Bist du für oder gegen den Bau von Stuttgart 21?

  • Dafür und ich komme aus der Region

    Stimmen: 52 15,2%
  • Dagegen und ich komme aus der Region

    Stimmen: 27 7,9%
  • Dafür und ich komme nicht aus der Region

    Stimmen: 125 36,4%
  • Dagegen und ich komme nicht aus der Region

    Stimmen: 139 40,5%

  • Umfrageteilnehmer
    343
Wenn man davon ausgeht, daß nicht zwingend der Bahnhof in den Untergrund muß, sondern lediglich eine Lösung angestrebt wird, bei der ein Durchgangsbahnhof mit mindestens 8 Gleisen geschaffen wird, dann kann man schon einen Kompromiß finden.

Man könnte beispielsweise den Bahnhof von Bad Canstatt zum Fernbahnhof machen. Von dort ein kleiner Tunnel (ca. 1km) zum Nordbahnhof und schon hat man einen Großteil der Probleme gelöst.

Der bisherige Bahnhof kann dann als Bahnhof für Regionalverkehr genutzt werden, man kann die Schienenfläche teilweise aufgeben (denn ein reiner Regionalbahnhof braucht keine 16 Gleise) und ICEs die in Stuttgart starten oder Enden könnte man nach wie vor in den schönen Kopfbahnhof einfahren lassen.
 
jop so siehts aus.
Ich bin der Meinung dass wir hir in BW,
mit am meisten für den Bund gezahlt haben.
Jetzt soll es auch mal anderstrum gehen.

Wenn Stuttgart21 nicht gebaut wird, dann nimmt es eben ein anderes Bundesland und dann wird dort etwas gebaut.
Das Geld ist schließlich bereits verplant.

Außerdem bin ich der Meinung dass wenn wir nichtmal den Flugplatz um 1 Startbahn erweitern dürfen und wir dann auch nicht den Bahnhof bauen, dass wir dann immer mehr ins Hintertreffen kommen.

Des weiteren arbeite ich rein zufällig in einem Baustoffhandel der Stuttgart21 mitbeliefert. Und das wiederrum sichert mir mit den Arbeitsplatz:biggrin:
 
Na da gibts es wenigstens zu das davon diesen Projekt profitierst. Nur wie ist das denn mit den betrieblichen Abläufen im Störungfall? Naja geht ja einfach dann wohl mit Stuttgart Halt entfällt?
Na mal schauen was bei den Schlichtungsverhandlungen nun rauskommt.
 

#fail

Stuttgart 21 ist ein Projekt der Bahn, der Stadt Stuttgart und des Landes Baden-Württemberg. Es ist keine Maßnahme im Rahmen des Bedarfsplans für die Bundesschienenwege. Deshalb hat es keine finanzielle Auswirkung auf andere Bedarfsplanmaßnahmen für die Bundesschienenwege.
Der Bund trägt die Kosten für die Einbindung der Neubaustrecke Wendlingen-Ulm. Das wäre übrigens auch ohne Stuttgart 21 erforderlich. Die Mittel hierfür liegen bei rund 560 Millionen Euro. Über den genannten Betrag hinaus übernimmt der Bund keine Kostensteigerungen.

https://www.direktzu.de/kanzlerin/messages/27132

Was du nicht erkannt hast, die von dir verlinkte Seite, nennt den Bahnhofsbau + NBS Stuttgart 21. Was formal vollkommen falsch ist.
Stuttgart 21 ist der Bahnhofsbau, an dem sich der Bund eben nicht beteiligt.
 
Das ist in dem Fall aber schon eine ganze Menge ...

Na so viel ist es erstmal nicht.
Sicherlich kann man durch die Verweigerung der Finanzierung durch staatliche Mittel ein Projekt indirekt verhindern.
Aber man kann dem Bauherrn trotzdem nicht vorschreiben, was er zu bauen hat und ihn auch nicht daran hindern, sich andere Geldgeber zu suchen.

