauwarm die Rosinen rauspicken
siehe Offenbarung 22 > wer hinzutut oder wegnimmt ist Gott ein greul

ich war ja früher atheist und bin jetzt zum glück bei der konkurenz gelandet

also die links sind primär für sucher
oder zum ablästern :mrgreen:
 
Habt ihr keinen Fernseher?
Da gibt's bestimmt irgendeinen der täglich das Versteck von
diesem ominösen "Gott" verrät um "Schäfchen" an zu locken und Ihnen
Gebühren ab zu zocken für die Auskunft...
Man Man Man, wenn sich die Leute um Erderwärmung und unter anderem Vermeidung von unnützen Flügen/Transporten und Ressourcenverschwendung (u.a. Lebensmittel abgelaufen wegwerfen etc..) genauso viel Gedanken machen würden wie um einen "GOTT" dan hätten wir ein paar Porbleme weniger..

GOTT gibt es nicht ! Sucht nicht länger danach, das ganze ist eine Erfindung für "Gläubige"
 
Du schaust auch nicht aus dem Fenster, oder?
Hier (bei dieser Webseite) hat anscheinend jeder ein Problem über das er jammern kann...

Es gibt da so ein Buch von Ella Kensington "Mary" das wurde beworben mit
"Im Universum gab es eine Seele, die hatte gehört, auf der Erde gibt es Probleme
und weil man so etwas im Universum nicht kennt, ging die Seele auf die Erde,
um zu lernen, wie diese Probleme gehen."

Dieses Buch ist genial und soooo sehr zu meiner Lebenseinstellung geworden -
denn diese beschriebenen Menschen gibt es und ich kenne sie fast alle und das Glückscamp,
wovon u.a. berichtet wird, habe ich erlebt und alle diese "Probleme" sind auf Dinge aus der Steinzeit zurückzuführen, also nicht mehr wirklich zeitgemäß,

ich finde sie meistens lustig, wenn ich sie wirklich mal suche/finde

Die also wirkliche Frage ist: wollt ihr Probleme, weil alle Probleme haben und ihr Angst habt nicht dazuzugehören
oder wollt ihr Lösungen??
 
Ebola, Krebs, Alzheimer, Erdbeben, Dürre, Tsunami, Sonnensturm, Monstermeteoriten, Wespen, Fruchtfliegen, Laktoseintoleranz?

Was willst du damit sagen? Dass du machtlos bist? Dass eines dieser Zivilisations"probleme"
nicht von Menschen verursacht wurde oder dass es keine Lösung gibt?
Wärest du gern unsterblich und würdest du gern das Wetter und das ganze Universum beherrschen?
Wie würde deine Welt denn dann aussehen?
Menschen sind sooo unterschiedlich und haben sooo andere Vorstellungen von Idealen,
was wäre, wenn es andere Meinungen gibt?
 
Steht doch da. Sind das nicht von Gott gemachte "Probleme"?
Welche Lösungen bietet das Glückscamp dafür so an?

Wenn du wirklich eine Antwort aus dem Glückscamp willst, dann kauf dir das Buch,
denn auch da gibt es kein Patentrezept, dazu sind die Menschen zu unterschiedlich.

Das Konzept beruht auf Nachfragen/Ergründen der wirklichen Ursachen für dich ganz persönlich,
aber dazu musst du schon bereit sein. Die Fragen oben waren ernst gemeint, falls du wirklich Antworten für dich haben möchtest oder gar Lösungen.
Du listest eine Reihe von Krankheiten und Katastrophen auf, geht es dabei um Angst vor dem Tod?
Die Angst vor dem Tod bringt dich aber in eine ziemlich sinnlose Situation, denn der Tod kommt mit Sicherheit. Deshalb macht es oft mehr Sinn zu fragen, was wäre für dich persönlich wichtig, wenn du wüsstest, dass morgen der letzte Tag deines Lebens wäre.
Was wäre dann wichtig? Mit wem würdest du unbedingt reden wollen? Wem würdest du etwas verzeihen? Was würdest du unbedingt auf jeden Fall machen? Mach es, und mach es gleich, dann haben Katastrophen und schwere Krankheiten einen Sinn, dann machen sie uns bewusst, dass das Leben begrenzt ist.

Gegen Fruchtfliegen hilft Apfelessig, Laktoseintoleranz sagt, Milch ist gut für Kälber und für Menschen nicht wichtig und manchmal sagt es auch, du sollst ein eigenes Leben leben und nicht das deiner Mutter, die ist erwachsen und darf dich endlich loslassen - oder wer auch immer dich abhängig macht -
Wespen gehören dazu in diese Welt und nähren dich, weil sie eine wichtige Aufgabe haben...

