ich frag mich nur mit was muss man sich nur beschäftigen um Homosexuell zu werden??? Warum gibt es denn Mann und Frau auf der Erde??
 
An deinen beiträgen kann man eine ganze menge ablesen.
Und dem zu folge bist du einfach nur oberflächlich, weiß nicht was freundschaft ist und bist egoistisch!



ja klar hast du deine Gründe aber die sind Oberflächlich;)



Stimme dir voll und ganz zu! Sehe das genauso mit chillervalley.
Genau das kann man aus seinen Posts rauslesen.
 
Ich möchte noch einmal auf robins Eröffnungsbeitrag eingehen. Er schrieb darin von einem Mann in seinem Bekanntenkreis, der unter den Reaktionen des nahen Umfeldes auf seine sexuelle Veranlagung derart litt, dass er sein Leben beendet hat.

Wie viele Menschen mag es geben, die nicht so leben können, wie sie mögen, die sich verstellen, weil sie dem Außendruck auf ihre Andersartigkeit nicht standhalten würden?

Wir haben alle (davon geh ich persönlich mal aus) nur dieses eine Leben. Buddhisten mögen darüber anders denken. Und dieses eine Leben sollte man so zufrieden und so glücklich und erfüllt gestalten und verbringen, wie es nur eben geht. Ich denke, das wünscht sich jeder für sich. Und das, was man für sich wünscht, sollte man auch anderen zugestehen. Auch solchen Menschen, die anders denken und empfinden.
 
ich frag mich nur mit was muss man sich nur beschäftigen um Homosexuell zu werden??? Warum gibt es denn Mann und Frau auf der Erde??


Das ist einfach so.
Mann(bzw. Frau^^) ist es und mann wird es wenn mann es ist auch immer bleiben.
Es kommt einfach irgedwann der momant an dem mann das weiß...
 
Hast Du, mein Lieber, hast Du ganz sicher... wenn Dein Umfeld rein statistisch gesehen aus nicht mehr als 10 Leuten besteht... was ich allmählich aufgrund Deiner Postings verstehe
rofl1.gif

ja, mach dich selbst lächelich ;-) statistiken sind nicht mehr als statistiken ;):roll:


An deinen beiträgen kann man eine ganze menge ablesen.
Und dem zu folge bist du einfach nur oberflächlich, weiß nicht was freundschaft ist und bist egoistisch!



ja klar hast du deine Gründe aber die sind Oberflächlich;)


ja und ? dann sind die oberflächlich ... aber du doch auch ;-) hast ja heut selbst gesagt du magst mörder ect. nicht ... das ist genauso oberflächlich :roll:

ahja, wiso bin ich egoistisch ? erklärst du mir das mal ?
denn wenn du das jetzt so sagen kannst, weißt du nicht was das wort bedeutet :LOL:
 
Und das, was man für sich wünscht, sollte man auch anderen zugestehen. Auch solchen Menschen, die anders denken und empfinden.

Nicht nur aus dem Grund sollte man sozial und tolerant sein.
Man sollte auch sozial und tolerant sein um sein EIGENES Leben gut leben zu können. Meiner Meinung nach sind das Grundlagen für ein gutes Leben in einer Gesellschaft.
Wer kann asozial sein und von sich behaupten er ist zufrieden mit seinem Leben?
Ok.. Die die nicht sozial sind >_<
 
ich frag mich nur mit was muss man sich nur beschäftigen um Homosexuell zu werden??? Warum gibt es denn Mann und Frau auf der Erde??
8O Wozu gibt es Mensch und Tier auf der Erde? Mit was muß man sich beschäftigen um nicht Sodomist zu werden? Wenn Du mir das erklären kannst, beantworte ich gern Deine Frage (oder sagen wir, ich versuche es)

Ich möchte noch einmal auf robins Eröffnungsbeitrag eingehen. Er schrieb darin von einem Mann in seinem Bekanntenkreis, der unter den Reaktionen des nahen Umfeldes auf seine sexuelle Veranlagung derart litt, dass er sein Leben beendet hat.