Ich für meinen Teil bin jedenfalls gespannt, was bei den Schlichtungsgesprächen auf den Tisch kommt. Wenn ich das Gefühl habe, dass dies von beiden Seiten ausgewogen und umfassend geschieht, halte ich es für möglich, mir eine endgültige Meinung zu bilden. Die Komplettübertragung des Ereignisses ist dabei übrigens wirklich wertvoll für den demokratischen Prozess, weil eben transparent....

Da sehe ich rein inhaltlich schwarz.
Auf technisch-fachlicher Sicht kommen die Gegner mit stumpfen und abgebrochenen Messern zu ner Schießerei.

Bis auf ein Gutachten zur Kostenschätzung haben die Gegner bis dato noch nichts fachlich-wissenschaftlich belegbares zum Thema beitragen können.

Das einzig greifbare ist das Gutachten von 2008, was im Bereich Flughafen Probleme in der Fahrwegplanung .
Wie gesagt, das ist von 2008.

Die DB AG wird da aber sicherlich entsprechende Lösungsvorschläge mitbringen.

Ich kenne mich nicht mit sowas aus, aber ich kann mir vorstellen, das schon das Volk auch das Baurecht ändern kann.

Sicherlich geht das.
Aber immer nur für die Zeit ab dem Tag, wo es geändert wurde.

Man kann jetzt nicht Tunnelbahnhöfe verbieten um S21 zu stoppen.

Wenn man davon ausgeht, daß nicht zwingend der Bahnhof in den Untergrund muß, sondern lediglich eine Lösung angestrebt wird, bei der ein Durchgangsbahnhof mit mindestens 8 Gleisen geschaffen wird, dann kann man schon einen Kompromiß finden.

Man könnte beispielsweise den Bahnhof von Bad Canstatt zum Fernbahnhof machen. Von dort ein kleiner Tunnel (ca. 1km) zum Nordbahnhof und schon hat man einen Großteil der Probleme gelöst.

Der bisherige Bahnhof kann dann als Bahnhof für Regionalverkehr genutzt werden, man kann die Schienenfläche teilweise aufgeben (denn ein reiner Regionalbahnhof braucht keine 16 Gleise) und ICEs die in Stuttgart starten oder Enden könnte man nach wie vor in den schönen Kopfbahnhof einfahren lassen.

Wenn bei den Schlichtungen auch solche Vorschläge kommen, wird da ne lustige Comedy Sendung. :ugly:

Gemäß Google Maps sieht man den Bahnhof Bad Canstatt recht gut.
Die Bahnsteige sind ca. 200 Meter lang.
Da passt bloß kein ICE dran, der 400 Meter lang ist.
Also verlängern und tendenziell verbreitern.
Da stellt sich aber die Frage, ob man dann noch 8 Gleise nutzen kann, da die Vorfelder nach Osten und Westen verschoben werden müssen, wo zumindest im Osten der Neckar im Weg ist.
Da bleibt dann aber erstmal die Frage, ob der Tunnel unter den Bahnsteigen breit genug für die Anzahl der Reisenden ist.

Machen wir weiter beim Bahnhofsgebäude.
Unter Garantie zu klein für die benötigte Infrastruktur eines Hauptbahnhofs.
Autovermietungen, Schalterhalle, Läden für Reisebedarf, Imbiss, Cafés etc.
Räume für Bundespolizei, Zugbegleiter und Lokführer, Fahrdienstleitung ...

Die Anbindung an das Straßennetz ist durch Nebenstraßen natürlich optimal für Personen, die per PKW zum/vom Bahnhof kommen, dazu die Unmengen Parkplätze, kein Busbahnhof, sowie eine wahrscheinlich nur mittelmäßige Anbindung an das S-Bahnnetz krönen diesen Vorschlag zum Hauptbahnhof.

