Witze-Thread

Die Lehrerin fragt Hänschen: "Wenn auf einem Baum 5 Vögel sitzen, und ich schieße einen herunter, wie viele bleiben dann auf dem Baum?" Hänschen: "Keiner, weil alle nach dem Schuss davonfliegen!" Meint die Lehrerin: "Fantastisch, ich mag die Art wie du denkst."

Meint Hänschen: "Da hätte ich aber auch eine Frage an sie, Frau Lehrerin. 3 Damen sitzen im Eissalon, eine leckt ihr Eis, die zweite beisst ihr Eis und die dritte saugt an ihrem Eis. Welche der Frauen ist verheiratet?" Die Lehrerin errötet und meint dann ganz leise: "Ich glaube, die, die am Eis saugt."

Meint Hänschen: "Nein, es ist die, die einen Ehering trägt. Aber ich mag die Art, wie sie denken" :mrgreen:
 
Ein Mann überlegt, wie er ein paar Tage Sonderurlaub bekommen kann. Am besten scheint es ihm, verrückt zu spielen, damit sein Chef ihn zur Erholung nach Hause schickt. Er hängt sich also im Büro an die Zimmerdecke. Da fragt ihn seine Kollegin, warum er das denn tut, und er erklärt es ihr. Wenige Minuten später kommt der Chef, sieht seinen Angestellten an der Decke hängen. ´Warum hängen Sie an der Decke?´ ´Ich bin eine Glühbirne!´ ´Sie müssen verrückt sein, gehen Sie mal für den Rest der Woche nach Hause und ruhen sich aus. Montag sehen wir dann mal weiter.´ Der Mann geht, die blonde Kollegin aber auch. Auf des Chefs Frage, warum sie denn auch gehe, sagt sie: ´Im Dunkeln kann ich nicht arbeiten.´
 
Weltpolitik

F: Du, Papa, Warum mussten wir den Irak angreifen?
A: Weil sie Massenvernichtungswaffen hatten.

F: Aber die Inspektoren haben keine Massenvernichtungswaffen gefunden.
A: Weil die Iraker sie versteckt haben.

F: Und deshalb haben wir den Irak erobert?
A: Ja. Eroberungen funktionieren immer besser als Inspektionen.

F: Aber nachdem wir ihn erobert hatten, haben wir immer noch keine
Massenvernichtungswaffen gefunden, oder?
A: Weil die Waffen so gut versteckt sind. Mach Dir keine Sorgen, wir werden
etwas finden, vermutlich kurz vor den Wahlen in 2004.

F: Warum wollte der Irak die ganzen Massenvernichtungswaffen haben?
A: Um sie im Krieg zu benutzen, Dummerchen.

F: Ich bin verwirrt. Wenn sie all diese Waffen hatten, die sie im Krieg
benutzen wollten, warum haben sie die Waffen nicht benutzt, als wir mit
ihnen Krieg hatten?
A: Nun, offensichtlich wollten sie nicht, dass irgendjemand weiß, dass sie
diese Waffen haben und so entschlossen sie sich, lieber zu tausenden zu
sterben als sich zu verteidigen.

F: Das macht keinen Sinn. Warum sollten sie sich entschließen zu sterben
wenn sie doch all diese großen Waffen hatten, mit denen sie sich hätten
wehren können?
A: Es ist eine andere Kultur. Es muss keinen Sinn machen.

F: Ich weiß nicht wie es Dir geht, aber ich glaube nicht, dass sie
irgendwelche von den Waffen hatten, von denen unsere Regierung sagte, dass
sie sie hatten.
A: Naja, weißt Du, es ist nicht wichtig, ob sie die Waffen hatten. Wir
hatten einen anderen guten Grund, sie anzugreifen.

F: Und was war das?
A: Selbst wenn der Irak keine Massenvernichtungswaffen hatte, war Saddam
Hussein ein böser Diktator, was auch ein guter Grund ist, ein anderes Land
anzugreifen.

F: Warum? Was tut ein böser Diktator, dass es richtig ist, sein Land
anzugreifen?
A: Naja, unter anderem hat er sein eigenes Volk gefoltert.

F: So wie sie es in China machen?
A: Vergleich China nicht mit dem Irak. China ist ein guter wirtschaftlicher
Konkurrent, wo Millionen von Leuten zu Sklavenlöhnen in Sweatshops arbeiten,
um US-Firmen reicher zu machen.