Zusammenfassung: Kauf dir das Buch
 
Jemand, der den 2-Stunden-Vortrag nicht gucken will, wird bestimmt verstehen, dass ich bei 480-Seiten... zögere.
Das klingt für mich eher nach Resignation als nach Lösung.

Jemand, der bei der Aufforderung Fragen wenigstens für sich zu beantworten an Resignation denkt überrascht mich nicht, wenn er zögert ein Buch zu kaufen, dass die Lebenseinstellung auf Kopf stellt.
Aber versuch es doch mal mit Watzlawicks "Anleitung zum Unglücklichsein", ist kürzer und hat vom Grundgedanken her den gleichen Ansatz - gut macht auch Arbeit beim Umsetzen, aber er bestätigt dir leichter, dass du eh keine Chance hast, wenn du das hören möchtest...
Einen (oder mehrere) Vortrag anzuschauen, der eine Patentlösung für alle bietet, lohnt sich für mich dagegen nicht.
 
Ok, ich denke wir sprechen unterschiedliche Sprachen und missinterpretieren uns.

Lass es mich anders versuchen. Ich bin weder unglücklich noch von Ängsten geplagt. Ich glaube nicht an Gott und denke auch nicht, dass ich ein Glückscamp brauche. Was mich aber doch interessiert ist, wieso andere das tun und wie deren Sicht auf die Welt aussehen muss. Wenn ich mich mit Menschen unterhalte, die glauben, berichten sie oft von einer Erfahrung, einem göttlichen Gefühl. Ich kann mir darunter nichts vorstellen, versuche aber es irgendwie zu verstehen. Die Vorstellung wie sehr sich doch die Blickwinkel auf die selbe Welt unterscheiden müssen, ist schon irgendwie faszinierend.

Und wenn du von deiner Lebenseinstellung berichtest, kann ich erstmal nicht verstehen was das genau sein soll.
Ich weiß nicht was ein Glückscamp sein soll, ich weiß nicht was "Dinge aus der Steinzeit" bedeuten soll.
Ich weiß nicht wie z.B. eine Naturkatastrophe ein Problem sein soll, für das wir selbst verantwortlich sind. Und selbst wenn, wie mich das weiterbringen würde. Da müsste ich dich bitten das zu erklären.

Eine Lösung bedeutet für mich, dass ein Problem danach nicht mehr existiert. Ein Knoten kann ein Problem sein. Ihn zu öffnen die Lösung. Daraus folgt, der Knoten ist weg.
Wenn morgen mein letzter Tag wäre, wem ich noch verzeihen müsste? Ist nicht die entscheidende Frage für mich. Ist auch nicht das, was ich unter einer Lösung verstehe. Das wäre für mich sich der vermeintlichen Aussichtslosigkeit zu fügen und schon heute innerlich mit dem Leben abzuschließen. Aber das Problem, dass morgen mein letzter Tag wäre, würde ja weiterhin bestehen bleiben oder nicht?

Ich denke halt, ob morgen tatsächlich mein letzter Tag ist, ist erst übermorgen endgültig bewiesen.
Und ich denke es hat uns weiter gebracht, dass sich einige sehr ambitionierte Menschen geweigert haben für sich einen Sinn in Krankheiten oder Katastrophen zu finden und das vermeintlich unausweichliche stattdessen abgelehnt haben. Ist halt meine Einstellung.

Mich würde aber wirklich interessieren wie deine Einstellung genau aussieht oder wie du dazu gekommen bist oder ob sie sich grundlegend geändert hat oder was der Auslöser dafür war. Auch wenn ich meine dadurch wahrscheinlich nicht ändern werde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, ich denke wir sprechen unterschiedliche Sprachen und missinterpretieren uns.

Das ist sogar ganz sicher so, liegt in der Natur der Sache. 80 % der Menschen denken in Bildern, aber die Bilder sind unterschiedlich. Ein Baum ist für manche eine dicke Eiche, für andere ein Apfelbaum und der Dritte denkt an eine duftende Fichte und dann gibt es auch noch ganz ganz viele unterschiedliche Bäume jeder Art und so kommen unterschiedliche Interpretationen des sog. limbischen Systems zustande.