Dass westlich offensichtlich gleich Anschlussbahnen für Industrie/Hafen existieren, macht die Fahrplanung durch die Verquickung von Personen- und Güterverkehr auch nicht einfacher.

Und wie man die NBS sowie Flughafen/Messe sinnvoll anbindet, ist auch nicht geklärt.

Der derzeitige Hauptbahnhof würde dann bahntechnisch gar keinen Sinn mehr machen, so dass er wahrscheinlich irgendwie nur noch verkommen würde.

Die massiven Beeinträchtigungen für den Bahnverkehr während der Umbauphase ist auch nicht zu verachten.

Na da gibts es wenigstens zu das davon diesen Projekt profitierst.

Die Branche wo ich tätig bin, wird am meisten davon profitieren, wenn man den Bahnhof so lässt wie er ist und 1:1 renoviert. :ugly:

Nur wie ist das denn mit den betrieblichen Abläufen im Störungfall?

Das gleiche, wie an alles anderen deutschen Durchgangsbahnhöfen auch.
Züge neu eintakten, Umsteigemöglichkeiten an anderen Bahnhöfen prüfen etc.

Mal so nebenbei:
Der Braunschweiger Bahnhof hatte jetzt 50jähriges Bestehen, Kassel Wilhelmshöhe wird bald zwanzig, beides Fälle, wo ein Kopfbahnhof durch einen Durchgangsbahnhof ersetzt wurden - ohne merkbare Auswirkungen auf den Betriebsablauf.

gruss kelle!
 
Dann mach eine eigene Partei auf und lass Dich wählen.

gruss kelle!
Geht nicht. Kannst dir bei Gelegenheit mal das Parteiengesetz durchlesen und überlegen, was das alles heißt, was da drin steht.
Eine Partei ist verdammt viel Arbeit, da kommt man kaum noch dazu, was Sinnvolles zu machen ;)


Das Volk kann und darf keinem vorschreiben, was er wie zu bauen hat.
Baurecht ist staatlich. Alle Staatgewalt geht vom Volke aus. Art. 20 GG, (2) , wenn ich mich jetzt nicht irre.

Im übrigen: Eigentum verpflichtet und soll auch dem Wohle der Allgemeinhet dienen.
Offensichtlich dient S31 nicht dem Wohl der Allgemeinheit.
Es geht hier um einen bekackten Bahnhof, der durch die öffentliche Hand teilfinanziert wird!
Durch immerhin ein etwa 10-faches von dem, was die "Erhöhung" des Hartz-4-Satzes kostet. Das sind vielleicht für einige Bankchefs Peanuts, aber für andere nicht. Z.B. Kinder, die bei der großen Bildungsoffensive unserer REgierung ebenfalls viel weniger kriegen.

Zum 1000. Mal. Der Bund zahlt ausschließlich(ebenso wie die EU) für die Neubaustrecke Wendlingen-Ulm und nicht für S21.
Das war vielleicht nach der ersten Planung mit 2,5 Milliarden so, aber mittlerweile bewegen sich die Schätzungen um 10 Mia.
Ach ja: Die Bahn ist immer noch im im Besitz des Staates, der Bahnanteil ist also auch zum größten Teil Steuergeld - entweder Bahnverluste oder weniger Gewinne, die an den Staat gehen.
Ansonsten muss ich, da mir die Verträge nicht vorliegen und ich nicht die Zeit hätte, die durchzuarbeiten, auf die Journalisten verlassen - und da habe ich in diversen angesehenen Zeitungen von den Kosten des Bundes gelesen.
 
Die Anbindung an das Straßennetz ist durch Nebenstraßen natürlich optimal für Personen, die per PKW zum/vom Bahnhof kommen

Max. 3 Minuten Fahrt von einer Hauptstraße.


Soll ich lachen oder weinen?
Im Zuge von S21 wurde der ZOB zum 1.4. vom HBF nach sehr weit außerhalb gelegt.

sowie eine wahrscheinlich nur mittelmäßige Anbindung an das S-Bahnnetz krönen diesen Vorschlag zum Hauptbahnhof.

