Wieso sollte man Rassisten tolerieren? Sehe ich absolut keinen Grund fuer, genauso wie Paedophile ... aber wieso sollte man Homosexuelle nicht tolerieren?
Ich zitiere mal von Wiki: Der Ausdruck Toleranz bezeichnet die soziale, kulturelle und religiöse Nichtverfolgung von Einzelnen oder Gruppen, deren Glaubens- und Lebensweise vom etablierten religiösen oder gesellschaftlichen System abweichen.
Und aufgrund dieser Tatsache müsste man auch Pädophile, Rassisten und andere Personengruppen tolerieren.
Da hätten wir aber erst den einen Teil geschafft, nämlich den ethischen bzw. sozialen Bereich.
Dann haben wir noch den gesamten gesellschaftlichen Bereich, der durch diverse Gesetze beschränkt wird und man sich ggf. strafbar macht. Wobei hier natürlich durch die gesellschaftliche Entwicklung auch die Gesetze angepasst werden (z.B. weil der §175StGB mal weggefallen ist).
Für die Toleranz zählt aber trotz allem nur der ethische Teil. Und daher sollte man sich in so einer Diskussion auch nur mit diesem Teil beschäftigen. Weil nur dort die Entwicklungen dafür sorgen, dass auch die Gesetze entsprechend angepasst werden.

Um noch auf eine Aussage von flashas zurückzukommen. Homosexualität in der Tierwelt. Die gibts dort wirklich kaum, allerdings ist bei höher entwickelten Tieren (z.B. Affen) die Bisexualität ziemlich normal. Andererseits bei nicht ganz so entwickelten Tieren tritt dies wieder nicht auf.
Und Tatsache ist es, dass man mit Homosexualität nicht den Fortbestand der Rasse sichern kann. Und da werfe ich gleich noch eine "Stammtischparole" in den Raum (beurteilen dürfen andere diese Aussage) Was tun die Homosexuellen für unser Rentensystem?".

Persönlich wurde ich schon 3x von nem schwulen Kerl angebaggert. Seitdem bin ich im Umgang mit diesen Leuten etwas vorsichtiger geworden. Kenne da aber auch wenig. Interessanterweise kenne ich mehr lesbische/bisexuelle Mädels. Komischerweise sind die alle so mit 15-17 auf die Idee gekommen, und da glaube ich irgendwie, dass da die Bravo dran schuld hat, und die Mädels das nur sind, weil es irgendwie alle sind.

anddie
 
Tut mir leid, falls ich hier die persönlichen Diskussionen von chillervally, yersuha und den anderen störe, aber ich wollte mal meine Meinung wieder geben 8die war im ersten post ja schließlich gefragt).

Natürlich kannst du hier diene Meinung vertreten.
Ist doch ein Diskussionsforum ;)

Ich habe nichts gegen Homosexuelle, weder lesbischen Frauen noch schwulen Männern.
Das einzige was mich aber manchmal stört, ist wenn ich 2 Männer oder 2 Frauen, das ist mir egal, in der Öffentlichkeit rumknutschen sehe. Ja, klar, jeder kann zeigen wie er (sexuell) gesinnt ist, aber meiner meinung nach muss das nicht sein. Aber btw: Mich stört auch wenn n mann mit ner Frau wirld rumknutscht. n kleiner Kuss, kein Problem (egal bei wem), aber son richtiger Sabberkuss nein Danke.

Ich habe auch sehr gute Freude (eigentlich Freunde meiner Eltern, der eine war mal der Chef meiner Mutter), mit denen ich (bzw wir) sehr viel Unternehmen (Urlaub, Treffen, Grillen etc). Die sind beide homosexuell, wohnen zusammen. Aber ich habe das noch nie "gemerkt", da ich sie sich völlig "normal" verhalten. Ja, das Wort normal ist bei solchen Diskussionen immer völlig falsch am Platz, da jeder ne andere Definition von normal hat.
Aber mich stört das kein bißchen, die sind ewig Nette Leute und wieso sollte ich die net mögen, nur weil sie nicht auf Frauen stehen?