F: Wenn also ein Land seine Leute zum Gewinn amerikanischer Firmen ausbeutet
ist es ein gutes Land, auch wenn es sein Volk foltert?
A: Richtig.

F: Warum wurden die Leute im Irak gefoltert?
A: Größtenteils für politische Verbrechen, wie die Regierung zu kritisieren.
Leute, die im Irak die Regierung kritisiert haben, wurden ins Gefängnis
gesteckt und gefoltert.

F: Ist das nicht genau das, was in China passiert?
A: Ich hab’s Dir doch gesagt, China ist etwas anderes.

F: Was ist der Unterschied zwischen China und dem Irak?
A: Naja, unter anderem wurde der Irak von der Baath-Partei beherrscht,
wogegen China kommunistisch ist.

F: Hast Du mir nicht mal gesagt, dass Kommunisten böse sind?
A: Nein, nur kubanische Kommunisten sind böse.

F: Wie sind die kubanischen Kommunisten böse?
A: Naja, unter anderem werden Leute, die die kubanische Regierung
kritisieren, ins Gefängnis gesteckt und gefoltert.

F: Wie im Irak?
A: Genau.

F: Und wie auch in China?
A: Wie ich schon sagte: China ist ein guter wirtschaftlicher Konkurrent,
Kuba andererseits ist das nicht.

F: Wie kommt es, dass Kuba kein guter wirtschaftlicher Konkurrent ist?
A: Naja, weißt Du, damals in den 60er erließ unsere Regierung einige
Gesetze, die es für Amerikaner illegal machten, mit Kuba Handel zu treiben
oder Geschäfte zu machen bis sie keine Kommunisten mehr sind und
Kapitalisten wie wir sind.

F: Aber wenn wir diese Gesetze loswerden würden, Handel mit Kuba treiben
würden und Geschäfte mit ihnen machen würden, würde das den Kubanern nicht
helfen, Kapitalisten zu werden?
A: Sei kein Besserwisser.

F: Ich dachte nicht, dass ich einer bin.
A: Naja, egal, sie haben auch keine Religionsfreiheit auf Kuba.

F: So wie in China mit der Falun-Gong-Bewegung?
A: Ich hab Dir schon mal gesagt: hör auf, schlecht über China zu reden. Auf
jeden Fall ist Saddam Hussein durch einen Militärputsch an die Macht
gekommen, er ist also sowieso gar kein rechtmäßiger Führer.

F. Was ist ein Militärputsch?
A: Das ist, wenn ein Militärgeneral die Regierungsgewalt eines Landes mit
Gewalt übernimmt, statt mit Wahlen, wie wir es in den USA machen.

F: Ist nicht der Führer von Pakistan durch einen Militärputsch an die Macht
gekommen?
A: Du meinst General Pervez Musharraf? Äh, ja, ist er, aber Pakistan ist
unser Freund.

F: Warum ist Pakistan unser Freund wenn sein Führer nicht rechtmäßig ist?
A: Ich habe nie gesagt, dass Pervez Musharraf nicht rechtmäßig ist.

F: Hast Du nicht gesagt, dass ein Militärgeneral, der an die Macht kommt,
indem er die rechtmäßige Regierung eines Landes mit Gewalt umstößt, ein
nicht rechtmäßiger Führer ist?
A: Nur Saddam Hussein. Pervez Musharraf ist unser Freund weil er uns
geholfen hat, Afghanistan anzugreifen.

F: Warum haben wir Afghanistan angegriffen?
A: Wegen dem, was sie uns am 11. September angetan haben.

F: Was hat Afghanistan uns am 11. September angetan?
A: Nun, am 11. September haben 19 Männer - fünfzehn von ihnen aus
Saudi-Arabien - vier unserer Flugzeuge entführt uns sie in Gebäude in New
York und Washington geflogen und dabei 4.000 Menschen getötet.

F: Und was hat Afghanistan dabei gemacht?
A: In Afghanistan wurden diese bösen Menschen trainiert, unter der
unterdrückenden Macht der Taliban.

F: Sind die Taliban nicht diese bösen radikalen Islamisten, die Menschen
Hände und Köpfe abgehackt haben?
A: Ja, genau die. Nicht nur, dass sie Menschen Hände und Köpfe abgehackt
haben, sie haben auch Frauen unterdrückt.