Wie viele Menschen mag es geben, die nicht so leben können, wie sie mögen, die sich verstellen, weil sie dem Außendruck auf ihre Andersartigkeit nicht standhalten würden?
Sehr viele, leider, und Menschen wie chillervalley machen es nicht besser. Ich wünschte es wäre anders, aber die Gesellschaft ist einfach noch nicht so weit, um das als Normalität anzusehen. Es geht um LIEBE, nicht um Sexpraktiken. Das wird leider allzu oft vergessen.

LG,
yerusha
 
Du schreibst das ja gerade so, als ob du das wirklich wissen würdest... Mein Wissenstand aber ist, dass man noch überhaupt nicht genau weiß, ob es ein angeborene oder anerzogene Anomalie ist...
 
Ich möchte noch einmal auf robins Eröffnungsbeitrag eingehen. Er schrieb darin von einem Mann in seinem Bekanntenkreis, der unter den Reaktionen des nahen Umfeldes auf seine sexuelle Veranlagung derart litt, dass er sein Leben beendet hat.

Wie viele Menschen mag es geben, die nicht so leben können, wie sie mögen, die sich verstellen, weil sie dem Außendruck auf ihre Andersartigkeit nicht standhalten würden?

Wir haben alle (davon geh ich persönlich mal aus) nur dieses eine Leben. Buddhisten mögen darüber anders denken. Und dieses eine Leben sollte man so zufrieden und so glücklich und erfüllt gestalten und verbringen, wie es nur eben geht. Ich denke, das wünscht sich jeder für sich. Und das, was man für sich wünscht, sollte man auch anderen zugestehen. Auch solchen Menschen, die anders denken und empfinden.

ich hör eigentlich andauernd von jugendlichen die sich weil sie mit ihrer Sexualität nicht klar kommen von einer Brücke stürzen wollen (oder es auch getan haben:roll: )

Das zeigt doch wie sehr homos homos sind.^^
Sie könnten sich auf keinster weise ein Hetero leben vorstellen.
Heten, stellt euch mal vor ihr würdet "gezwungen werde" (teilweise ist es ja so (Eltern etc. die Kinder Hete prügeln wollen) Homo zu sein!
Währe das nicht scheiße?;)
 
ja, mach dich selbst lächelich ;-) statistiken sind nicht mehr als statistiken ;):roll:





ja und ? dann sind die oberflächlich ... aber du doch auch ;-) hast ja heut selbst gesagt du magst mörder ect. nicht ... das ist genauso oberflächlich :roll:

ahja, wiso bin ich egoistisch ? erklärst du mir das mal ?
denn wenn du das jetzt so sagen kannst, weißt du nicht was das wort bedeutet :LOL:

ich bin 15 und sollte doch wohl wissen was Egoistich bedeutet....:roll:
Du bist Egostisch da du nur an diene Vorlieben (Sexualität, S*x, Ehe, liebe etc) denkst und dir nicht einmal Gedanken machst wie sich andere fühlen die eine andere Sexualität haben. Wie sehr sie unter Leuten wie DIR leiden...
 
Es geht um LIEBE, nicht um Sexpraktiken

Ich denke, ebenso wie du, yerusha, dass viele Menschen gleichgeschlechtliche Beziehungen gerade auf den sexuellen Aspekt unzulässigerweise reduzieren.

dass man noch überhaupt nicht genau weiß, ob es ein angeborene oder anerzogene Anomalie ist...

Egal, ob anerzogen oder angeboren: es ist keine Anomalie, sondern nur eine Andersartigkeit. Eine Andersartigkeit, die man akzeptieren kann und muss, weil sie einen selber in seiner eigenen Lebensführung nicht beeinträchtigt oder behindert.

Und mit diesen Worten zieh ich mich aus dieser Diskussion zurück, weil sie mir zu unsachlich und persönlich wird.

Ich wünsche allen noch einen schönen Restsonntag. J
 
Du schreibst das ja gerade so, als ob du das wirklich wissen würdest... Mein Wissenstand aber ist, dass man noch überhaupt nicht genau weiß, ob es ein angeborene oder anerzogene Anomalie ist...