Das einzige was mich manchmal an Homosexuellen stört, iss dass wenn sie sich extra so kleiden und benehmen, wie die Klischees sind. Sprich wenn die Männer sich aufstylen, schminken, dann tuckig durch die gegend Rennen, nur um allen zu zeigen wie sie gesinnt sind. Ich meine wieso muss das sein? Ich laufe doch auch net mit Stars&Stripes im Gesicht geschminkt, einer Us-Flagge um den Rücken und laut "Star Spanngled Banner" singend durch die Gegend, nur um allen zu zeigen dass ich USA geil finde? Nee, meiner Meinung nach muss das net sein.

Naja ich finde da könnte mann auch de kleidungsstyl der punks ansprechen da sie so provocant auf sich aufmerksam machen sollen. (was ich überhaupot nicht verkehrt finde) außerdem sidn solche klisches überhaupt nicht die regelk bei schwulen.

Bei Diskussionen über Homosexualität fällt auch immer dsa Wort "normal" im Zusmamenhang mit Fortpflanzung etc. Die einen sagen immer "das ist nicht normal, nicht gewollt von dem biologischem Standpunkt aus betrachtet", und die anderen sagen dann immer "Was ist normal, woher nimmst du dir das Recht zu sagen was normal ist und was nicht".
Also ich sag dazu nur, und das kann keiner Bestreiten, dass es zum Kinder zeugen (auf dem natürlichen Wege) immernoch eine Frau und einen Mann braucht, und für mich das also "normal" ist (da es ohne die ganze Technik ja eigentlich auch nie anders gehen würde). Wenn homosexuelle Paare ein Kind haben wollen (ob durch Adoption oder andere Möglichkeiten), dann sollten die das meiner Meinung nach auch bekommen und großziehen dürfen. Ich habe absolut gar nichts dagegen, aber der Natur nach ist nunmal M-W "normal".


Wie ich zum Thema homosexuelle Ehe stehe weiss cih selber nicht so recht. Einerseits bi ich dafür, dass jeder Mensch den Menschen heiraten dürfen kann, den er liebt, aber andererseits find cih das irgendwie auch nicht gut, da für mich Ehe noch immer Mann-Frau ist (ich bin zwar vom Pass her protestantisch, aber ich habe mit Kirche so gut wie gar nix am Hut).
Aber man kann ja auch ohne Hochzeit zusammenleben, und ohne mich zu weit zum Fenster hinauszulehnen wage ich doch die Behauptung, dass ein gewisser Anteil der homosexuellen Paare die heiraten möchten (der aber bestimmt ziemlich gering ist) nur heiraten möchte sozusagen als "Da hab ichs euch aber gezeigt"-Effekt.

Da bin ich nicht deiner Meinung.
ich denke schwule heiraten wenn dann weil sie es möchten und nicht weil sie der Gesellschaft zeigen wollen das es Homos gibt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

entstehen nicht viele Diskriminierungen einfach nur deshalb, weil viele Menschen glauben, allgemeingültig definieren zu müssen und zu können, was normal ist?

Darf ich für mich in Anspruch nehmen, anderen zu sagen, welche sexuellen Präferenzen normal sind? Darf ich dabei meine eigene sexuelle Präferenz als normal deklarieren? Darf ich andere Menschen als unnormal bezeichnen und sogar beleidigen und diskriminieren, weil sie andere Präferenzen haben?

Ich denke, dass man diese Fragen ausnahmslos mit Nein beantworten muss.

Und wer definiert überhaupt, was normal ist?

Ich denke, dass jeder für sich definiert, was er für normal hält.
Wie Governator und andere schon schrieben: Normal ist eine sehr subjektive Sache.