Warum hat der Bahnhof denn so viele Gleise. Sehr viele Regionalzüge und 3/6 S-Bahnlinien halten hier. Genau 1 Station zum jetzigem HBF.

Trotzdem ist der Cannstatter Bahnhof ungeignet.
 
Hilfe! S21 ja oder nein? Argumente!

Hallo. Ich brauche Hilfe! Bin ich nun für oder gegen S21?
Manche Argumente der Gegner und der Befürworter kann ich einfach nicht nachvollziehen! Wer kann kann mir helfen? Beispiele:
- Durch K21 werden Gleisflächen wie bei S21 frei!? Wo?
- Durch S21 ist das Mineralwasser gefährdet. Und was ist mit der bestehenden S-Bahn, die tiefer liegt? Muss ich jetzt Angst haben, wenn ich mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof fahre? Oder in die Tiefgarage beim Schlossplatz?
- Wenn S21 nicht kommt, wird Stuttgart angeblich abgehängt. Will die DB dann keine Züge mehr zu unserer "reichen" Region mehr schicken?

Ehrlich gesagt, bin ich prinzipiell FÜR S21 (bei allen Vorbehalten gegenüber der DB und Herrn Mappus). Ich würde aber gerne die Argumente der S21-Gegner verstehen und wünsche mir eine Diskussion mit S21-Gegnern.

Und bitte: Bespuckt mich nicht wie die Frau in der Stadtbahn, der ich sagte, ich wäre für S21!
 
Im Zuge von S21 wurde der ZOB zum 1.4. vom HBF nach sehr weit außerhalb gelegt.

Für die Zeit der Bauarbeiten so viel ich weiß, weil die Fläche für die Baustelle benötigt wird.

Trotzdem ist der Cannstatter Bahnhof ungeignet.

Sag ich ja ;)

- Durch K21 werden Gleisflächen wie bei S21 frei!? Wo?

Insgesamt brauchen "moderne" Kopfbahnhöfe nicht mehr ganz so viel Fläche wie früher, da einiges an Ragniergleisen weg fällt.
Auch soll der Abstellbahnhof wegfallen.

Damit werden zwar prinzipiell Flächen freigesetzt, die aber auf Grund der unmittelbaren Nachbarschaft zu den verbleibenden Gleisanlagen nur mäßig attraktiv für Investoren sind.

- Durch S21 ist das Mineralwasser gefährdet. Und was ist mit der bestehenden S-Bahn, die tiefer liegt? Muss ich jetzt Angst haben, wenn ich mit der S-Bahn zum Hauptbahnhof fahre? Oder in die Tiefgarage beim Schlossplatz?

Wenn mich nicht alles täuscht, sind die Mineralwasservorkommen in 60 m Tiefe anzutreffen.
Für mich ist das pure Panikmache, da, wie Du sagst, die S-Bahn deutlich tiefer liegt.

- Wenn S21 nicht kommt, wird Stuttgart angeblich abgehängt. Will die DB dann keine Züge mehr zu unserer "reichen" Region mehr schicken?

Das ist auch Panikmache, nur andersrum. :mrgreen:
Zumindest hängt sich Stuttgart mit dem Weiterbestand des jetzigen Bahnhofs von der zukünftigen Entwicklung ab.
Mobilität wird immer wichtiger, damit muss die Bahn auch mehr Angebote vorlegen, ab 2013 ist der Eisenbahnmarkt in Europa offen, d.h. jeder Anbieter kann beliebige Strecken in Europa bedienen.
Das geht aber nicht mit einem Bahnhof, der aktuell als ausgelastet anzusehen ist.

Bespuckt mich nicht wie die Frau in der Stadtbahn, der ich sagte, ich wäre für S21!

Und was hast Du jetzt bei dem Gegenargument jetzt nicht verstanden? :ugly:

gruss kelle!

