Naja, eben reichlich naiv. Und an verfestigte Hass-Strukturen kommt man nicht mit normalen Menschen heran, da benötigt es Fachpersonal.
Natürlich, ich konnte aber jetzt auf die Schnelle nicht rauslesen, dass man Neonazis mit der Grünen Jugend in einen Raum setzt und die dann da alleine lässt.

Und: Welche Alternative hat denn die Gesellschaft beim Umgang mit jugendlichen und jungen Neonazis, wenn nicht die, ihnen in einer Diskussion die Blödsinnigkeit der Thesen zu zeigen, der sie anhängen? Totschweigen und Ignorieren dürften keine geigneten Mittel sein.

PS: Ich hätte solch ein Projekt auch nicht so gestartet, aber das als Blödsinn abzutun würde ich auch für übertrieben halten. Der Titel des Projekts ist Blödsinn.

Marty
 
Und: Welche Alternative hat denn die Gesellschaft beim Umgang mit jugendlichen und jungen Neonazis, wenn nicht die, ihnen in einer Diskussion die Blödsinnigkeit der Thesen zu zeigen, der sie anhängen? Totschweigen und Ignorieren dürften keine geigneten Mittel sein.

Die Alternative der Gesellschaft sieht absolute Ausgrenzung vor. Das Problem sieht man doch bereits hier im Forum. Der Hass ist ja nicht nur auf Seiten der Rechten. Der Hass ist ja beidseitig. Man ist so sehr mit sich gegenseitig Hassen beschäftigt, dass rationale Argumente kein Ohr finden können.

Das ein gegenseitiger Dialog und ein miteiander Sprechen vielleicht bessere Ergebnisse erzielen kann als purer Hass ist doch einfach nur irrsinnig.... Hass hat doch schon immer funktioniert.
 
Und: Welche Alternative hat denn die Gesellschaft beim Umgang mit jugendlichen und jungen Neonazis, wenn nicht die, ihnen in einer Diskussion die Blödsinnigkeit der Thesen zu zeigen, der sie anhängen? Totschweigen und Ignorieren dürften keine geigneten Mittel sein.

Wenn es mal die etwas gebildete grüne Jugend wäre.

Ich glaube nicht, dass man bei den Menschen etwas mit Argumenten verändern kann, jedenfalls nicht jemand, der darin keine prof. Ausbildung hat.

Das Problem liegt ja in der Gesellschaft insbesondere daran, dass die Gesellschaft einige Menschen einfach ohne Perspektive zurücklässt. Aber das diskutieren wir ja gerade an anderer Stelle ...

@Wannabe - nenn mir mal ein rationales Argument für 18 oder 88 :ugly:
 
Ich glaube nicht, dass man bei den Menschen etwas mit Argumenten verändern kann, jedenfalls nicht jemand, der darin keine prof. Ausbildung hat.
Doch, das kann man sehr wohl. Vielleicht nicht bei einem 75 jährigen Altnazi, aber sicherlich bei Jugendlichen, die das cool finden, weil es ja so schön provoziert, wenn man sich als Nazi bekennt und weil es ja genau die Aufmerksamkeit erzeugt, die man sonst nie bekäme.

Marty
 
@ Marty @ Hitwin Ich glaub das Thema driftet hier eher in Richtung Rechtsparteienthread ab. Daher antworte ich nun auch nicht auf Hitwin, damit vielleicht wieder zum Topic zurück gekehrt werden kann
 
@ Marty @ Hitwin Ich glaub das Thema driftet hier eher in Richtung Rechtsparteienthread ab. Daher antworte ich nun auch nicht auf Hitwin, damit vielleicht wieder zum Topic zurück gekehrt werden kann

Du darfst mir aber gerne per PN antworten, aber hast recht - ab der Frage, wer noch ohne Frau Merkel darf, wurde es etwas OT.
 