Bei Diskussionen über Homosexualität fällt auch immer dsa Wort "normal" im Zusmamenhang mit Fortpflanzung etc

Dieser Standpunkt wird gerne beispielsweise von der katholischen Kirche vertreten. Unter aufgeklärten Menschen des 21. Jahrhunderts hat sich jedoch herumgesprochen, dass Sexualität nicht nur einen Fortpflanzungsaspekt hat, sondern auch einen Spaßfaktor. Und Sexualität dient nicht ausschließlich der Rentensicherung, anddie. Oder sollte man Menschen, die beispielsweise nicht mehr im zeugungsfähigen Alter sind, die Sexualität untersagen, nur weil sie keine zukünftigen Rentenzahler mehr zeugen können?

Sexualität ist Privatsache. Sexuelle Präferenzen sind vielschichtig und unterschiedlich. Erlaubt ist und sollte sein, was die Beteiligten (Geschlechtsreife vorausgesetzt) einvernehmlich miteinander vereinbaren.

Anddie,du sagst, dass du schon mehrfach von Schwulen angebaggert wurdest. Wie viele Frauen wurden schon von Männer angebaggert? Und wie viele Männer von Frauen? Kann man sich darauf einigen, dass viele Menschen es als unangenehm empfinden, als sexuelle Wesen reduziert und unangenehm angebaggert zu werden, unabhängig davon, ob dies ein Mann oder eine Frau macht?

In Artikel 2 unseres Grundgesetzes heißt es:

*Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.*

Sexualität ist ein Teilaspekt der menschlichen Persönlichkeit.Homosexuelle haben, ebenso wie Heterosexuelle, das Recht, diesen Teilsaspekt ihrer Persönlichkeit zu leben.
 
Da bin ich nicht deiner Meinung.
ich denke schwule heiraten wenn dann weil sie es möchten und nicht weil sie der Gesellschaft zeigen wollen das es Homos gibt!

Na da bin ich aber Ausnahmsweise nicht deiner Meinung! Ich kenne einige Schwule, die es auch jedem zeigen wollen. Das merkt man dann schon, wie die durch die Stadt laufen oder reden bzw. über was geredet wird. Es gibt da wirklich sehr sehr viele Unterschiede und ich kann mir da schon vorstellen, dass manche nur heiraten um zu zeigen, dass sie das eben auch können.
 
ich hab weder probleme mit schwulen, noch mit lesben. die haben mir nix getan und ich tun denen nix. im verein haben wir auch nen paar lesben, die sind wie alle anderen frauen auch und denen siehst dus auch nicht an. die haben noch keine von uns angebaggert oder sonstiges. warum auch? männer baggern doch auch nicht jede frau an. ich verstehe mich mit denen ganz prima und finds sehr interessant mich über homosexualität zu unterhalten, weil ich das thema schon irgendwie spannend finde. und mal ehrlich, filmchen wo 2 männer oder 2 mädels rummachen find ich genauso nett wie hetero-filmchen. ich hätte auch nix dagegen, das mal mit ner frau auszuprobieren.

man muß ja schwule und lesben nicht mögen, aber man sollte sie weder als krank noch als eklig bezeichnen.
 
Das merkt man dann schon, wie die durch die Stadt laufen oder reden bzw. über was geredet wird. Es gibt da wirklich sehr sehr viele Unterschiede und ich kann mir da schon vorstellen, dass manche nur heiraten um zu zeigen, dass sie das eben auch können.
Sicher, sicher ;) . Es gibt genauso die jungschen Mädels: "seht her, ich hab schon einen Freund" oder ältliche Herren: "seht her, ich hab ne geile Schnitte aufgerissen". Wo ist da der Unterschied?

Manches tun die Menschen eben aus Prestige. Das gilt aber ganz sicher nicht nur für Homosexuelle.

Mir kommt es so vor, als wenn hier weniger positive Verhaltensweisen vorgeführt werden: "ja, so schlimm sind die Homos". Dabei wird aber vergessen, dass diese Verhaltensweisen auch Heteros an den Tag legen ;) .
 
