Herzoegchen90
Well-known member
- 12 Mai 2010
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Das natürlich auch 
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Ich versuche alles erstmal anzuzweifeln. Und das Thema Leben=Sinnlos= könnte mich umbringen, beschäftigt mich sehr. Theoretisch ist das so. Ich mache es aber nicht.Den Glauben sollte man nicht in Frage stellen. Man muss ja nicht an eine Gottheit glauben, man kann auch einfach an sich glauben. Man kann daran glauben, dass man etwas schaffst. Man kann daran glauben, dass das Leben einen Sinn hat und man nicht sinnlos und nur zur Fortpflanzung besteht (sonst könnte man sich ja einfach umbringen so bald die Kinder fähig sind sich weiter fortzupflanzen -> wäre aus Überlebenstechnsicher Sicht sogar besser??? Da mehr Lebensraum für die nächste Generation und keine Belastung durch die Pflege Alter oder Bedürftiger... Das ist nicht meine Meinung sondern nur eine Theorie!).
Stellst du jenes in Frage könntest du dich ohn Skrupel und Gewissensbisse umbringen^^
Nur mal als Anreiz dein Denken umzustrukturieren, weg von Glaube als Anbetung einer Gottheit hin zu Glaube als allgemeine Bedeutung.
Damit war Glaube an eine Religion/Gott gemeint.Naja Freiheit von Religion ist nicht gleich Freiheit vom Glauben (siehe oben).
Theoretisch schon. Ich habe aber noch nicht von einem Atheisten gehört, der wegen Richard Dawkins in ein Hochhaus geflogen ist, ich hab noch von keinen Atheisten gehört, der Menschen umbringt, WEIL er Atheist ist. Ich sehe das so wie das Bild was ich hier gepostet habe. Ein militanter Atheist ist nichts im Gegensatz zu militanten Religiösen.Und Atheisten können in ihrem Streben genauso fanatisch sein wie religiöse Menschen.
Du akzeptierst die Scientologen? Man darf nicht automatisch, nur weil es eine Religion ist, es akzeptieren. Man muss gucken, ob sie überhaupt das Recht haben, akzeptiert zu werden.Ich bin eher die Meinung, dass wir ein offeneres Weltbild haben sollten und jeder für sich religiös sein kann aber auch die Religion des anderen ohne Vorbehalte akzeptiert.
. Und ich bin der Meinung, dass Atheismus auch eine Form der Religion ist. Religion definiert sich ja nicht dadurch, dass es einen Gott geben muss^^
Naja leider kann man sowas in der heutigen Zeit in seinem "realen" Leben nicht erzählen da man sonst als total verrückt abgestempelt wird.![]()
Unbekannt heißt es bleibt Raum zum forschen. Rumraten bringt da einfach rein gar nichts -.-Unbekannt heißt es bleibt Raum für Glauben... wenn wir es wüssten... wie gesagt.
Das ist ein Gegenargument zu dem :Die Tatsache, dass das Universum ebenso wie Gott (nach unserer bescheidenen Vorstellung von "Zeit") schon "immer" existiert hat ist kein Widerspruch zum Schöpfungsgedanken.
Derzeit wird nur darüber diskutiert ob es diesen "Zufall" im mikroskopischen Bereich gibt. Es ist nicht mal sicher, ob es ihn wirklich gibt. Ich bin da auf der Seite der Deterministen. Nur weil wir derzeit noch nicht in der Lage sind, diesen angeblichen Zufall zu bestimmen, heißt es noch nicht, dass es echter Zufall ist. Relevanz für makroskopische Größen gibt es nicht!?Ich hatte bereits mehrfach erläutert, wie er eingreifen kann, ohne die Naturgesetze außer Kraft zu setzen, siehe Zufall.
Ich bin deine Posts durchgegangen und habe keine ausreichende Definition von Gott von dir erhalten. Mehr als "Gott als Schöpfer des Universums" und dein Zufall gab es nicht, so weit ich weiß. Lächerlicher als Zeusglauben ist es für mich daher nicht. Und wie kommst du darauf, von einem Gott, der das Universum erschaffen hat, auf einen eingreifenden Gott zu schließen, oder ist das ein weiterer Glaube von dir?Ich hatte mehrfach meine Definition von Gott recht klar umrissen, wieso Du jetzt wieder mal versuchst, alles ins Lächerliche zu ziehen, indem Du von Phantasiewesen anfängst, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich kann nur mutmaßen, dass Dir langsam die sachlichen Argumente ausgehen?
Und dein Gottesbild ist auch nur eines von unendlich vielen. W. beträgt also 1/unendlich-1Es gibt einen Unterschied zwischen absoluter und bedinger Wahrscheinlichkeit. Da unendlich viele Szenarien denkbar sind, ist die absolute Wahrscheinlichkeit für jedes einzelne genau null. Die von Dir genannten sind ja nur wenige von unendlich vielen.