Den elf Millionen Millionäre dieser Welt geht es gut - Sie trotzen der Krise

Folgende News wurde am 19.06.2012 um 19:13:00 Uhr veröffentlicht:
Den elf Millionen Millionäre dieser Welt geht es gut - Sie trotzen der Krise
Shortnews

Im letztem Jahr haben die Millionäre dieser Welt soviel Geld verloren, wie die Euroländer in den Rettungsschirm ESM pumpen (700 Milliarden US-Dollar ). Dieses ist aber gerade mal ein Minus von 1,7 Prozent. Die Superreichen haben zusammen ein Vermögen von 42 Billionen US-Dollar. Zum Vergleich: Die Wirtschaftsleistung Deutschlands betrug 2,57 Billionen Euro im Jahr 2011. Der Club der Millionäre zählt inzwischen elf Millionen Mitglieder. Im Schnitt hat jeder ein Vermögen von mehr als drei Millionen Dollar. Dazu sind aber Wertgegenstände wie Eigenheime etc. nicht mitgerechnet. Die Hälfte der Millionäre lebt in den USA, Japan und Deutschland. Auch wenn das Wachstum sich verlangsamt, konnte die Geldelite zuvor fette Gewinne einfahren und ihr Finanzvermögen in den Boomjahren 2009 um 6,2 Billionen und 2010 um 3,7 Billionen Dollar wachsen lassen.
 
Gibt es für den Club irgendwo ein Aufnahmeformular und ein Mitgliederverzeichnis, ich muss mich schon mal vorbereiten :D

Marty
 
Wenn wir mit Abstand die größten Zahlungen tätigen, dürfen wir halt auch mehr bestimmen. Ausserdem orientiert sich das europäische System was Macht angeht, hauptsächlich an der Einwohnerzahl. Und da ist Deutschland nun mal ganz oben.
Es sind eben diese Zahlungen, die die italiensiche Wirtschaft zerstören. Da kommt Geld ohne Gegenleistung und man muss selbst nix mehr machen. Sollte man sofort einstellen.
 
Es sind eben diese Zahlungen, die die italiensiche Wirtschaft zerstören. Da kommt Geld ohne Gegenleistung und man muss selbst nix mehr machen.
Deine Beiträge sind mir in letzter Zeit einfach zu kurz. Welches Geld kommt denn tatsächlich irgendwo in der Wirtschaft Italiens an, das wir angeblich zahlen?

Bisher dachte ich immer, wir finanzieren einen Rettungsschirm für europäische Banken. Finanzieren wir damit auch Wirtschaftsprogramme in den Staaten?

Marty
 
Bisher dachte ich immer, wir finanzieren einen Rettungsschirm für europäische Banken. Finanzieren wir damit auch Wirtschaftsprogramme in den Staaten?
Das läuft indirekt über die EU - hat aber mit den Rettungsschirmen nix zu tun. Jedenfalls bekommen die so genannten armen Länder immer Subventionen über die EU um dort (Infra-)Strukturprojekte zu machen. Deshalb hat GR auch so viele neue Autobahnen, die es gar nicht braucht, während in Deutschland die Strassen immer tiefere Löcher bekommen.
 
Das läuft indirekt über die EU - hat aber mit den Rettungsschirmen nix zu tun. Jedenfalls bekommen die so genannten armen Länder immer Subventionen über die EU um dort (Infra-)Strukturprojekte zu machen.
Und diese Infrastrukturprojekte haben nun die italienische Wirtschaft zerstört? Und zerstören die die Mrd., die Deutschland aus dem EU-Agrarfonds erhält, auch die deutsche Landwirtschaft?

Du schreibst in Rätseln.

Marty
 
Deshalb hat GR auch so viele neue Autobahnen, die es gar nicht braucht,

Die müssen aber alle nach 2004 gekommen sein. Als ich zu den olymp. Spielen dort war, hätte ich mir eine bessere Verkehrsanbindung von Patras und auch einige Stadtautobahnen in Athen gewünscht, der Strassenverkehr war grauenhaft.
 
Und diese Infrastrukturprojekte haben nun die italienische Wirtschaft zerstört? Und zerstören die die Mrd., die Deutschland aus dem EU-Agrarfonds erhält, auch die deutsche Landwirtschaft?
Deutschland zahlt ja mehr ein als es heraus bekommt.