Ich hab nix gegen Schwule ... sollen sie so sein wie sie sind.
Ich muss aber nicht unbedingt zuschauen wenn sich 2 Männer knutschen :ugly:

Was mich an einigen Schwulen stört, dass sie mir als Hetero permanent sagen wollen, dass ich im inneren auch schwul wäre und es nur noch nicht probiert hätte ... auf diese Anmache kann ich gern verzichten.
 
Das einzige was mich manchmal an Homosexuellen stört, iss dass wenn sie sich extra so kleiden und benehmen, wie die Klischees sind.
Richtig, denn so werden die Klischees sicherlich eher gestärkt als beseitigt. Diejenigen, die Vorurteile gegen Homosexuelle unterstützen fühlen sich nur bestätigt! :-?

Wenn homosexuelle Paare ein Kind haben wollen (ob durch Adoption oder andere Möglichkeiten), dann sollten die das meiner Meinung nach auch bekommen und großziehen dürfen.
Das ist ein weiteres großes Thema in Bezug auf Homosexualität, wo sich schon viele den Kopf rauchig geredet haben.

Ich empfinde das so ein bisschen wie einen kleinen Teufelskreis, aus dem nur schwer rauszukommen ist.

Bisher gibt es nur ganz wenige Familien, wo Kinder entweder zwei Mütter oder zwei Väter haben. Zuerst stelle ich mir die Frage, ob ein Kind nicht besser in "normalen" (schon wieder dieses Wort) Verhältnissen aufwachsen sollte. Oder ist das auch nur eine Ansicht, die dadurch entstanden ist, dass Homosexualität noch immer als ungewöhnlich angesehen wird? Außerdem halte ich es für schwierig für ein Kind einer homosexuellen Partnerschaft, Anschluss im Kindergarten und in der Schule zu finden. Anderen Kindern werden eventuell noch andere Ideale vorgelebt und entsprechend wird auch deren Reaktion ausfallen, wenn sie mitbekommen, dass eine Klassenkameradin / ein Klassenkamerad zwei Mütter oder zwei Väter hat.

Daher auch der "kleine Teufelskreis". Um mehr Akzeptanz zu bekommen, müsste es mehr Kinder solcher Partnerschaften geben, es trauen sich aber zu wenige diesen Schritt zu gehen!
 
Was mich an einigen Schwulen stört, dass sie mir als Hetero permanent sagen wollen, dass ich im inneren auch schwul wäre und es nur noch nicht probiert hätte ... auf diese Anmache kann ich gern verzichten.
Das gibt es umgekehrt aber genauso. Gibt einige Männer, die sind der Meinung, eine lesbische Frau hatte nur noch nie nen richtigen Kerl (meinen damit meistens sich selber) und ist deswegen lesbisch geworden.

anddie
 
Richtig, denn so werden die Klischees sicherlich eher gestärkt als beseitigt. Diejenigen, die Vorurteile gegen Homosexuelle unterstützen fühlen sich nur bestätigt! :-?

Das ist ein weiteres großes Thema in Bezug auf Homosexualität, wo sich schon viele den Kopf rauchig geredet haben.

Ich empfinde das so ein bisschen wie einen kleinen Teufelskreis, aus dem nur schwer rauszukommen ist.

Bisher gibt es nur ganz wenige Familien, wo Kinder entweder zwei Mütter oder zwei Väter haben. Zuerst stelle ich mir die Frage, ob ein Kind nicht besser in "normalen" (schon wieder dieses Wort) Verhältnissen aufwachsen sollte. Oder ist das auch nur eine Ansicht, die dadurch entstanden ist, dass Homosexualität noch immer als ungewöhnlich angesehen wird? Außerdem halte ich es für schwierig für ein Kind einer homosexuellen Partnerschaft, Anschluss im Kindergarten und in der Schule zu finden. Anderen Kindern werden eventuell noch andere Ideale vorgelebt und entsprechend wird auch deren Reaktion ausfallen, wenn sie mitbekommen, dass eine Klassenkameradin / ein Klassenkamerad zwei Mütter oder zwei Väter hat.