F: Hat die Bush-Regierung den Taliban im Mai 2001 nicht 43 Millionen
US-Dollar gegeben?
A: Ja, aber das war eine Belohnung, weil sie so erfolgreich gegen die Drogen
vorgegangen waren.

F: Gegen die Drogen vorgegangen?
A: Ja, die Taliban waren sehr hilfreich, die Opiumproduktion zu stoppen.

F: Wie haben sie das so gut hinbekommen?
A: Ganz einfach. Wenn Leute dabei erwischt wurden, Opium anzubauen, haben
die Taliban ihnen ihre Hände und ihren Kopf abgehackt.

F: Wenn sie Taliban Menschen die Hände und den Kopf abgehackt haben, weil
sie Pflanzen angebaut haben war das also in Ordnung, aber nicht, wenn sie
den Leuten aus anderen Gründen die Hände und den Kopf abgehackt haben?
A: Genau. Es ist für uns in Ordnung, wenn radikale islamistische
Fundamentalisten Leuten die Hände abhacken weil sie Pflanzen angebaut haben,
aber es ist böse, wenn sie den Leuten die Hände abhacken, weil sie Brot
gestohlen haben.

F: Hacken sie den Leuten in Saudi-Arabien nicht auch die Hände und die Köpfe
ab?
A: Das ist was anderes. Afghanistan wurde von einem tyrannischen Patriarchat
regiert, das Frauen unterdrückt hat und sie gezwungen hat, in der
Öffentlichkeit Burkas zu tragen, mit Steinigung als Strafe für die Frauen,
falls sie nicht gehorchten.

F: Müssen saudische Frauen in der Öffentlichkeit nicht auch Burkas tragen?
A: Nein, saudische Frauen tragen nur eine traditionelle islamische
Körperbedeckung.

F: Was ist der Unterschied?
A: Die traditionelle islamische Körperbedeckung, wie sie von saudischen
Frauen getragen wird, ist ein züchtiges und doch elegantes Kleidungsstück,
das den ganzen weiblichen Körper außer den Augen und den Fingern bedeckt.
Die Burka, auf der anderen Seite, ist ein böses Werkzeug der patriarchalen
Unterdrückung, das den ganzen weiblichen Körper außer den Augen und den
Fingern bedeckt.

F: Das hört sich wie die gleiche Sache mit verschiedenen Namen an.
A: Naja, Du kannst Saudi-Arabien nicht mit Afghanistan vergleichen. Die
Saudis sind unsere Freunde.

F: Aber, ich dachte, 15 der 19 Flugzeugentführer vom 11. September kamen aus
Saudi-Arabien.
A: Ja, aber sie haben in Afghanistan trainiert.

F: Wer hat sie trainiert?
A: Ein sehr böser Mann mit dem Namen Osama bin Laden.

F: War er aus Afghanistan?
A: Äh, nein, er kommt auch aus Saudi-Arabien. Aber er ist ein böser, ein
sehr böser Mann.

F: Ich glaube, ich erinnere mich, dass er mal unser Freund war.
A: Nur als wir ihm und seinen Mujaheddeen in den 80er geholfen haben, die
sowjetische Invasion in Afghanistan zurückzuschlagen.

F: Wer waren die Sowjets? War das das böse kommunistische Imperium, von dem
Ronald Reagan gesprochen hat?
A: Es gibt keine Sowjets mehr. Die Sowjetunion hat sich 1990 oder so
aufgelöst und jetzt haben sie Wahlen und Kapitalismus wie wir. Wir nennen
sie jetzt Russen.

F: Die Sowjets - ich meine die Russen - sind jetzt also unsere Freunde?
A: Naja, nicht wirklich. Weißt Du, sie waren viele Jahre unsere Freunde,
nachdem sie aufgehört hatte, Sowjets zu sein, aber dann entschieden sie
sich, unseren Angriff auf den Irak nicht zu unterstützen und jetzt sind wir
wütend auf sie. Wir sind auch wütend auf die Franzosen und die Deutschen
weil sie uns auch nicht geholfen haben.

F: Die Franzosen und die Deutschen sind also auch böse?
A: Nicht wirklich böse, aber schlecht genug, dass wir “French fries” und
“French Toast” in “Freedom Fries” und “Freedom Toast” umbenennen mussten.