Also nehmen wir nur das Matrixbeispiel. Gibt es eine Chance von 50%, dass wir in einer leben?Wenn man aber eine konkrete Frage stellt, wie "Gibt es einen Gott?", dann kann man sich das besser als bedingte Wahrscheinlichkeit vorstellen. Angenommen es gäbe nur 2 Szenarien, können wir unter dieser Bedingung die Wahrscheinlichkeit der beiden abschätzen? Auf ein echtes Argument von Dir bezüglich dieser Frage warte ich noch...
Ein weiteres mal. Nur weil man es nicht widerlegen kann, heißt es nicht, dass es das gibt. Es gibt absolut keinen Grund das zu glauben. Was passiert mit einem Computer, wenn ich das Stromkabel rausnehme? Kannst auch nicht widerlegen, dass es einen Computerhimmel gibt.Abseits deiner Fragestellung, was bewegt dich zu dieser Aussage?
Nach meinen Informationen hat noch kein Wissenschaftler widerlegt, dass es so etwas wie eine Seele gibt oder einen Geist und im Zusammenhang mit diesem hat auch noch kein Wissenschaftler widerlegt, würde es so etwas geben, das es fähig ist ausserhalb des Körpers nach dem Tod eben jenem weiter zu leben.
Was heißt es gibt keine klaren Ergebnisse? So weit ich informiert bin, ist die Mehrheit davon überzeugt, dass alles nur im Gehirn stattfindet. Und natürlich beschäftigt sich die Wissenschaft damit, so wie sie sich mit allem beschäftigt.Im Gegenteil, meinen Informationen nach, gibt es einen ganzen Forschungszweig der sich mit Nahtoderfahrungen beschäftigt, da dass die einzien Quellen sind um über ein mögliches Leben nach dem Tod zu berichten. Auch hier gibt es noch keine klaren Ergebnisse dazu ob ein Leben nach dem Tod möglich ist oder nicht. Aber alleine die Tatsache, dass die Wissenschaft sich damit beschäftigt reicht doch für die Aussage, solange sie es nicht widerlegen besteht die Möglichkeit, dass es ein leben nach dem Tod gibt.
Wieder typisch.Hab noch was für euch. Zum Lesen und Nachdenken![]()
Falsch. Tot ist jemand, wenn er nicht wiederbelebt werden kann. Großer Unterschied.Nahtod bedeutet, dass der Patient bereits tot war und durch ärztliches Können wiederbelebt wurde.
Es gibt Dinge, die im wissenschaftlichen Weltbild sind. Die Sonne, die Erde, Menschen etc.Es gibt vieles was man wissenschaftlich bereits erklären kann aber auch eben einiges wo die Wissenschaft derzeit sagt sie kann es nicht erklären.
Und das Leben nach dem Tod sollte es dieses geben, kann derzeit eben nicht erklärt werden. Vielleicht haben wir in 20 jahren andere Methoden entwickelt und können diese Theorie belegen oder eben widerlegen.
Aber bis dahin frage ich noch einmal:
Warum widerspricht ein Leben nach dem Tod derzeitig wissenschaftlichen Untersuchungen?
Ich versuche alles erstmal anzuzweifeln. Und das Thema Leben=Sinnlos= könnte mich umbringen, beschäftigt mich sehr. Theoretisch ist das so. Ich mache es aber nicht.Den Glauben sollte man nicht in Frage stellen. Man muss ja nicht an eine Gottheit glauben, man kann auch einfach an sich glauben. Man kann daran glauben, dass man etwas schaffst. Man kann daran glauben, dass das Leben einen Sinn hat und man nicht sinnlos und nur zur Fortpflanzung besteht (sonst könnte man sich ja einfach umbringen so bald die Kinder fähig sind sich weiter fortzupflanzen -> wäre aus Überlebenstechnsicher Sicht sogar besser??? Da mehr Lebensraum für die nächste Generation und keine Belastung durch die Pflege Alter oder Bedürftiger... Das ist nicht meine Meinung sondern nur eine Theorie!).
Stellst du jenes in Frage könntest du dich ohn Skrupel und Gewissensbisse umbringen^^
Nur mal als Anreiz dein Denken umzustrukturieren, weg von Glaube als Anbetung einer Gottheit hin zu Glaube als allgemeine Bedeutung.
Damit war Glaube an eine Religion/Gott gemeint.Naja Freiheit von Religion ist nicht gleich Freiheit vom Glauben (siehe oben).
Theoretisch schon. Ich habe aber noch nicht von einem Atheisten gehört, der wegen Richard Dawkins in ein Hochhaus geflogen ist, ich hab noch von keinen Atheisten gehört, der Menschen umbringt, WEIL er Atheist ist. Ich sehe das so wie das Bild was ich hier gepostet habe. Ein militanter Atheist ist nichts im Gegensatz zu militanten Religiösen.Und Atheisten können in ihrem Streben genauso fanatisch sein wie religiöse Menschen.
