Und wie will man das schaffen!?naja... die Grünen, die grad im Dritten was zu sagen hatten, belräftigen, dass sie das Projekt zwar durchziehen, aber jede Möglichkeit ausschöpfen werden, die Mehrkosten zu reduzieren.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Und wie will man das schaffen!?naja... die Grünen, die grad im Dritten was zu sagen hatten, belräftigen, dass sie das Projekt zwar durchziehen, aber jede Möglichkeit ausschöpfen werden, die Mehrkosten zu reduzieren.
Und wie will man das schaffen!?![]()

...Daher darf man sicher auch nach der Volksabstimmung weiterhin ein Gegner des Projektes sein. Lediglich eine Behinderung der Bauarbeiten ist nun nicht mehr legitim.
...und das Zelten im Schlosspark! Ich finde, die Polizei sollte jetzt dort ein Ultimatum stellen und bis Mittwoch ist alles weg!!!
Geschäftsbericht DB Fernverkehr 2010, Qualitätsflyer Verband Region Stuttgart 2009 - das waren zumindest seine Grundlagen zwecks Verspätungsbeurteilung. Zum Thema Nahverkehr hat er sich der Stiftung Warentest (2008 und 2011) bedient, aber in dem Fall die Zahlen der Bahn für annehmbar befunden.

Indizien also gewichtiger als vorgelegte Quellen?
Und nochmals: Weshalb beseitigt die Bahn nicht endlich alle Zweifel und veröffentlicht einfach ihre ganzen entlastenden Unterlagen?
Da würde sie nicht nur uns beiden Zeit sparen ...
Im Bereich Fernverkehr tut er das, da beeinflusst aber auch ein Unfall in Berlin die Ankunft eines Zuges in Stuttgart...
Ok, wenn Du mir versprichst, dass mit der Fertigstellung des Tiefbahnhofs Unfälle und Naturkatastrophen wenigstens innerhalb Baden-Württembergs ausbleiben werden geb ich klein bei, obwohl ich bei meiner Stammstrecke Singen-Stuttgart - Stuttgart-Plochingen immer noch keinen Vorteil aus S21 ziehen werde![]()
Nur hat ja die Bahn schon vorgesorgt, dass es mir dann auch noch vergeht, weil sie will ja die Mehrkosten nicht übernehmen, bzw. bezahle ich den Anteil, der nicht über die Steuern geht mit einem weiteren Aufschlag auf meine Bahnfahrten, bei denen ich dummerweise ausgerechnet in Stuttgart umsteigen muss ...
Bedauerst Du nicht die Entscheidung von Menschen meinetwegen NPD zu wählen?
naja... die Grünen, die grad im Dritten was zu sagen hatten, belräftigen, dass sie das Projekt zwar durchziehen, aber jede Möglichkeit ausschöpfen werden, die Mehrkosten zu reduzieren.
Bin ich auch dafür - zumal ich glaube, dass die "Parkschützer" letztendlich die S21-Gegner eher Stimmen gekostet haben - ihr Protest war eine Zeit lang sinnvoll und wichtig, aber man sollte auch erkennen, wann er contraproduktiv wird ...
Wie gesagt - er tut dies im Bereich Fernverkehr und da finde ich das legitim.Wenn er "globale" Zahlen nehmen will, um auf lokale zahlen Rückschlüsse zu ziehen, sollte er schon Indizien liefern.
Der Bahn noch zu vertrauen ist ziemlich schwierig. Transparenz wurde ja oft genug gezielt vermieden.... man muss der DB da halt vertrauen, dass die Erfassungen richtig gemacht wurden, weil nachweisen kann die Bahn es nicht.
Ja klar - ich hatte das überspitzt gemeint im Sinne von maximalen Haltezeiten von zwei Minuten, wie sie für S21 angedacht sind - aber Rentner und Rollifahrer sollen ja eh mehr Sport machen *hust*Ein ganz klares Jein.
Da muss ich Dir Recht geben - ist natürlich nicht im Sinne von denen, die maximalen verkehr auf die Schiene bekommen wollen.Ich garantiere Dir zwei Sachen:
1.) Die simulierten 49 Züge werden so niemals fahren, da keinerlei Nachfrage erkennbar ist, die Bevölkerungszahlen nicht explodieren werden
SelberSchließlich weisen doch die Gegner in einem Video drauf hin, dass die Bahn beim Bau Gewinne macht.
