Zinsreport
Renten-Hausse auf wackligen Beinen

(lifepr) Frankfurt am Main, 31.07.2014 - .

- Das US-Wachstum ist wieder auf Kurs. Nach dem schwachen Jahresauftakt legte das annualisierte BIP im zweiten Quartal um 4 % zu. Vor allem der private Konsum deutet auf eine robuste Verfassung der US-Wirtschaft hin. Der Druck auf die Fed, die geldpolitische Wende eher früher als später einzuleiten, wird zunehmen.

- Im Gegensatz dazu zeichnet sich für Deutschland eine deutliche Wachstumsverlangsamung im zweiten Quartal ab. Hinzu kommt die Unsicherheit über die ökonomischen Auswirkungen der Russland-Sanktionen. Hoffnung macht hingegen der jüngste Anstieg des Euro-Einkaufsmanagerindex, sowie Anzeichen einer Stabilisierung der Kreditvergabe im Euroraum.

- Die Renditen im Euroraum sind auf ein historisches Tief gefallen. Spekulative Investoren setzen darauf, dass Anlagenotstand, geopolitische Risiken, Deflationsängste und die EZB die Renten-Rally weiter tragen. Insgesamt gibt es bei deutschen Anleihen derzeit offenbar nur relativ geringe Umsätze. Gerät der Kursanstieg ins Stocken, so könnten Long-Positionen rasch aufgegeben werden. Konservative Anleger dürften dann kaum in die Bresche springen.

Konjunkturerwartungen

Die jüngsten Einkaufsmanagerindizes (PMI) sind überraschend stark ausgefallen. Der Gesamtindex für den Euroraum stieg im Juli von 52,8 auf 54,0 an. Die positive Grundtendenz wird unterstützt durch eine allmähliche Stabilisierung bei der Kreditvergabe. Die annualisierte Sechsmonatsrate lag mit -0,4 % zuletzt nur noch knapp im negativen Bereich. Auch die Geldmengenaggregate haben sich im Juni deutlich verbessert und signalisieren, dass die expansive Geldpolitik wirkt. Während Deutschlands PMI einen kleinen Sprung machte, enttäuschte erneut der französische Industrie-PMI, der auf 47,6 abrutschte. Der dritte Rückgang des ifo-Geschäftsklimaindex in Folge deutet gleichwohl auch hierzulande auf ein heterogenes Konjunkturbild. Dabei sorgen insbesondere die beschlossenen Sanktionen gegenüber Russland für Verunsicherung.

Rohstoffmärkte

Trotz geopolitischer Unsicherheiten, Wetterrisiken und gewisser Exportbeschränkungen dürfte das Angebot der meisten Rohstoffe weiterhin eher reichlich ausfallen. Die Weltkonjunktur scheint zwar noch auf dem Expansionspfad zu sein. Europa und diverse Schwellenländer bringen die zeitweilig an den Rohstoffmärkten erhoffte höhere Wachstumsdynamik aber nicht auf. Die Konjunkturentwicklung gibt dem Rohstoffsektor wohl weiterhin keinen nachhaltigen Auftrieb. US-Geldpolitik und Währungstendenzen dürften auch wenig förderlich sein. Gleichzeitig wird der Finanzbedarf der meisten rohstoffexportierenden Länder wohl eher noch steigen, so dass Mengenbeschränkungen kaum eine ernst zu nehmende Drohkulisse darstellen. Auch die zuletzt etwas lavierenden Finanzinvestoren könnten ihren nach dem offensiven Jahresauftakt eingeleiteten Rückzug fortsetzen, zumal sich Engagements an den Terminmärkten wahrscheinlich immer weniger rechnen.

Inflationserwartungen

Im Juli ist die Euro-Teuerung nochmals von 0,5 % auf 0,4 % gesunken. Die Kernrate verharrte hingegen auf ihrem alten Wert von 0,8 %. Die jährliche Inflationsrate von Industriegütern hat sich dabei von -0,1 % auf 0,0 % erhöht. Dienstleistungen sind mit einem Anstieg von 1,3 % weiterhin die größten "Preistreiber". Den stärksten Rückgang weisen Energiepreise mit einer Vorjahresrate von -1,0 % auf. Neue Hinweise auf eine Deflationsphase lassen sich aus den jüngsten Daten nicht ableiten. Die Teuerungsdaten sind derzeit noch eine gute Unterstützung für Renten, zumal sich die Inflationserwartungen im Euroraum seit April langsam aber stetig nach unten bewegen. Im Zuge der sich ausweitenden Spannungen mit Russland dürften jedoch insbesondere die Erwartungen auf anhaltend stabile Energiepreise getestet werden.