Daher auch der "kleine Teufelskreis". Um mehr Akzeptanz zu bekommen, müsste es mehr Kinder solcher Partnerschaften geben, es trauen sich aber zu wenige diesen Schritt zu gehen!


Da geb ich hfkb vollkommen Recht!
Warum sollten Homos keine Kinder Großziehen können/dürfen?

Das einzigste Argument ist das es dann nicht richtig in der Gesellschaft akzeptiert wird was ich nicht glaube da 1) Homos immer mehr akzeptiert werden und 2) Die Kinder im Kindergarten oder später dann in der Schule Kontakt mit Homosexuellen haben und deswegen eventuell tolerant gegenüber Homos sind.
 
Was mich an einigen Schwulen stört, dass sie mir als Hetero permanent sagen wollen, dass ich im inneren auch schwul wäre und es nur noch nicht probiert hätte ... auf diese Anmache kann ich gern verzichten.

Ist dir das schon passiert? Kann ich mir so garnicht vorstellen. Ich dachte eher, das wäre ein Argument, um lesbische Frauen "umzustimmen". ;)

Ich pers. habe da überhaupt kein Problem, mich hat auch noch nie ein Schwuler angemacht. Ich denke mal, die merken mind. so feinfühlig wie ein Hetero, was geht und was nicht. Vor Jahren bin ich mit ein paar Kumpel bei "Sounds of Frankfurt" mal in ne Schwulenkneipe geraten. Ich fands witzig, der eine Kollege (hier gibt es ja nur ein Klo) eher nicht.
 
Da geb ich hfkb vollkommen Recht!
Warum sollten Homos keine Kinder Großziehen können/dürfen?

Das einzigste Argument ist das es dann nicht richtig in der Gesellschaft akzeptiert wird was ich nicht glaube da 1) Homos immer mehr akzeptiert werden und 2) Die Kinder im Kindergarten oder später dann in der Schule Kontakt mit Homosexuellen haben und deswegen eventuell tolerant gegenüber Homos sind.

Wie wär das noch dass die keine Mütter haben ? ;) für ein kind ist die mutter wichtig und nich zwei schwule
 
Ich empfinde das so ein bisschen wie einen kleinen Teufelskreis, aus dem nur schwer rauszukommen ist.

Bisher gibt es nur ganz wenige Familien, wo Kinder entweder zwei Mütter oder zwei Väter haben. Zuerst stelle ich mir die Frage, ob ein Kind nicht besser in "normalen" (schon wieder dieses Wort) Verhältnissen aufwachsen sollte.


Hm...
Aber warum?
Nungut, dem Kind würde ein früher Kontakt mit dem jeweils anderen Geschlecht fehlen - zum Beispiel bei zwei Männern die Frau. Aber die "Frau" kann auch durch eine Bekannte, oder Oma ersetzt werden.

Und wer sagt denn, dass ein Kind bei zwei Männern nicht genauso geborgen, geliebt usw. werden kann wie bei einem Mann und einer Frau?
Und wieviele andere Faktoren spielen eine viel größere Rolle für die Entwicklung eines Kindes? Sehr viele Ehen unter Heteros gehen in die Brüche. Die Eltern streiten andauernd, der Vater fängt an zu trinken, fängt an seine Frau zu schlagen. DAS ist doch eine beschissene* Kindheit.

Zwei meiner besten Kumpels wachsen - meiner Meinung nach - in beschissenen* Familienverhältnissen auf.
Die Eltern von einem verdienen sehr viel Geld. Er bekommt auch dauernd Geld.
Aber eben nur Geld. Keine Liebe. Keine Zuneigung. Ich habe eher das Gefühl, dass zumindest sein Vater ihn nicht mag - oder sogar hasst?