Wirds teurer, geht die Bahn halt mit plus/minus Null raus.![]()
Aber das ist ja eigentlich das große Problem. Die Bahn hätte so viele Baustellen zu bedienen. Ein Großteil ist für den Verkehrsfluß auf der Schiene ungleich dringender als S21 und liegt dennoch auf Eis. Das ist ja einer der Hauptpunkte, die mich gegen das Projekt aufgebracht haben.Spaß beiseite: Gemessen an den Gesamtinvestitionen der Bahn in der mittleren Zukunft ist S21, selbst bei einer Verdopplung der Kosten nur ein Bruchteil der Gesamtinvestitionen.
Siehste mal, ich wiederum würde das auch bedauern ...Ich würde es nur bedauern, wenn ich NPD wählen würde.![]()
Die Mehrkosten die Bahn zahlen lassenNur was wollen die Grünen dagegen machen?
Wenn der Tunnelbauer, der jetzt einen Auftrag für 700 Millionen € bekommen hat, dann aber begründet 750 Millionen abrechnet, wollen die Grünen den dann in die Pleite rennen lassen?
Der Bahn noch zu vertrauen ist ziemlich schwierig. Transparenz wurde ja oft genug gezielt vermieden.
Da muss ich Dir Recht geben - ist natürlich nicht im Sinne von denen, die maximalen verkehr auf die Schiene bekommen wollen.
...
Aber das ist ja eigentlich das große Problem. Die Bahn hätte so viele Baustellen zu bedienen. Ein Großteil ist für den Verkehrsfluß auf der Schiene ungleich dringender als S21 und liegt dennoch auf Eis. Das ist ja einer der Hauptpunkte, die mich gegen das Projekt aufgebracht haben.
Die Mehrkosten die Bahn zahlen lassen![]()
In einer großen Anzeige des "Käsbläddles", also des örtlichen Gemeindeblattes, hatten viele Gewerbetreibende einen Aufruf für S21 unterzeichnet, der Gemeinderat hatte eine Resolution für S21 verabschiedet, und mein Metzger sagte zu mir: "Was soll ich machen, wenn der Bürgermeister des will? Ich hab des auch unterschrieben. Vielleicht war's ein Fehler."
Es gab ja nun viel Propaganda von beiden Seiten. Aber das ist ein ernsthafter Aspekt: Derjenige mit mehr Geld, kann viel mehr davon machen.Und in den letzten Tagen lief die Propagandamaschine für S21 auf Hochtouren, überall, in allen Medien waren plötzlich Anzeigen, Geld spielte keine Rolle. Aber der massive Einsatz zeigte auch: Die S21-Befürworter hatten sichtlich Angst, dass ihnen das Volk aus dem Ruder laufen könnte
Natürlich - aber einem, dem der vorgelegte Test "spanisch"vorkommt, dem bleibt in dem Fall gar nichts anderes übrig. Und wenn man dann den "Angeklagten" offen auffordert, mit klaren Daten die eigene Rechnung zu korrigieren halte ich den Schachzug im Sinne vom Einfordern von Transparenz für das bestmögliche. Er war sich ja bewusst, dass da Fehlerquellen sind.Aber Du siehst was ich meine.
Eine eigene Berechnung mit selbst erfassten Daten nachzuweisen, ist genauso kritikanfällig, wie die eigene Rechnung selbst.
Ich sehe eben in erster Linie, wie die Bahn in Ba-Wü Nahverkehr in unprofitablen Regionen und den Güterverkehr auch in der Fläche vernachlässigt. Insofern zweifle ich den Willen zu einer bestmöglichen Infrastruktur an. Da scheint doch eine Gewinn- und Hochglanzmaximierung wichtiger zu sein. Aus Sicht einzelner Personen verständlich. Für ein Unternehmen kann das auf lange Sicht fatal sein und problematisch wird es, wenn dieses Unternehmen eine solche Verantwortung für das Verkehrssystem eines ganzen Landes trägt. In der Schweiz wird eben doch offener, allerdings natürlich auch radikaler geplant.Die Bahn plant anhand diverser Fakten ein Schienennetz, was ihren Vorstellungen von einer guten Infrastruktur am nächsten kommt.