F: Benennen wir immer Lebensmittel um, wenn ein Land nicht tut, was wir von
ihm wollen?
A: Nein, das machen wir nur bei unseren Freunden. Unsere Feinde greifen wir
an.

F: Aber war der Irak nicht in den 80er unser Freund?
A: Naja, schon, eine Zeit lang.

F: War Saddam Hussein damals schon Führer des Iraks?
A: Ja, aber zu der Zeit hat er gegen den Iran gekämpft, was ihn zeitweise zu
unserem Freund gemacht hat.

F: Wieso hat ihn das zu unserem Freund gemacht?
A: Weil zu der Zeit der Iran unser Feind war.

F: Hat er zu der Zeit nicht die Kurden vergast?
A: Ja, aber da er zu der Zeit gegen den Iran gekämpft hat, haben wir
weggeschaut, um ihm zu zeigen, dass wir sein Freund sind.

F: Also wird jeder, der gegen unsere Feinde kämpft, automatisch unser
Freund?
A: Größtenteils, ja.

F: Und jeder, der gegen unsere Freunde kämpft wird automatisch unser Feind?
A: Manchmal stimmt das auch. Wenn amerikanische Firmen aber daran verdienen
können, beide Seiten mit Waffen zu beliefern, umso besser.

F: Warum?
A: Weil Krieg gut für die Wirtschaft ist, was bedeutet, dass Krieg gut für
Amerika ist. Und da Gott auf der Seite Amerikas ist, ist jeder Kriegsgegner
ein unamerikanischer Kommunist. Verstehst Du jetzt, warum wir den Irak
angegriffen haben?

F: Ich glaube. Wir haben sie angegriffen, weil Gott wollte, das wir es tun,
richtig?
A: Ja.

F: Aber woher wussten wir, dass Gott will, dass wir den Irak angreifen?
A: Nun, weißt Du, Gott spricht direkt zu George W. Bush und sagt ihm, was er
tun soll.

F: Im Endeffekt sagst Du also, dass wir den Irak angegriffen haben, weil
George W. Bush Stimmen hört?
A: Ja! Endlich hast Du verstanden, wie die Welt funktioniert. Jetzt mach
Deine Augen zu, mach’s Dir bequem und schlaf. Gute Nacht.

F: Gute Nacht, Papa.

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Ein Mann geht an einem Strand spazieren und stolpert über eine alte Lampe. Er hebt sie auf und reibt an ihr ... und schon kommt ein Geist heraus:

Der Geist sagt: "OK, OK, OK. Du hast mich aus der Lampe befreit, ... das ist jetzt schon das vierte Mal in diesem Monat, dass mich einer befreit! Das wird mir langsam zu viel mit der ewigen Wünscherei! Also vergiss die Sache mit den drei Wünschen ... Du hast nur einen einzigen Wunsch frei!

Der Mann setzte sich und dachte eine Weile nach. Dann sagte er: "Ich wollte schon immer einmal nach Hawaii, aber ich habe Flugangst und werde schnell seekrank. Könntest Du nicht eine Brücke nach Hawaii bauen, damit ich dort hinfahren kann?".

Der Geist lachte und antwortete: "Das ist doch unmöglich. Denk' doch einmal nur an den Aufwand! Wie könnten die Säulen bis auf den Boden des Pazifiks gebaut werden? Denk' an die Mengen von Stahl und Beton! - Nein, da musst Du Dir etwas anderes ausdenken."

Der Mann sah das ein und versuchte sich einen wirklich guten Wunsch auszudenken. Schließlich sagte er: "Ich habe die Frauen nie verstanden ... nie gewusst, wie sie in ihrem Inneren fühlen ... was sie denken, wenn sie schweigen ... nie gewusst, warum sie weinen ... nie gewsst, was sie wollen, wenn sie "ach nichts!" sagen ... nie gewusst, wie man sie wirklich glücklich machen kann. Mein Wunsch ist also, die Frauen verstehen zu können!"

Der Geist schaute den Mann etwa eine Minute lang ruhig an. Dann erwiderte er mit gelassener Stimme: "Willst Du die Brücke zwei- oder vierspurig?".
 
Die Lehrerin sagt: "Wer mir einen Satz bildet, in dem "Samen" und "säen" vorkommt, der darf sofort nach Hause gehen."
Fritzchen zeigt auf: "Guten Tag beisamen. Morgen säen wir uns wieder."
 