Du akzeptierst die Scientologen? Man darf nicht automatisch, nur weil es eine Religion ist, es akzeptieren. Man muss gucken, ob sie überhaupt das Recht haben, akzeptiert zu werden.Ich bin eher die Meinung, dass wir ein offeneres Weltbild haben sollten und jeder für sich religiös sein kann aber auch die Religion des anderen ohne Vorbehalte akzeptiert.
. Und ich bin der Meinung, dass Atheismus auch eine Form der Religion ist. Religion definiert sich ja nicht dadurch, dass es einen Gott geben muss^^
Unbekannt heißt es bleibt Raum zum forschen. Rumraten bringt da einfach rein gar nichts -.-
Das ist ein Gegenargument zu dem :
1. Gott hat das Universum erschaffen
Wer hat Gott erschaffen?
2. Gott gab es schon immer
Wozu baust du einen Gott in dein Weltbild ein? Es bringt nichts. Weil du bisher nur gemeint hast, dass er das Universum erschaffen haben soll. Es bringt weder Erkenntnis noch irgendwas für dein tägliches Leben. Oder springt du dann weiter und glaubst weitere Sachen oder Gründe?
Derzeit wird nur darüber diskutiert ob es diesen "Zufall" im mikroskopischen Bereich gibt. Es ist nicht mal sicher, ob es ihn wirklich gibt. Ich bin da auf der Seite der Deterministen. Nur weil wir derzeit noch nicht in der Lage sind, diesen angeblichen Zufall zu bestimmen, heißt es noch nicht, dass es echter Zufall ist. Relevanz für makroskopische Größen gibt es nicht!?
Ich bin deine Posts durchgegangen und habe keine ausreichende Definition von Gott von dir erhalten. Mehr als "Gott als Schöpfer des Universums" und dein Zufall gab es nicht, so weit ich weiß.
Und wie kommst du darauf, von einem Gott, der das Universum erschaffen hat, auf einen eingreifenden Gott zu schließen, oder ist das ein weiterer Glaube von dir?
Und dein Gottesbild ist auch nur eines von unendlich vielen. W. beträgt also 1/unendlich-1
Also nehmen wir nur das Matrixbeispiel. Gibt es eine Chance von 50%, dass wir in einer leben?
Ganz isoliert betrachte ich jetzt auch noch die anderen Beispiele. Siehst du denn nicht, dass du falschliegen musst?
Wenn vor mehreren Jahrtausenden so ein Wesen hier auf der Erde war und Menschen mit diesem Wesen kontakt hatten, dann muss den Menschen dieses Wesen schon als Gott vorgekommen sein.
Wer sagt denn, daß die weg sind?![]()
Auch Schwefel gibt es auf der Erde. Wir suchen uns ja auch nicht den perfekten Planeten aus um in Zukunft die erste möglichst autarke (Wasser/Sauerstoff) Kolonie zu gründen, sondern einen, der eigentlich absolut nicht ins Bild passt aber die Rohstoffe besitzt, die wir brauchen.Aber wer sagt denn, dass andere Lebewesen Voraussetzungen wie wir (Sauerstoff, Kohlenstoff etc.) brauchen und sich nicht so evolutioniert haben, dass sie sich z.B. von Schwefel ernähren?
Genau, weil der Mensch das einzig hochentwickelte Lebewesen sein muß...Wenn das nicht zufällig ne Tiefsee-Spezies ist, wüsst ich nicht wo die sich noch verstecken könnten.
Das ist richtig, in diesem Falle muss es aber ein Text oder eine Erzählung gewesen sein, da die Datierung der Bücher zu weit vom eigentlichen Ereignis entfernt liegen und zudem auch noch untereinander zeitlich verschiedene Entstehungen haben.
...
Wir sehen also, dass keines der 4 Evangelien ein Zeitzeugenbericht sein kann, sondern von wo anders abgeschrieben und dann nach Meinung des Autors auch noch verändert wurde. Und ob das ein Zeitzeugenbericht war lässt sich nicht nachprüfen. Vllt war es auch ein früher "Fantasyroman" der lediglich einen zeitnahen Prominenten Bürger als Inspiration hatte?
Genau, weil der Mensch das einzig hochentwickelte Lebewesen sein muß...![]()
Nur weil du geistig limitiert bist und die Menscheit es noch nicht geschafft hat, Millionen von Lichtjahren in kurzer Zeit zurückzulegen, heißt das nicht, daß andere Zivilisationen es nicht geschafft haben können. Vielleicht war der Urknall ja auch nur ein schiefgegangenes Experiment?Zumindest das einzige hochentwickelte Lebewesen, dass auf dem trockenen existiert.
Nur weil du geistig limitiert bist und die Menscheit es noch nicht geschafft hat, Millionen von Lichtjahren in kurzer Zeit zurückzulegen, heißt das nicht, daß andere Zivilisationen es nicht geschafft haben können. Vielleicht war der Urknall ja auch nur ein schiefgegangenes Experiment?
Ich glaube nicht nur nicht an Götter o.ä., ich bin darüberhinaus der Überzeugung daß ein derartiger Glaube für sich selbst eine Gefahr für jede Gesellschaft ist.