Hauptsächlich ist es wohl der Euro selbst, der die Wirtschaft zerstört: „Deutschland muss aus dem Euro austreten“

@Hitwin: Da ist S21 doch noch harmlos
https://de.wikipedia.org/wiki/Autobahn_2_(Griechenland)
 
@Marty: Ich lese viel zu viel Ironie von dir.

Du bist beliebt und geachtet. Wo sind die qualifizierten und aussagekräftigen Beiträge von dir die einer echten und guten Diskussion würdig sind? Ich sehe leider keine momentan, denke aber dass es sie wahrscheinlich gibt.

(Ich sage nichts über die Richtigkeit deiner Beträge aus, darum gehts nicht).
 
Deutschland zahlt ja mehr ein als es heraus bekommt.
Das ist nicht die Antwort auf meine Frage. Deine Aussage war, dass deutsche Zahlungen an die EU und die Finanzierung von Infrstrukturprojekten in Italien die italienische Wirtschaft zerstören. Eine Begründung für diese These hast Du nicht geliefert. Statt dessen lieferst Du auf jede Nachfrage neue Thesen, die völlig von den Fragen abweichen.

@Marty: Ich lese viel zu viel Ironie von dir.
Das mag sein.

Wo sind die qualifizierten und aussagekräftigen Beiträge von dir die einer echten und guten Diskussion würdig sind?
Die findest Du ausreichend. Meist muss ich aber erst einmal herausfinden, über was wir überhaupt diskutieren. Und dazu muss ich doch Dinge hinterfragen.

Wie soll ich zu der These "Deutsche Zahlungen an die EU zerstören die Wirtschaft Italiens!" irgend etwas schreiben, wenn ich die Begründung für die These nicht kenne. Und wenn dann auf Nachfragen nach Begründungen die nächste These mit einer völlig anderen Aussage kommt, dann verwirrt mich das.

Zu was möchtest Du denn meine ausformulierte Antwort und Meinung hören? Stell mir eine Frage und ich beantworte Sie Dir gerne.

Meine Kurzmeinung zur Lösung der aktuellen Schuldenkrisen der Länder: Hausgemachte Probleme von Politikern, die mehr versprechen als sie zu verteilen haben, dadurch Schulden anhäufen, riesige Staatsapparate, die immer mehr kontrollieren wollen und leisten müssen, immer mehr Staatsanteil, immer weniger Eigenverantwortung der Bürger. Das führt zu diesen Schulden. Dazu Banken, die man an der langen Leine lässt, von denen man sich abhängig macht und deren oberste Bosse mehr Macht haben als jeder gewählte Politiker. Wenn ein Herr Ackermann (er ist ja nun weg) gehustet hat, dann hat unsere Kanzlerin gebuckelt.

Und heute sind wir so weit, dass einzelne Banken als "systemrelevant" bezeichnet werden und mit Geld zugeschissen werden, dass niemand hat und wieder geliehen wird. Banken haben Freifahrtscheine in Ihrem Tun, sie können Billionen verprassen und wenn dann die Frage nach der Haftung kommt, dann muss der Staat ran.

Im Falle von Griechenland bedeutet das, dass die EU Milliarden bereitstellt, davon aber kein Cent in Griechenland ankommt, das geht direkt an die Deutsche Bank, die Bank Paribas, UBS und andere Grossbanken. Welchen Nutzen hat da Griechenland. Und welche Beteiligung an dem ganzen Dilemma tragen eigentlich die Banken?

Das der Euro zum Scheitern verurteilt ist, das glaube ich auch. Zumindest dann, wenn man meint, mit einer Währung ungleiche Wirtschaftsleistungen anzugleichen, das wird nicht klappen. Als einheitliches Zahlungsmittel wäre der Euro doch prima, aber nicht als Bewertungsmittel ohne Umrechnungsfaktor.