Danach kommen die Landesfürsten, die in jeder Landeshauptstadt nen ICE Halt an eine Hochgeschwindigkeitstrasse angeschlossen haben wollen.
Theoretisch stimme ich Dir sogar zu, allerdings hat die Bahn doch zu lautstark für die Volksabstimmung Werbung damit gemacht, dass es keine Mehrkosten geben wird, so dass ich es durchaus angemessen finde, sie da erstmal auflaufen zu lassen. Da sind noch so einige Schubladen fest verschlossen, die eigentlich schon vor der Abstimmung hätten auf sein sollen ...Das finde ich als Pauschalaussage so nicht richtig.
Für mich gibt es zwei Varianten die zu einer Kostensteigerung führen können.
Naja man freut sich halt, weil die Gegner immer mit dem "Gegen des Volkes Willen" argumentiert haben. Jetzt sieht Volkes Wille zumindest zum jetztigen Zeitpunkt doch ganz anders aus. Die Schadenfreude kann ich verstehen, obwohl sie eigentlich nicht angebracht ist. Am Quorum hänge ich mich nicht auf - in anderen Bundesländern wäre es erreicht und für ne Volksabstimmung war die Beteiligung ja doch erstaunlich.Hm... (fast) überall steht etwas von Klatsche für die S21-Gegner. Kann ich bei 58% / 42% nicht nachvollziehen. Ist zwar kein Fotofinish, aber auch keine glasklare Sache.
Im Übrigen haben weder Gegner noch Befürworter das Quorum erreicht! So viele können also auch nicht dafür sein
Das mit dem Quorum finde ich übrigens viel interessanter, als das ja/nein Ergebnis. (Aus der Ferne kann ich mir das erlauben.)
Ist schon richtig - nur deshalb darf man jetzt nicht den Anschein des Beleidigtseins oder "Wir-hätten-gewonnen-wenn..." erwecken. Gut, die Bahn hat auf ihrem Gelände z.Bsp. oftmals Werbung contra S21 untersagt. Bürgermeister haben rechtlich nicht ganz saubere Einwurfsendungen gedruckt etc. Da war vielleicht einiges nicht ganz fair. Aber ich denke, die Gegner hätten das umgekehrt auch nicht durchweg sauber gemacht - ich leg jetzt im Zug vor Stuttgart die Beine hoch und frag dann halt erst in ein paar Jahren, ob die Ja-Sager das alles so gewollt haben, wie es dann gekommen istEs gab ja nun viel Propaganda von beiden Seiten. Aber das ist ein ernsthafter Aspekt: Derjenige mit mehr Geld, kann viel mehr davon machen.
Wie jedes Wahlergebnis alles eine Frage der Interpretation.Hm... (fast) überall steht etwas von Klatsche für die S21-Gegner. Kann ich bei 58% / 42% nicht nachvollziehen. Ist zwar kein Fotofinish, aber auch keine glasklare Sache.
Wie bei jedem Wahlkampf.Es gab ja nun viel Propaganda von beiden Seiten. Aber das ist ein ernsthafter Aspekt: Derjenige mit mehr Geld, kann viel mehr davon machen.
Und, was ist deine Antwort?Wenn man bedenkt, dass man mit der richtigen Fragestellung bei infratest/dimap etc. -Umfragen sowohl 90% dafür als auch gegen X erhalten kann, frage ich mich: Wie viel macht das aus?
. Was soll diese dämliche Gleichstellung? Als letztes Jahr die Proteste von diesen Medien ein "Volk" gegen "Politik" gemacht wurde, als die Medien aus jedem kritischen Aspekt zu S21 ein Skandal konstruierten, und vor allem als diese Medien den S21-Gegnern eine große Plattform boten - wo war deine "Medienkritik"!?Man muss nicht an Hitlers Gleichschaltung oder Berlusconis oder Murdochs Medien-Imperien denken. Auch die heutige deutsche Medienlandschaft wird von ganz wenigen Unternehmen bestimmt.