Lass es mich anders versuchen. Ich bin weder unglücklich noch von Ängsten geplagt. Ich glaube nicht an Gott und denke auch nicht, dass ich ein Glückscamp brauche. Was mich aber doch interessiert ist, wieso andere das tun und wie deren Sicht auf die Welt aussehen muss. Wenn ich mich mit Menschen unterhalte, die glauben, berichten sie oft von einer Erfahrung, einem göttlichen Gefühl. Ich kann mir darunter nichts vorstellen, versuche aber es irgendwie zu verstehen. Die Vorstellung wie sehr sich doch die Blickwinkel auf die selbe Welt unterscheiden müssen, ist schon irgendwie faszinierend.

Bei dem Thema "Probleme, die nicht von Gott gemacht sind" fielen dir eine Reihe von Katastrophen und Krankheiten ein, die für mich aus menschlichem Handeln entstanden sind. Zivilisation hat ihre Folgen und da Menschen daran beteiligt sind, können auch Menschen eine echte Lösung finden.
Meine Frage gestern war, was erwartest du, wenn dieser Knoten gelöst ist. Denn auch das hat ja Konsequenzen. Wie würdest du für dich Glück definieren.
Du benutzt sogenannte "Weg-von-Bilder" und gibtst damit dem Aufmerksamkeit, wovon du weg willst. Aber es fällt dir - wie vielen in unserem Sprachkreis - sehr schwer zu formulieren, wohin du möchstest.
Wie sieht deine Welt aus, wenn die Knoten gelöst sind, die du als Problem empfindest.
Ich habe nach deinen Bildern von einer "gelösten" Welt gefragt.
Oder einfacher, was, wenn alles geheilt ist und die Welt in einem gesunden Zustand.

Wenn morgen mein letzter Tag wäre, wem ich noch verzeihen müsste? Ist nicht die entscheidende Frage für mich. Ist auch nicht das, was ich unter einer Lösung verstehe. Das wäre für mich sich der vermeintlichen Aussichtslosigkeit zu fügen und schon heute innerlich mit dem Leben abzuschließen. Aber das Problem, dass morgen mein letzter Tag wäre, würde ja weiterhin bestehen bleiben oder nicht?

Ich denke halt, ob morgen tatsächlich mein letzter Tag ist, ist erst übermorgen endgültig bewiesen.
Und ich denke es hat uns weiter gebracht, dass sich einige sehr ambitionierte Menschen geweigert haben für sich einen Sinn in Krankheiten oder Katastrophen zu finden und das vermeintlich unausweichliche stattdessen abgelehnt haben. Ist halt meine Einstellung.

Mich würde aber wirklich interessieren wie deine Einstellung genau aussieht oder wie du dazu gekommen bist oder ob sie sich grundlegend geändert hat oder was der Auslöser dafür war. Auch wenn ich meine dadurch wahrscheinlich nicht ändern werde.

Mit dem Bild vom letzten Tag des Lebens wollte ich erreichen, dass du im Hier und Jetzt uns Heute Tag für Tag dein Leben genießt, weil dieser allerletzte Tag kommen wird und weil er wirklich unausweichlich ist. Es bringt wenig, wenn du dir wünscht, dass es keine Katastrophen und keine Krankheiten mehr gibt, dir aber nicht vorstellen kannst, dass du ewig lebst. Das ist für mich Verdrängen und schade um die Zeit, denn die verschwenden wir oft als hätten wir unbegrenzt davon. Beim Geld ist das anders, da sparen wir, obwohl es materielle Dinge im Überfluss gibt, so dass wir immer so Bilder von Mangel in uns tragen.
Lebenseinstellung geändert heißt für mich, ich habe erlebt, dass es unglaublich viele unterschiedliche Menschen gibt und jeder ist anders und jeder ist richtig und wertvoll, so wie er ist. Diese unterschiedlichen Möglichkeiten des Lebens nennen manche Gott, weil sie dadurch die Erfahrung haben, wenn sie ihren Blickwinkel außerhalb ihres "Problems" lenken, dann gibt es eine Kraft von außen, die ihnen eine Antwort gibt. Aber als Kinder Gottes tragen wir auch eine Antwort in uns.
Andere nennen es "Raum der Möglichkeiten" oder haben andere Namen dafür und manche geben sich einfach auf und resignieren, dann ist es aber auch eine Art sich selbst so anzunehmen, wie man eben ist.
Bei dem Buch "Mary" und dem Glückscamp geht es um instinktives Handeln, was die Menschen seit Jahrhunderten tun. Dieses Handeln war in der Steinzeit sinnvoll, denn da war z.B. das Überleben ohne die Sippe nicht möglich, also mußte man dazugehören. Wir wissen, dass Kinder nachmachen, was die Eltern ihnen vorleben, dabei wird erst in den heutigen Generationen drüber nachgedacht, ob das Sinn macht - endlich!!!
Und die Hauptfigur "Mary" ist ja - vom Ansatz her - nicht von dieser Welt, also wird sie so beschrieben wie jemand ganz Fremdes. Sie sieht Probleme und fragt nach, warum Menschen tun, was sie tun und wie sie sich dabei fühlen. Sie kennt die Regeln der Welt nicht und fragt z.B. die Sekretärin, wieso sie sich vom Chef so klein machen läßt und wie sie sich dabei fühlt und dann fragt sie den Chef, wieso er so mit seiner Mitarbeiterin umgeht und wie er sich so fühlt als scheinbar großer Arbeitgeber und wo er denn wohl wäre ohne seine Mitarbeiterin...
Die beiden reden drüber und das Problem verschwindet, er wertschätzt sie seitdem.