Nachtrag:
Thema der ersten Runde: die Leistungsfähigkeit der geplanten unterirdischen Durchgangsstation anstelle des bisherigen Kopfbahnhofs.

Ich würde sagen, das ist ein durchaus gelungener Einstieg für die Schlichtung.
Die "Alternative" K21 wird nicht mit einbezogen, was auch, wie jede andere Alternative, auf Grund der mangelnden Planung absolut nachvollziehbar ist.

Und die Vorteile des geplanten Bahnhofs gegenüber dem jetzigen sind so überwältigend, da kann kein logisch denkender Mensch nein sagen. 8)
 
Zuletzt bearbeitet:

Neue Erkenntnisse von der "roten Sonia"? :LOL:

Siehe andere Propaganda-Themen dieser Sendung:
-Warum die Koalition jetzt Gelder für Integration streichen wird
-Die Lüge vom teuren Ökostrom, Warum die Stromrechnung wirklich so hoch ist

Sowas tue ich mir bestimmt nicht an... Könntest du mir die neuen Erkenntnisse bitte neutral und sachlich nennen?

Und nochmal: Was hat der 30.9 eigentlich für eine Relevanz bei der Frage "Stuttgart 21 - Ja oder Nein"? Ist doch eigentlich eine ganz andere Thematik...
 
Neue Erkenntnisse von der "roten Sonia"? :LOL:

Siehe andere Propaganda-Themen dieser Sendung:
-Warum die Koalition jetzt Gelder für Integration streichen wird
-Die Lüge vom teuren Ökostrom, Warum die Stromrechnung wirklich so hoch ist

Sowas tue ich mir bestimmt nicht an... Könntest du mir die neuen Erkenntnisse bitte neutral und sachlich nennen?

Und nochmal: Was hat der 30.9 eigentlich für eine Relevanz bei der Frage "Stuttgart 21 - Ja oder Nein"? Ist doch eigentlich eine ganz andere Thematik...

Das Dumme ist nur, dass die "Propaganda" auf ordentlich kritischer Redaktionsarbeit beruht. Im übrigen auch bei den anderen beiden Themen. Klar, dass ein Springer-Betonkopf davon nichts wissen will - für Dich war der Link aber auch nicht gedacht ;)

Der 30.9. hat natürlich eine Bedeutung für die Frage Ja oder Nein. Weshalb hat die Polizei ihre deeskalierende Linie bewusst verlassen und provoziert? Man wollte die Demonstranten denunzieren. Die Stuttgarter Polizei sollte eigentlich kein Interesse daran haben, ihren guten Ruf aufs Spiel zu setzen - wer aber sonst?

Die Schlichtungsgespräche sind aber mit Sicherheit meinungsbildender für mich - nur keine Sorge ...
 
Ich hab es schon im Thread "Atomstrom" geschrieben: Das mag alles richtig sein, aber was für einseitige und wertende oder gar verurteilende Beiträge daraus gemacht werden, hat fast BLÖD-Niveau.

So? Das sehe ich aber entschieden anders. In erster Linie geht es der Redaktion darum, von Seiten der Politik vermittelte Standpunkte in Frage zu stellen und weiter als über diesen Punkt gehen die Beiträge gar nicht. Der Springervergleich hinkt da doch sehr ...

Es geht eben nur um die Frage dieses Polizeieinsatzes allein - die Polizei wird ansonsten sogar lobend erwähnt.

Wenn es eindeutige Hinweise gibt, dass die Demonstraten denunziert werden sollten, dann ist die Sache schon an und für sich wertend ...

Die Presse hat nunmal auch eine wichtige Kontrollfunktion gegenüber der Politik, sonst würden wir tatsächlich alles glauben.

Ideal sind natürlich immer solche Gespräche wie zur S21-Schlichtung wie eben, auf der alle Seiten möglichst sachlich zu Wort kommen ...