Nein, ich habe nur gesagt, dass eine Seite deutlich mehr Propaganda betrieben hat, weil sie mehr Geld hatte (und etablierter war).Hier kommt übrigens so allmählich die Arroganz der S21-Gegner wieder durch. Indirekt unterstellst du ja, dass mehr Gegner des Ausstiegs sich von der angeblichen Propaganda haben beeinflussen lassen als Befürworter. Warum sollte das sos ein?
Diese Frage hat zwar keinen Zusammenhang zu meiner Aussage, aber bitte:Als letztes Jahr die Proteste von diesen Medien ein "Volk" gegen "Politik" gemacht wurde, als die Medien aus jedem kritischen Aspekt zu S21 ein Skandal konstruierten, und vor allem als diese Medien den S21-Gegnern eine große Plattform boten - wo war deine "Medienkritik"!?
Da magst du Recht haben. Aber wie schon geschrieben dürfte das sehr wenig Auswirkung gehabt haben.Nein, ich habe nur gesagt, dass eine Seite deutlich mehr Propaganda betrieben hat, weil sie mehr Geld hatte (und etablierter war).
Du bist als nicht GEGEN S21!?Übrigens bin ich weder Arrogant noch betrachte ich mich als "S21-Gegner" (Ich bin dagegen, dass unnütz die halbe Stadt umgegraben wird und mehr als ursprünglich errechnet gezahlt wird, falls das für dich Gegner ist, dann ja).
Entschuldige, da hab ich wohl in leichter Erregung ein Wort wie "viele" vergessen. Ich reagiere ein wenig empfindlich, weil meines Erachtens viel zu viele Gruppierungen und Personen sich anmaßen, sie seien Vertreter DES Volkes. So war es ja mindestens auch bis zum Volksentscheid bei S21.Und die Aussage, dass S21-Gegner arrogant sind, finde ich ziemlich arrogant.
Die Medien haben doch auch darüber berichtet. Ich verstehe nicht, was du mir damit sagen willst. In wie fern haben denn die von den Unternehmen gesteuerten Medien die monatelangen Proteste im Sommer/Herbst 2010 falsch dargestellt?Diese Frage hat zwar keinen Zusammenhang zu meiner Aussage, aber bitte:
Ich habe gesehen, wie in "den Medien" von Krawallmachern zu lesen war, während in den Videos von Youtube anlasslos prügelnde Polizisten und deren Agent Provocateur zu sehen waren.
Was soll mir das Video sagen? Da prügeln sich zwei, worauf einer wegrennt?erster Zufallstreffer: https://www.youtube.com/watch?v=VMUU1_6qWNk&feature=related
Weltweit kann ich das nicht erkennen, weil mir dazu schlichtweg die Kenntnisse fehlen, wie es vorher bei Demos abliefert. In Deutschland sehe ich diese Entwicklung nicht. Es kommt zwar hin und wieder zu Exzessen (auf beiden Seiten), aber im Großen und Ganzen ist das kein besonderes Niveau.Es ist übrigens weltweit zu sehen, dass Polizei "energischer" vorgeht.
Wie gesagt, kann ich in Deutschland nicht erkennen. Und die Deeskalationsteams, die bei Demos unterwegs sind, gab's meines Erachtens vor 10 Jahren noch nicht.Das ist das Training in den letzten 10 Jahren. Statt Deeskalation Einsatz von "nicht-tödlichen Waffen", sieht man besonders bei den Occupy-Einsätzen.
Nein, ich habe nur gesagt, dass eine Seite deutlich mehr Propaganda betrieben hat, weil sie mehr Geld hatte (und etablierter war).
Wenn der Anteil pro Flugblatt, Zeitungsanzeige, Bürgermeisterbrief... etc. gleich war, ist die logische Konsequenz, dass die Gegner mit diesen Mitteln mehr Erfolg hatten.
Ich finde es vor allem schade, dass die dritte Variante raus ist, die ich hier glaube irgendwann mal verlinkt hatte. Das war ein Kopfbahnhof mit mehr Leistung zu geringeren Kosten und ohne Abriss der halben Stadt.
Nein, ich habe nur gesagt, dass eine Seite deutlich mehr Propaganda betrieben hat, weil sie mehr Geld hatte (und etablierter war).