Warum wußte ich, daß ich dich hier finden werde? ;)
P.S.:
Die Erde ist eine Scheibe und es gab nie eine Päpstin.
 
ich bin 15 und sollte doch wohl wissen was Egoistich bedeutet....:roll:

bei dir is das nicht so sicher ;)

Du bist Egostisch da du nur an diene Vorlieben (Sexualität, S*x, Ehe, liebe etc) denkst und dir nicht einmal Gedanken machst wie sich andere fühlen die eine andere Sexualität haben. Wie sehr sie unter Leuten wie DIR leiden...


ach sie leiden unter mir ? was tu ich denen denn ? ich hab mir sowas doch gar nichts zu tun 8O
 
Auch wenn es schon etwas zurückliegt, hier noch ein paar Reaktionen! ;)

Nungut, dem Kind würde ein früher Kontakt mit dem jeweils anderen Geschlecht fehlen - zum Beispiel bei zwei Männern die Frau. Aber die "Frau" kann auch durch eine Bekannte, oder Oma ersetzt werden.
Ist das dann wirklich eine Beziehung, die vergleichbar ist zum Mutter-Kind-Verhältnis?

Ich bin mir da nicht so sicher. Vielleicht braucht ein Kind nicht unbedingt Mutter und Vater ständig um sich, aber irgendwie fehlt doch etwas in der Kindheit.

Und wer sagt denn, dass ein Kind bei zwei Männern nicht genauso geborgen, geliebt usw. werden kann wie bei einem Mann und einer Frau?
Das sagt sicherlich niemand! Ohne Zweifel kann ein gleichgeschlechtliches Paar einem Kind ebenso viel Liebe geben wie ein heterosexuelles Paar! Aus Sicht der "Eltern" ist das sicher das viel kleinere Problem. Es ist eher die Situation des Kindes, die mich da etwas in Zweifel bringt.

Ich kann das nicht richtig beschreiben, weil ich mir selber nicht sicher bin, wie ich darüber denken soll. Im Endeffekt kann ich auch nicht beurteilen, wie eine Kindheit in so einem Fall verläuft, weil ich einfach keine solche Familie kenne! :|

Nach meinen Erfahrungen sind Kinder an sich, wenn man sie nicht meinungsmäßig manipuliert, oftmals weitaus toleranter als Erwachsene, was Andersartigkeit und Umgang damit angeht.
Wie zuvor schon geschrieben, ist das alles an sich auch kein Problem. Aber was nützt dem Kind diese Toleranz? Wird es dadurch von anderen mehr aktzeptiert?

P.S Wer hat mir denn ein roten popel gegeben?
Ohne Kommentar?
Nur als freundlicher Hinweis für die Zukunft: Erfahrungsgemäß bringen solche Äußerungen nur noch mehr von den Dingern...!
 
Ist das dann wirklich eine Beziehung, die vergleichbar ist zum Mutter-Kind-Verhältnis?

Ich bin mir da nicht so sicher. Vielleicht braucht ein Kind nicht unbedingt Mutter und Vater ständig um sich, aber irgendwie fehlt doch etwas in der Kindheit.
Es gibt aber auch andere Situationen in denen Kinder aus "normalen" Partnerschaften nur einen Elternteil oder keinen haben.
Oder drei. Oder vier. (Siehe mein Beispiel mit der Patchworkfamilie, Mutter neuen Freund, Vater neue Freundin).

Die Gesellschaft verändert sich. Lebensentwürfe verändern sich. Das klassische Mutter - Vater - Kind-Konzept ist heute nicht mehr so verbreitet bzw. es ist nicht mehr das Nonplusultra. Egal ob durch Trennung / Scheidung, Tod, geplantes Alleinerziehen oder Homo-Beziehungen, ich denke maximal die Hälfter aller Kinder heute hat noch ständig Mutter und Vater um sich.
Und selbst unter denen, wie viele gibt es die darunter leiden? Weil die Familie an sich zerrüttet ist, man sich aber nicht trennt aus welchem Grund auch immer?
Ich hatte bis ich 18 war ständig Mutter und Vater um mich. Ich wünschte es wäre nicht so gewesen, dann wäre ich aus der Sache mit weitaus weniger Blessuren hervorgegangen. Was ich meine ist: ein Kind braucht Geborgenheit und Liebe. Das kann auch ein Elternteil geben. Oder zwei Frauen. Oder zwei Männer. Oder Großeltern. Es gibt auch Menschen die ihre Kinder mit anderen gemeinsam erziehen ohne daß es eine Homo-Beziehung ist; z.B. 2 alleinerziehende Frauen oder Männer, die sich in einer WG zusammentun, ohne daß sie eine Beziehung haben.