Internationale Kapitalströme

Der Anlagenotstand wächst und Risikoaspekte treten auf breiter Front in den Hintergrund, was sich an weiter sinkenden Renditeaufschlägen bei Euro-Staatsanleihen zeigt. Spanien erwägt mittlerweile sogar die Ausgabe einer 50-jährigen Anleihe, wobei ultralange Laufzeiten derzeit überwiegend spekulative Adressen anlocken. Diese setzen darauf, dass Anlagenotstand, geopolitische Risiken, Deflationsängste und die EZB die Rally bei Renten weiter tragen. Insgesamt gibt es bei deutschen Anleihen derzeit offenbar aber nur relativ geringe Umsätze. Gerät der Kursanstieg ins Stocken, so könnten die Long-Positionen rasch aufgegeben werden. Konservative Anleger dürften dann jedoch kaum in die Bresche springen, was das Rückschlagsrisiko deutlich anhebt. Zudem ist fraglich, ob sich bei einem beginnenden Abwärtstrends des Euro-USD-Kurses heimische Anleihen in der Gunst der internationalen Investoren nicht spürbar sinken.

Geldpolitik

Im Herbst könnten die Banken beim neuen zielgerichteten Langfristtender (TLTRO) in einem ersten Schritt bis zu 400 Mrd. Euro an neuen Mitteln aufnehmen. Insgesamt steht ein abrufbares Volumen von bis zu einer Billion Euro in den kommenden zwei Jahren bereit. Allerdings hängt es von der Kreditvergabe der Banken ab, wie viel davon in Anspruch genommen wird. Hinzu kommt, dass die laufenden LTRO's im Volumen von über 300 Mrd. Euro noch zurückgezahlt werden müssen. Bis Oktober, wenn die Ergebnisse des Banken-Stresstests veröffentlicht werden, dürfte die Aufmerksamkeit der EZB vor allem dem Finanzsystem gehören. Mit dem zuletzt schwächeren Euro-Außenwert, rekordniedrige Renditen sowie einer Stabilisierung der Kreditvergabe hat sich der Handlungsdruck auf die EZB spürbar reduziert. Dies kommt auch in den jüngsten Umfragen zur EZB-Geldpolitik zum Ausdruck. Bis Ende 2015 wird nicht mit einer Zinsänderung gerechnet.

US-Rentenmarkt

Nach dem schwachen Auftaktquartal stieg das annualisierte BIP nach erster Schätzung um 4 %. Vor allem der private Konsum deutet auf eine robuste Verfassung der US-Wirtschaft hin. Obwohl an den Geld-Terminmärkten das Thema Zinswende zuletzt wieder stärker in den Fokus rückte, ist bei US-Renten bislang nur geringer Druck auf die Kurse zu beobachten. Offensichtlich sorgen die Krise in Europa und ein tendenziell stärker werdender US-Dollar für ausreichend Nachfrage nach US-Staatsanleihen. Unter Berücksichtigung der aktuellen Fed Funds Rate und der langfristigen Inflationserwartungen, die bei etwa 2,5 % liegen, ergibt sich gegenwärtig eine Überbewertung bei 10-jährigen US-Treasuries von rund einem halben Prozentpunkt. Dass sich die Renditedifferenz zu Bunds nochmals deutlich ausweitet, ist auch angesichts der zu erwartenden Devisenkursentwicklung nicht wahrscheinlich. Deutsche Renditen dürften bei einer Korrektur des Renditeniveaus in den USA teilweise "mitgezogen" werden.

Basisszenario für Zinsprognosen

Die Konjunkturerholung im Euroraum verläuft angesichts der ökonomischen Auswirkungen der Ukraine-Krise nur schleppend. Deflationsängste bestehen aufgrund zunächst niedriger Teuerung weiter. Die EZB bleibt im Lockerungsmodus und stabilisiert damit das niedrige Renditeniveau. Positive Impulse auf die Weltwirtschaft gehen vor allem von den USA aus. Die Fed reduziert ihre Anleihekäufe kontinuierlich, sodass im Herbst das Kaufprogramm endet. Gute US-Konjunkturdaten befeuern die Diskussionen über eine schnellere Zinswende. Der Euro wird schwächer. Die Konjunkturdynamik in den Schwellenländern bleibt unterdurchschnittlich. Rohölpreise und Inflationserwartungen weisen keine großen Sprünge auf.

Alternativszenarien für Rentenmärkte

Rezessionsszenario: Der Aufschwung der Weltwirtschaft gerät ins Stocken. Unternehmen und Haushalte verlieren das Vertrauen in die Wachstumskräfte. Der Investitionszyklus bricht ebenso ab wie die private Nachfrage. Deutschland rutscht in eine Rezession. Die Euro-Schuldenkrise verschärft sich. Die EZB verstärkt die unkonventionellen Maßnahmen und kauft im großen Stil Staatsanleihen auf.