Ein Ehepaar will zum Fasching gehen. Sie haben sich schon Kostüme besorgt. Doch am betreffenden Abend hat die Frau Kopfschmerzen, nimmt Kopfschmerztabletten und legt sich zu Bett.

Der Mann muss allein gehen. Nach wenigen Stunden erwacht die Frau und fühlt sich pudelwohl. Sie beschließt, doch noch zum Fasching zu gehen.

Da ihr Mann ihr Kostüm nicht kennt, will sie ihn heimlich beobachten. Er tanzt und flirtet mit vielen Frauen. Daraufhin beginnt sie, mit ihrem Mann zu flirten.

Schließlich lädt sie ihn in ein benachbartes Schlafzimmer ein und sie verbringen wilde Stunden. Anschließend geht sie nach hause, setzt sich ins Bett und liest ein Buch.

Als ihr Mann kommt, fragt sie ihn, ob er sich amüsiert hätte. Er antwortet: "Nein, ohne Dich habe ich keinen Spaß auf Parties." Sie fragt: "Hast Du getanzt?" Er daraufhin: "Nein, ich habe ein paar alte Freunde getroffen und wir haben gepokert. Aber der Freund, dem ich mein Kostüm geliehen habe, hat sich köstlich amüsiert."
 
Geht ein junges Pärchen über eine Wiese. Plötzlich landet vor ihnen ein Ufo und zwei grüne Wesen - ein Männchen und ein Weibchen - steigen aus. Nachdem sich die vier einige Zeit angeregt unterhalten haben, sagt der Außerirdische: "Wir können ja mal einen Partnertausch machen." "Ja, warum nicht?" meinen alle. Der Mann geht also mit der grünen Mädel hintern Busch, seine Freundin verschwindet mit dem Alienkerl hinterm Baum. Der Außerirdische zieht sich aus und die Frau guckt enttäuscht auf den Stummel zwischen seinen Beinen: "Wie, das ist alles?" - "MOMENT!" sagt er, dreht einmal an seinem linken Ohrläppchen und schon wird das Ding länger und länger... "Naja," sagt sie, aber ein wenig dünn ist er ja noch immer!" - "MOMENT!" sagt der Grüne wieder, dreht am rechten Ohrläppchen und das Teil wird immer dicker... Später trifft sich das Pärchen wieder. "Na, wie war's bei dir?" fragt der Mann. "Waaahnsinn!" meint sie. "Und bei Dir?" Darauf der Mann: "Ich fands langweilig. Die hat mir die ganze Zeit nur an den Ohren rumgespielt!"
 
Jörg steigt aus seinem neuen Porsche. Sein bester Freund fragt, wie er zu dem Superwagen gekommen sei.

"Also, da stehe ich als Anhalter an der Autobahn, und dann kommt diese Frau mit dem Porsche. Sie hält an, ich steige ein, und am nächsten Rastplatz fährt sie ab und zieht ihr Höschen aus."

"Und weiter." fragt sein Kollege

"Sie sagte, Du kannst jetzt von mir haben was du willst - da hab ich natürlich den Porsche genommen."

Sein Kollege: "Hast auch recht, wer weiß, ob dir das Höschen überhaupt gepasst hätte!"
 
Steht ein Polizist mit seinem Pferd an einer roten Ampel. Kommt ein kleines Mädchen mit dem Fahrrad an. Der Polizist schaut sich dieses an und sagt: "Hast du das Fahrrad vom Weihnachtsmann?"
"Ja!"
Der Polizist verwarnt das Mädchen mit 5 Euro Bußgeld, weil keine Katzenaugen dran sind.
Das Mädchen fragt daraufhin: "Du, Polizist, hast du das Pferd auch vom Weihnachtsmann?"
Der Polizist spielt mit und sagt: "Ja!"
"Wenn du dir das nächste mal ein Pferd wünscht, dann sagst du dem Weihnachtsmann, dass das Arschloch hinten dran gehört und nicht oben drauf!"
 
Neulich ging ich stark erregt in die Sauna, doch plötzlich war die Erregung wie weggeblasen ... :think: :LOL::LOL::LOL:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Pärchen beim S*x - sie fängt an zu stöhnen: "Jaaa, gibs mir! Sag mir dreckige Sachen!" Er: "Küche, Bad, Wohnzimmer..." :LOL:

und noch ein Witz!!