Das Leben wird immer bunter und vielfältiger, nur die Toleranz der Gesellschaft hinkt hinterher.
 
Das klassische Mutter - Vater - Kind-Konzept ist heute nicht mehr so verbreitet bzw. es ist nicht mehr das Nonplusultra.

Es wäre traurig, wenn dem nicht mehr so wäre... Ich stelle mir so das optimale Leben vor und ich bin der festen Ansicht, dass die Mehrheit sich so ein Leben wünscht...
Das Leben wird immer bunter und vielfältiger, nur die Toleranz der Gesellschaft hinkt hinterher.
Ich denke mal, dass es kaum eine tolerantere Gesellschaft gibt als die deutsche...
 
bei dir is das nicht so sicher ;)




ach sie leiden unter mir ? was tu ich denen denn ? ich hab mir sowas doch gar nichts zu tun 8O


Was du tust?
Homos nicht akzeptieren bzw. sie auch noch ausgrenzen!
Nicht akzeptiert zu werden ist einfach scheiße.
Sie dann jedoch auch noch Auszuggrenzen ist noch bescheuerter...
Was haben homos dir getan?!
Da es noch viele solcher Leute wie dir (aber Gott sei Dank nicht alle) gibt trauen und stehen viele Jugendliche nicht zu ihrer Sexualität.
Sie verkriechen sich nurnoch, springen von der Brücke oder leben so lange hetero bis sie in die Klappsmühle kommen, leider...
Doch da es nicht nur solche Leute wie dich gibt, gibt es auch viele jugendliche die Homosexualtität als was ganz normales ansehen was ich Klasse finde....
 
Es wäre traurig, wenn dem nicht mehr so wäre... Ich stelle mir so das optimale Leben vor und ich bin der festen Ansicht, dass die Mehrheit sich so ein Leben wünscht...
Moment, ich hab ja nicht gesagt, daß es "out" ist oder nicht mehr vorkommt.
Es ist nur nicht mehr das einzig denkbare Lebenskonzept und das ist auch gut so!

Ich denke mal, dass es kaum eine tolerantere Gesellschaft gibt als die deutsche...
Okay, es gibt weitaus intolerantere Gesellschaften, man muß nur mal in die muslimischen Länder schauen, wo Homosexualität zum Teil noch mit der Todesstrafe geahndet wird.
Aber der Garten Eden ist Deutschland nicht für Randgruppen, egal welcher Art.
Ja, die Toleranz wächst, aber langsam. Und daß man sich solche grenzdebilen Postings durchlesen muß wie von *zensiert*, zeigt es doch ganz deutlich. Naja, ich schiebe es mal auf seine Unreife, schließlich isser grad mal 18 und da ist die Welt noch schön schwarz-weiß :ugly: (jedenfalls bei manchen...)
 
Doch da es nicht nur solche Leute wie dich gibt, gibt es auch viele jugendliche die Homosexualtität als was ganz normales ansehen was ich Klasse finde....

Das wage ich mal schwer zu bezweifeln... Wenn man in der Schule von jemanden als "schwul" bezeichnet wird, ist das doch eines der schlimmsten Schimpfwörter, das man bekommen kann...
Außerdem will man doch gerade mit 13/14 klarstellen, dass man nicht schwul ist, da viele wahrscheinlich noch am Zweifeln sind... :ugly:

Ob man eine Andersartigkeit einer Minderheit in der sexuellen Präferenz als normal bezeichnen kann, ist doch auch nicht umunstritten...
 
Ich frage mich immer wo das Problem liegt. Man sagt leicht Homosexuelle seien nicht normal...sind heterosexuelle normal?

Normal ist das sich die Menschen lieben können wie sie möchten.
Ich kenne ein paar und ich bin froh das die nicht Heterosexuell sind. Denn sonst hätt ich ja noch mehr Konkurrenz ;)

Ich finde jeder soll leben wie er will. und wenn einer meint das Homosexuelle nicht normal sind dann sollte er mal selbst bei sich überlegen was an ihm normal ist.

Ob Homosexuell oder Heterosexuell, ich mag den Menschen weil er nett ist und ich ihn sympatisch finde oder ich mag ihn nicht, für mich spielt es keine Rollewie seine sexuellen Vorlieben sind.

Oder sehe ich irgendetwas falsch?