Aufschwungszenario: Der Investitionszyklus gewinnt rasch an Breite. Der globale Konjunkturzug nimmt enorm Fahrt auf. Die Notenbanken schießen über das Ziel hinaus und zögern, ihre Geldpolitik zurückzufahren. Die üppige Liquiditätsausstattung befeuert damit nicht nur die Kapitalmärkte, sondern treibt sukzessive auch die Geldentwertung in der Realwirtschaft.

Performancerückblick

Den siebten Monat in Folge weisen deutsche Rentenpapiere nunmehr ein positives Ergebnis auf. Der Ertragsindex sieben- bis zehnjähriger Pfandbriefe lag kurz vor Monatsultimo bei rund 0,75 %. Im Monatsvergleich verbuchen fünf- bis siebenjährige Papiere ein Plus von etwa 0,25 % und dreibis fünfjährige Anleihen einen Ertragszuwachs von 0,05 %. Kurzläufer lagen sogar leicht im negativen Bereich. Dieser Laufzeitenbereich kann mittlerweile nur noch als sichere Parkposition angesehen werden. Die Performancemusik spielt bei langen Laufzeiten. Seit Jahresbeginn konnten sieben- bis zehnjährige Zinstitel um 7,7 %, fünf- bis siebenjährige Papiere fast 5 % und drei- bis fünfjährige Anleihen etwa 2,6 % zulegen. Die Ertragsunterschiede zwischen Bundesanleihen und deutschen Pfandbriefen haben sich im Jahresverlauf weitgehend aufgelöst.

Ertragssensitivitäten

Mit sinkendem Renditeniveau steigt auch die Ertragssensitivität. Für den Betrachtungszeitraum von drei Monaten ergeben sich über das gesamte Laufzeitenspektrum bei deutschen Pfandbriefen keine Verluste, wenn der Renditeanstieg auf maximal sechs Basispunkte begrenzt bleibt. Im Januar lag dieser Schwellenwert noch bei zehn Basispunkten. Bei einem Zinsanstieg um 20 Basispunkte zeigt die Simulation einer Anlage mit einer Laufzeit von fünf Jahren einen Verlust von 0,6 %. Im umgekehrten Fall ergibt sich ein Gewinn von etwa 1,4 %.

Im Negativszenario würden alle Laufzeiten einen Verlust aufweisen. Langlaufende Pfandbriefe hätten ein Minus von rund 6,5% zu verzeichnen. Der maximale Ertrag im positiven Szenario bei einer Investition in mittlere und lange Laufzeiten läge bei etwa 3,5 %.

Laufzeitenempfehlung

Die Zinsstruktur deutscher Staatsanleihen hat sich zuletzt weiter abgeflacht. Der 10/2-Spread ist unter das Niveau vom Mai gefallen. Nun steht der seit Ausbruch der Finanzkrise bestehende Boden im Bereich von rund 120 Basispunkten zur Disposition. Aufgrund des niedrigen Renditeniveaus bei kurzen und mittleren Papieren wird, um überhaupt noch Rendite zu bekommen, auf längere Laufzeiten ausgewichen. Dies stellt allerdings ein hohes Risiko dar, da der Risikopuffer spürbar abgeschmolzen ist. Vor dem Hintergrund überhitzter Notierungen sowie der vermutlich an Schärfe noch zunehmenden Zinswendediskussion in den USA sollte eine defensive Laufzeitenallokation gewählt werden.

Portfoliostruktur

Die Duration im Musterportfolio liegt bei 4,1 unterhalb der Benchmark von 5,2. Kurze Laufzeiten bis zu 1½ Jahren werden mit 5 % dotiert. Der Anteil zwei- und dreijähriger Anleihen liegt bei 35 %. Vier- und fünfjährige Anleihen besitzen mit 40 % ein deutliches Übergewicht gegenüber der Benchmark. Der Anteil sechs- und siebenjähriger Rentenpapiere liegt ebenso wie der von acht- bis zehnjährigen Anleihen bei jeweils 10 %. Die zu erwartende Performance bei Eintritt des Basisszenarios auf Sicht von drei Monaten ist mit null zu veranschlagen. Im Worst-Case-Szenario ergäbe sich ein Verlust von 1,7 %, im Best-Case-Szenario ein Ertrag von 1,6 %.
Finanzen & Versicherungen
[lifepr.de] · 31.07.2014 · 13:45 Uhr
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