Zehn Tage lang hatte die Hündin mit ihrer Besitzerin Denise Corliss in den Trümmern des World Trade Centers nach Überlebenden und Leichen gesucht.
Sie war für Katastrophen ausgebildet, half Kindern mit Autismus, war nach Hurrikanen Katrina und Rita im Einsatz
Absolut richtig: Bretagne (Brittany) war der letzte Spürhund, der am 11. September 2001 in den Trümmern des WTC eingesetzt wurde. Kurz vor ihrem Tod wurde sie zu ihrem Geburtstag nach New York eingeflogen. Mit der Strechlimo ging’s in die Hotelsuite, zum Times Square und zur eigens organisierten Party.