Ein evangelischer und ein katholischer Geistlicher gehen in den Puff. Der Evangelische kommt von der Prostituierten wieder raus und sagt: "Boah, die ist aber besser als meine Frau..."
Geht der Katholische rein, kommt nach zehn Minuten wieder raus, und sagt: "Yo... hast recht!"
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Anwalt hat mit seiner Kanzlei Anlaufschwierigkeiten, und da beschwört er den Teufel. Der kommt auch promt, und sagt: "Diese Woche haben wir ein Sonderangebot: Du kriegst perfekte Gesundheit, gewinnst jeden Prozess, bist für Frauen unwiderstehlich, dein Tennis-Aufschlag ist nicht zu erwischen, jeden Morgen weißt du die Aktienkurse vom nächsten Tag, und Dein Mundgeruch ist weg. Dafür bekomme ich sofort deine Frau und deine Kinder, und die werden auf ewig in der Hölle schmoren. Na, was sagst Du?"

Der Anwalt stutzt, seine Augen verengen sich zu schmalen Schlitzen, er zieht scharf die Luft ein - dann sagt er: "Moment mal. Irgendwo muss doch da ein Haken sein..."
 
Nach einem Streit spricht das Ehepaar tagelang nicht mehr miteinander.
Abends findet Sie in der Küche einen Zettel: "Morgen um 7.00 Uhr wecken!"
Am nächsten Tage wird er um 10 Uhr wach und findet einen Zettel: "7.00 Uhr - Aufstehen!"
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Mal was Anspruchsvolles?

Erzählt das Ohrenschmalz: "Bei mir kommt ...

... öfter so ein Wattestäbchen vorbei und will mich rausholen, dann verstecke ich mich hinter einem Knorpel und es erwischt mich nicht."

Darauf sagt der Karies:
"Zu mir kommt zweimal täglich eine Bürste und will mich rausholen, dann krieche ich ganz schnell zwischen die Zähne und sie erwischt mich nicht mehr."

Sagt der Scheidenpilz:
"Bei mir kommt öfter so ein Glatzkopf vorbei. Erst weiß er nicht, ob er rein oder raus will, und dann kotzt er mir die ganze Bude voll."


Da platzt der Karies heraus:

"Den Typen kenn ich auch!"
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Gruß Charly-3;)
 
Nach langem Drängen lässt sich ein Jäger von seiner Frau überreden, sie einmal mit auf die Jagd zu nehmen.
Im Wald erklärt er ihr, wie sie das Gewehr zu bedienen hat und wie sie sich versteckt.
Er erklärt, dass es sehr wichtig sei, nach dem Schuss sofort zu dem erlegtem Tier hinzueilen, weil nur derjenige Besitzansprüche hat, der als erster an dem Tier angelangt ist.
Gesagt, getan.
Die beiden verkriechen sich in ihrer Deckung und warten.
Nach kurzer Zeit hört der Jäger einen Schuss von seiner Frau.
Schnell eilt er hin, um zu sehen, ob sie auch alles richtig macht.
Schon aus weiter Entfernung sieht er, wie seine Frau und ein fremder Mann wild diskutierend um einen Kadaver herumstehen.
Als er näher herankommt, hört er den Mann sagen: "Also gut, ich kann nicht mehr! Bitteschön! Es ist IHR HIRSCH! - Darf ich wenigstens noch den Sattel abnehmen?"
 
Ein ostfriesischer Bauer kommt freudestrahlend vom Markt heim: "Stellt Euch vor, ich habe mein Schwein für 3.000 Euro verkauft!"
"Toll! Hast Du Bargeld oder einen Scheck bekommen?"
"Keines von beiden. Zwei Hühner für je 1.500 Euro!
 
Die schüchternen Brautleute gehen ins Schlafzimmer,
drehen einander den Rücken zu,
ziehen sich aus.

Sie nimmt ihr mit Rüschen besetztes Nachthemd aus dem Koffer
und murmelt: "Kurz, rosa und faltig."


Dreht sich der Bräutigam um und sagt: "Du hast geguckt..."







Gruß Charly-3;)
 
Was ist der Unterschied zwischen einer ledigen und einer verheirateten Frau?
Die Ledige kommt nach Hause, schaut in den Kühlschrank und geht frustriert ins Bett.
Die Verheiratete kommt nach Hause, schaut ins Bett und geht frustriert an den Kühlschrank.
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