Sie kennt weder Hunger noch Geld und landet in der Psychiatrie, wo sie die "Kranken" ernst nimmt und die Ärzte fragt, wer eigentlich warum Fachmann ist - und wieder lösen sich die Beurteilungen, denn keiner weiß, was eigentlich "normal" bedeutet...

Und wenn ich dann mal kapiert habe, dass auf dieser Welt eigentlich alles einen Sinn hat und ich - gerade in unserer Gegend - eigentlich alles habe, was ich brauche, dann kann alles so bleiben, wie es ist oder ich kann beliebig eine andere Möglichkeit auswählen zu leben...und das macht echt Spaß
 
...
Einen (oder mehrere) Vortrag anzuschauen, der eine Patentlösung für alle bietet, lohnt sich für mich dagegen nicht.

Bei Dem Vortrag geht es nicht um "Patentlösungen". Es werden einige wissenschaftliche Aussagen inF rage gestellt und aus biblischer Sicht beantwortet. Zumindest habe ich es so verrstanden.

Bei Jesus ist es so, dass er sich als "inidivduelle Lösung Deiner Probleme" zeigen wird - wenn Du willst und ihn lässt :)
 
Bei Dem Vortrag geht es nicht um "Patentlösungen". Es werden einige wissenschaftliche Aussagen in Frage gestellt und aus biblischer Sicht beantwortet. Zumindest habe ich es so verrstanden.

Bei Jesus ist es so, dass er sich als "inidivduelle Lösung Deiner Probleme" zeigen wird - wenn Du willst und ihn lässt :)

Wo ist denn deine Erfahrung anders als das, was ich schreibe? Du schreibst, der Vortragende vergleicht wissenschaftliche Aussagen - die ich einfach Sichtweisen einiger Menschen nenne - mit Aussagen aus biblischer Sicht - die ich einfach mal eine Übersetzung einer jahrtausende alten Schrift nenne, die Lebensumstände der damaligen Menschen waren ohne Zweifel anders als unsere heute. Der Vortragende vergleicht also seine eigene Sichtweise mit einer ausgesuchten Sichtweise eines "Wissenschaftlers" und einer beliebigen Übersetzung? Warum soll dieser Vortrag für mich spannend sein???

Und mit dem zweiten Satz sagst du mir, dass der Mensch Jesus mit seinen Sichtweisen aus dem Jahre 0 unter den Bedingungen von damals für mich heute eine individuelle Lösung hat oder meinst du, dass der Geist des auferstandenen Sohnes neben dem Vater mit meiner Zustimmung für mich eine Lösung hat und wenn ich es erlaube, dann setzt er sie auch um? Bin ich denn so, wie ich bin, ein Fehler des Vaters, den der Sohn korrigieren muss?
Dass mir Gott als Vater, Sohn und Geist Möglichkeiten anbietet ist für mich eine tolle Sache, aber auch, dass es Andere Universum nennen und dass ich die freie Wahl habe ist für mich entscheidend
 
... Warum soll dieser Vortrag für mich spannend sein???

...
Dass mir Gott als Vater, Sohn und Geist Möglichkeiten anbietet ist für mich eine tolle Sache, aber auch, dass es Andere Universum nennen und dass ich die freie Wahl habe ist für mich entscheidend

Meine erste Aussage ging nur darauf hin, dass in dem Vortrag keine PAtentlösung angeboten wird. Ob er für dich spannend ist oder nicht ist davon unbenommen.

Zum zweiten: Ich glaube an den auferstandenen JEsus Christus, den Sohn Gottes, der für mich gestorben ist. Er korrigiert nicht einen Fehler des Vaters sondern sorgt durch seine Liebe dafür, dass ich in Ewigkeit bei ihm bleiben kann. (Kurz formuliert) Ob die anderen Wege die du andeutest das gleiche bieten?! Vielleicht sehen wir es ja nach unserem ableben, wer weiß?