World of Warcraft: Warlords of Draenor - Subreddit aus Protest vom Netz genommen
Die Serverprobleme von World of Warcraft Warlords of Draenor halten an, noch immer müssen Spieler mit Warteschlangen rechnen und erleben Lags und Bugs beim Phasing der eigenen Garnison. Nun kam es zum Eklat, als der Hauptmoderator des WoW-Subreddits, Nitesmoke, das Forum für einige Stunden auf privat gestellt hatte - aus Protest gegen die wohl teilweise hausgemachten Probleme seitens Blizzard.
Das Unterforum r/WoW ist mit rund einer Million Klicks pro Tag sicherlich keine kleine Anlaufstelle, weshalb die Aktion direkt auf eine Menge Feedback stieß. Via Twitter wurde Nitesmokes Vorstoß vor allem als kindisch und peinlich bezeichnet.
Mittlerweile wurde das Subreddit wieder auf öffentlich geschaltet und die Situation von einem anderen Moderator, aphoenix, aufgeklärt. So sei der Protest ein probates Mittel, und auch das Abschalten habe in anderen Fällen bereits geholfen. Allerdings erklärt aphoenix auch, dass diese Strategie in diesem Falle nicht die Richtige war - zumal ein Moderator nicht für die gesamte Community entscheiden sollte.
Auch ein Community Manager von Blizzard hat sich bereits zum Vorfall geäußert. So sei Jonathan Brown für die Arbeit der Moderatoren von r/WoW dankbar, allerdings sollte das Forum nicht als Geisel für Nitesmokes Protest herhalten. Stattdessen sollte es der Community immer zur Verfügung stehen.
Nitesmoke erklärte via Reddit noch einmal seine Sicht der Dinge. So ist er bereits eine Weile bei Reddit Moderator von Blizzard-Subreddits, auch die Launch-Katastrophe von Diablo 3 (Stichwort Fehler 37) hatte er mitgemacht. So sei das r/WoW-Forum auch kurzfristig geschlossen worden, weil sich der Moderator nicht erneut mit tausenden wütenden Usern beschäftigen wollte, die eigentlich ein Problem für Blizzard, und nicht für ihn darstellen sollten.
Wie seht Ihr die Situation? War die Abschaltung gerechtfertigt, oder sollte ein Forenmoderator nicht für eine gesamte Community sprechen und entscheiden dürfen?
Das Unterforum r/WoW ist mit rund einer Million Klicks pro Tag sicherlich keine kleine Anlaufstelle, weshalb die Aktion direkt auf eine Menge Feedback stieß. Via Twitter wurde Nitesmokes Vorstoß vor allem als kindisch und peinlich bezeichnet.
Mittlerweile wurde das Subreddit wieder auf öffentlich geschaltet und die Situation von einem anderen Moderator, aphoenix, aufgeklärt. So sei der Protest ein probates Mittel, und auch das Abschalten habe in anderen Fällen bereits geholfen. Allerdings erklärt aphoenix auch, dass diese Strategie in diesem Falle nicht die Richtige war - zumal ein Moderator nicht für die gesamte Community entscheiden sollte.
Auch ein Community Manager von Blizzard hat sich bereits zum Vorfall geäußert. So sei Jonathan Brown für die Arbeit der Moderatoren von r/WoW dankbar, allerdings sollte das Forum nicht als Geisel für Nitesmokes Protest herhalten. Stattdessen sollte es der Community immer zur Verfügung stehen.
Nitesmoke erklärte via Reddit noch einmal seine Sicht der Dinge. So ist er bereits eine Weile bei Reddit Moderator von Blizzard-Subreddits, auch die Launch-Katastrophe von Diablo 3 (Stichwort Fehler 37) hatte er mitgemacht. So sei das r/WoW-Forum auch kurzfristig geschlossen worden, weil sich der Moderator nicht erneut mit tausenden wütenden Usern beschäftigen wollte, die eigentlich ein Problem für Blizzard, und nicht für ihn darstellen sollten.
Wie seht Ihr die Situation? War die Abschaltung gerechtfertigt, oder sollte ein Forenmoderator nicht für eine gesamte Community sprechen und entscheiden dürfen?