Mir geht aber auch speziell das Gejammere in Deutschland auf die Nerven, von wegen "Zahlmeister der EU" und "Wir finanzieren griechische Rentner". Solange die Deutschen vom Euro profitiert haben und andere Staaten schröpfen konnten, war alles toll, jetzt sind die Länder pleite und jetzt drückt man sich vor der Verantwortung.

Marty
 
Mir geht aber auch speziell das Gejammere in Deutschland auf die Nerven, von wegen "Zahlmeister der EU" und "Wir finanzieren griechische Rentner". Solange die Deutschen vom Euro profitiert haben und andere Staaten schröpfen konnten, war alles toll, jetzt sind die Länder pleite und jetzt drückt man sich vor der Verantwortung.

Moment, da muss ich die Deutschen doch mal in Schutz nehmen. Ich denke, dass in Deutschland die Ein führung des Euro ebenso gescheitert wäre wie in Dänemark, wenn man auch hier das Volk befragt hätte. So viele Eurojünger gibt es meines erachtens nicht in der breiten Masse. Zumindest hätte ich zu jeder Zeit die Stimmung in den Medien so interpretiert. Der deutsche Bürger sieht doch überwiegend den Teuro seit Anfang an (Der Begriff kommt ja nicht von ungefähr) und ich habe auch nicht den Eindruck, dass in Deutschland jemals gesehen wurde, dass wir von der EU profitiert haben. Also wenn dann jammern wir seit Anfang an.

Klar steigen die Exporte und Deutschland ist als Staat stärker aber der Bevölkerung geht es seit Einführung doch nicht wirklich besser, so dass niemals alles toll war und das die anderen Länder nun Pleite sind ist doch nun eher nur die Spitze des Eisberges und man fühlt sich noch mehr von der Politik verkauft als man es vorher schon getan hat.
 
Ich denke, dass in Deutschland die Ein führung des Euro ebenso gescheitert wäre wie in Dänemark, wenn man auch hier das Volk befragt hätte.
Das deutsche Volk kann froh sein, dass man es nicht gefragt hat. Kaum ein Volk hat so von dem Euro profitiert wie das Deutsche.

Der deutsche Bürger sieht doch überwiegend den Teuro seit Anfang an (Der Begriff kommt ja nicht von ungefähr)
Tja, und an den Teuerungsraten kann man wohl auch dem Unbedarftesten Laien zeigen, dass es keinen Teuro gegeben hat.

Klar steigen die Exporte und Deutschland ist als Staat stärker aber der Bevölkerung geht es seit Einführung doch nicht wirklich besser
Das ist, selbst subjektiv betrachtet, falsch. Der Masse der deutschen Bevölkerung geht es heute so gut wie niemals zuvor. Monetär genauso wie sozial.

Marty
 
Das deutsche Volk kann froh sein, dass man es nicht gefragt hat. Kaum ein Volk hat so von dem Euro profitiert wie das Deutsche.

Welchen großen Nutzen haben wir denn, den wir ohne nicht gehabt hätten? Türkei ist auch nicht in der EU und hat super Wachstum. Hat vielleicht auch etwas mit der generellen Entwicklung auf dem weltweiten Markt zu tun, dass wir Wachstum hatten. Die EU-Staaten hätten ja auch importiert, wenn wir keine EU hätten. Aber selbst wenn wir nicht so viel Profit gemacht hätten, was man heutzutage nicht mit hundert prozentiger Gewissheit sagen kann ist die Frage ob der Profit die Aufgabe der Freiheit rechtfertigt, die wir definitiv seit der EU-Diktatur eingebüßt haben. Ich bin lieber frei und ein wenig ärmer als ein wenig vermögender und dafür ein gefangener einer nicht greifbaren Institution!

Tja, und an den Teuerungsraten kann man wohl auch dem Unbedarftesten Laien zeigen, dass es keinen Teuro gegeben hat.

