Ich auch nicht. Vielleicht noch Deutschland. Da haben Friedrich und Pofalla sich entsprechend geäußert. Mal davon abgesehen, dass Wahlkampf war, sind das natürlich 2 Flachpfeifen, die gerade bei dem Thema den Schuss nicht gehört haben. Und ob man dabei dann von "reihenweise" sprechen kann, finde ich fragwürdig.Ich für meinen Teil würde Deine Frage lieber umdrehen. In welchem Land haben sich reihenweise Spitzenpolitiker hingestellt und das Thema als "erledigt" deklariert? Kann mich spontan an kein Land erinnern.
Wie das in all den anderen Ländern war, kann ich nicht beurteilen. Dazu verfolge ich die Innenpolitik nicht wirklich.
Mag ja alles sein, aber ich frage mich, wie hier schon gefragt, was das für eine Außwirkung auf den Alltag haben soll? ob nun souverän oder nicht, worin bestehen die Unterschiede für den Alltag. Und wenn wir wirklich von der USA gesteuert werden: Die machen das, ganz im Gegensatz zum eigenen Land, richtig gut, wenn man die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Situationen in den beide Ländern vergleicht.Abgesehen davon war mein Satz nicht nur auf direkte Reaktionen der Politik bezogen sondern auch auf Teilaspekte die während der Debatte zum Thema Souverenität in der BRD diskutiert wurden und selbst von Massenmedien als quasi Salonfähig übernommen wurden
Und dieser ganze Reichsquatsch...