Ist zwar jetzt leicht off topic, aber ich denke nicht dass ein Kind automatisch bei Homosexuellen Eltern schlechter aufwächst als bei Heteros.

*: Sorry für Wortwahl, finde es aber angebracht.

___________________________

Desweiteren finde ich auch meine Signatur zum Thema passend:
Pissing in the Mainstream.
 
@kFeHaG
Für deinen Beitrag gabs mal von mir ein grünes Renommee. ;) Ich sehe auch bei mir, wie verkorkst manche Kinder werden, je nachdem was für Eltern man hat wird man auch anders erzogen. ;)
 
Wie wär das noch dass die keine Mütter haben ? ;) für ein kind ist die mutter wichtig und nich zwei schwule

Für ein Kind ist Liebe, Zuneigung etc. Wichtig aber nicht unbedingt eine Mutter.
Es gibt wie kFeHaG schon sagte eventuell ja auch eine Oma oder so die da ein bisschen mehr Weiblichkeit mit rein bringt:biggrin:


P.S Wer hat mir denn ein roten popel gegeben?
Ohne Kommentar?
demjenigen fiel wahrscheinlich kein Argument ein den er als Kommentar angeben sollte und weiß wie assozial so ne Anti Homosexuellen Einstellung ist...
sry wenn ich das mal so sage...
 
Ich hab nix gegen Schwule ... sollen sie so sein wie sie sind.
Ich muss aber nicht unbedingt zuschauen wenn sich 2 Männer knutschen :ugly:

Das beißt sich. Wenn du sagst, dass sie so sein sollen/können, wie sie sind, dann dürfen sie auch öffentlich knutschen, wenn ihnen danach ist. Nein, zuschauen musst du nicht. Du kannst ja wegschauen.;)

Sorry, aber dein Spruch klingt so ähnlich wie: *Ich hab ja nix gegen Ausländer, aber bitte nicht in meiner Straße.*

Ist nicht böse gemeint, komerzhasi.:)

Mir gefällt der Spruch von Bono, den du in deiner Sig hast, komerzhasi:

It was a dream where everyone was equal under the eyes of God. Bono - 28.03.2005 San Diego

Nicht nur vor Gott, sondern auch vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich – oder sollten es zumindest sein.

Artikel 3, Abs. 1, GG:

Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

Auch wenn sich bei dem Thema gleichgeschlechtliche Beziehungen in den letzten Jahren einiges getan hat, was die Gesetzeslage angeht, so ist man meiner Meinung nach noch weit entfernt von einem vorurteilsfreien Umgang mit homosexuellen Beziehungen.

hfkb, du schreibst:

Außerdem halte ich es für schwierig für ein Kind einer homosexuellen Partnerschaft, Anschluss im Kindergarten und in der Schule zu finden

Diese Befürchtung teile ich nicht. Nach meinen Erfahrungen sind Kinder an sich, wenn man sie nicht meinungsmäßig manipuliert, oftmals weitaus toleranter als Erwachsene, was Andersartigkeit und Umgang damit angeht.

Du hast aber sicher Recht, wenn du sagst, dass sich nach wie vor viele Homosexuellen nicht trauen, ihre Neigung mit allen Konsequenzen zu leben, da sie Nachteile befürchten.

Ich denke, dass sich Homos, abgesehen von ihrer Sexualität, ansonsten nicht von Heteros unterscheiden: Auf beiden Seiten gibt es Leute, die anbaggern, auf beiden Seiten gibt es Leute, die erziehungsunfähig sind usw. Der Unterschied ist: Homos nimmt man es übler, wenn sie baggern; wenn sich Homos in der Öffentlichkeit küssen, finden es viele anstößig oder sogar eklig; einem homosexuellen Paar wird öfter Unfähigleit zur Erziehung eines Kindes unterstellt als einem Heteropaar.

KFeHaG, ich halte deinen Beitrag keinesfalls für OT.
 