Das Interessante ist ja, dass eventuell genau diese Stabilität des Teuro dazu geführt hat, dass er zum Teuro wurde. So um 1980 hat man sich ein Haus für 250 000 DM gekauft, dass dann schon ganz ordentlich war. Abbezahlt war es recht schnell, weil die Schulden inflationär bedingt relativ schnell geringer wurden. Heute sind 125 000 € für ein Haus ja nichts und das war schon bei Einführung des Euros so.

Inflation vom 1980 bis Euro im Schnitt bei 2,66.
Inflation seit Euroeinführung bei 1,6

Da die meisten Bürger eher Schulden haben (Auto, Haus, etc.) war für sie natürlich eine höhere Inflation besser als der stabile Euro. Sie hatten weniger als vorher, weil sie nicht mehr Geld bekamen um ihre laufenden Verpflichtungen zu zahlen.

Zudem ist immer die Frage was teurer wird und was bleibt stabil.

Das ist, selbst subjektiv betrachtet, falsch. Der Masse der deutschen Bevölkerung geht es heute so gut wie niemals zuvor. Monetär genauso wie sozial.

Das bezweifel ich ganz stark.

Die Tafeln in Zahlen:

1993: 001 Tafel
1994: 007 Tafeln
1995: 035 Tafeln
1996: 070 Tafeln
1997: 090 Tafeln
1998: 100 Tafeln
1999: 210 Tafeln
2000: 270 Tafeln
2001: 300 Tafeln
2002: 310 Tafeln
2003: 320 Tafeln
2004: 400 Tafeln
2005: 530 Tafeln
2006: 640 Tafeln
2007: 729 Tafeln
2008: 767 Tafeln

Aktuelle Entwicklungen:

Die Zahl der Tafeln und der versorgten Personen ist in den letzten Jahren stetig gestiegen

Die Menge der gespendeten Lebensmittel ist tendenziell steigend, aber nicht in der Geschwindigkeit, in der die Nachfrage steigt.

Mit Sorge beobachten die Tafeln vor allem die steigende Anzahl der bedürftigen Kinder und Jugendlichen.

Viele bieten inzwischen eigene Kinder- und Jugendprojekte an.Das Spendenaufkommen variiert regional stark.

Ehrenamtliche engagieren sich verstärkt für die Tafeln.

Ich denke mal das spiegelt ein wenig wieder, dass der Bedarf an den Tafeln stetig steigt, wie die Tafel auch selber sagt. Besonders der Bedarf bei Kindern und Jugendlichen. Ich denke schon, dass es sozial gesehen immer mehr Menschen gibt, die Hilfe bedürfen und das bei einer abnehmenden Bevölkerung.
 
Enzschuldige, ich antworte nur kurz. Wir hatten untereinander diese Diskussion schon häufig, ich akzeptiere, dass Deine Meinung eine andere ist. Nochmaliger Austausch aller Argumente führt nur zu Redundanz.

Welchen großen Nutzen haben wir denn, den wir ohne nicht gehabt hätten?
Die Vorteile einer schwachen Währung, eine DM wäre in der Zwischenzeit extrem aufgewertet und wir hätten deutliche Währungsnachteile, aktuell zeigt die Schweiz, wohin das führen kann.

So um 1980 hat man sich ein Haus für 250 000 DM gekauft, dass dann schon ganz ordentlich war.
Ja, und man hat nur 1.500 DM verdient. Heute verdienen wir 1.500 Euro und bezahlen für das Haus 250.000 Euro.

Da die meisten Bürger eher Schulden haben (Auto, Haus, etc.) war für sie natürlich eine höhere Inflation besser als der stabile Euro.
Stabiler Euro != Teuro, danke für die Bestätigung.

Ich denke mal das spiegelt ein wenig wieder, dass der Bedarf an den Tafeln stetig steigt, wie die Tafel auch selber sagt.
Nein, das zeigt nur, dass es Bedarf gibt. Warum der Bedarf an Tafeln steigt, kann ganz andere Gründe haben, z.B., dass die Kirche aus der Versorgung Bedürftiger zunehmend aussteigt oder der Staat das nicht mehr leistet, was er früher geleistet hat.

Marty