Ich glaube viele haben was gegen Schwule weil sie einfach Angst haben mitgerissen zu werden oder das das Gegenüber gefühle für einen entwickelt.
 
Also ich finde die Homosexualität echt ganz Natürliches, warum soll das nicht geben? Zudem ich eine Behinderung habe (Taubheit).

Meine Schwester hat Klassenkameraden gehabt, die waren schwul, und trotzdem gelten die als sehr guten Kumpels, weil mit denen auch was unternehmen lässt oder auch reden/unterhalten kann.

Warum soll man gegen Homosexuelle gehen, wenn die wie wir sind?
Wo soll der Unterschied sein?

Deshalb finde ich, dass diese Menschen sollen gleichwertig wie wir behandelt werden, denn sie sind auch Menschen (nur eben mit besonderen Sexrichtung).

Die Gesellschaft soll offener und deutlich toleranter werden (die Betonung liegt auf "toleranter"), denn sie schafft echt nicht mal die Behinderten neutral zu bleiben oder geschweige gleich zu behandeln, schade nur, dass es immer noch ein paar uneinsichtige Menschen gibt, die so engstirnig und hochmutig sind.

Ich hoffe nur, dass die Gleichbehandlung von Homosexuellen und auch Behinderten besser und auch akzeptiert werden. Denn die sind quasi die Randgruppen, wobei die Homosexuellen noch viel schlimmer betroffen sind.
Deshalb soll man sie auch wirklich wie bei Heto-Ehen gleichstellen und sie dürfen wie bei Heto-Ehen Kinder adoptieren ohne welche Extra-Einschränkungen.

Das Übelste, was man tun kann, ist, wenn man Freunde nur wegen Schwulsein oder Lebischsein verstößt oder sogar diskriminiert, was Chillervalley auch gemacht hat (Schade, dass Du so wertvolle Freunden verlieren oder ausgrenzen willst). Denn die Freundschaft heißt auch Rücksichtnahme (d.h. sei dieser Mensch schwul oder behindert oder einen Tick hat, man hat sie zu akzeptieren, wie die sind. Hauptsache man versteht sich sehr gut und man kann mit denen echt auch was machen oder vertrauen(!) oder unternehmen!)
 
Für ein Kind ist Liebe, Zuneigung etc. Wichtig aber nicht unbedingt eine Mutter.
Es gibt wie kFeHaG schon sagte eventuell ja auch eine Oma oder so die da ein bisschen mehr Weiblichkeit mit rein bringt:biggrin:

ich stells mir ja irgendwie witzig vor wenn der ne freundin nach hause bringt "ich stell dir meine eltern vor! Hier, mein vater detlef. und das ist mein vater kevin!" ...

im ernst. ich glaube nicht dass es für ein kind gut ist keine mutter zu haben :roll:

P.S Wer hat mir denn ein roten popel gegeben?
Ohne Kommentar?
demjenigen fiel wahrscheinlich kein Argument ein den er als Kommentar angeben sollte und weiß wie assozial so ne Anti Homosexuellen Einstellung ist...
sry wenn ich das mal so sage...

flenn nicht, es gibt viele leute die deren namen ned anzeigen oder dazuschreiben bei renomees :roll:
 
Also ich finde die Homosexualität echt ganz Natürliches, warum soll das nicht geben? Zudem ich eine Behinderung habe (Taubheit).

entweder du willst damit sagen, dass schwulheit ne behinterung ist :ugly:
oder, dass du behindert bist, hat gar nichts mit dem thema zu tun :think: klär mich mal auf :ugly::roll:

Edit: wasn falsch mit dir ? -->

Das Übelste, was man tun kann, ist, wenn man Freunde nur wegen Schwulsein oder Lebischsein verstößt oder sogar diskriminiert, was Chillervalley auch gemacht hat (Schade, dass Du so wertvolle Freunden verlieren oder ausgrenzen willst).

du sagst schwule sind wertvollere freunde als normale ? xD