Wirtschaftsstandort Deutschland im Zeichen von Industrie 4.0
Experten aus Wissenschaft und Industrie im Gespräch

(pressebox) Mosbach, 22.10.2014 - Immer mehr Experten diskutieren die verschiedenen Sichtweisen auf Industrie 4.0. Ein möglicher Lösungsansatz ist die zielgerichtete Kombination von Lean Manufacturing und Manufacturing Execution Systemen, um das Beste aus Industrie 4.0 herauszuholen. Aber wer spricht dabei wirklich über den Nutzen für deutsche Fertigungsunternehmen?

Im Zeichen von Industrie 4.0

Warum Manufacturing Execution Systeme (MES) in ihrer Funktion als zentrale Informations- und Datendrehscheibe auch in Zukunft eine zentrale Rolle spielen werden, erläuterte Prof. Dr.-Ing. Jürgen Kletti, geschäftsführender Gesellschafter der MPDV Mikrolab GmbH, bereits in seiner Begrüßungsrede. Die Bedeutung dieses immer mehr verbreiteten Software-Tools für Fertigungsunternehmen nimmt aktuell deutlich zu, was nicht zuletzt auf die Bestrebungen des Zukunftsprojekts Industrie 4.0 der Bundesregierung zurückzuführen ist. Insbesondere um die vielgenannte Vernetzung in der Produktion einerseits voranzutreiben aber andererseits auch abbilden zu können, ist der Einsatz einer integrierten MES-Lösung unumgänglich - ganz egal, wie solch ein System in Zukunft auch heißen wird. Die Funktionen und Aufgaben, die die VDI-Richtlinie 5600 einem MES-System heute schon mit auf den Weg gibt, müssen allerdings noch um weitere Themen erweitert werden. Daran arbeiten die MES-Experten von MPDV bereits mit Nachdruck.

Effizienz bringt mehr als Sparsamkeit

Auch wenn MES für Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker, Umweltwissenschaftler und Klimaforscher, bislang nicht im Fokus stand, so freundete er sich doch mit dem Gedanken an, dass auch die Zeit eine Ressource ist, die es effizient zu nutzen gilt. Er konzentriert sich jedoch auf den effizienten Einsatz von materiellen und energetischen Ressourcen. Basierend auf der Vermutung, dass dem Thema Ressourceneffizienz aktuell noch nicht die Bedeutung zugemessen wird, die in Zukunft nötig sein wird, warb er für mehr Sensibilität und Nachhaltigkeit. Unter der Annahme einer Weltbevölkerung von sieben Milliarden Menschen zeigte er eindrucksvoll Szenarien auf, die unseren Erdball mehr als überstrapazieren würden. Dabei würden Maßnahmen wie "beim Bio-Markt einkaufen", "mit der Bahn statt mit dem Auto fahren", "Solarstrom nutzen" oder "weniger Fleisch essen" zwar das Gewissen beruhigen, keineswegs aber das eigentliche Problem lösen. Erst durch die Steigerung der Ressourceneffizienz kann erreicht werden, dass der Menschheit der zur Verfügung stehende Erdball auch zukünftig "ausreicht".

Unter der Überschrift "Klimawandel" verwies von Weizsäcker auf die Notwendigkeit, von der eingefahrenen "Mikado-Situation" (wer sich bewegt, verliert) hin zu "First Mover Advantage" (Vorteil des Zuerst-Handelnden) zu streben. Dazu nannte er beeindruckende Beispiele, die den effizienten Umgang mit Ressourcen bereits demonstrieren.

Die Gefahr, dass mehr Effizienz zu mehr Nutzung und somit in Summe nicht zu weniger Verbrauch führt, erklärte von Weizsäcker anhand des Rebound-Effekts. Um diesem entgegenzuwirken schlug er vor, die Preise für bestimmte Ressourcen (z.B. Energie) an die Effizienz deren Nutzung zu koppeln (mehr Effizienz = höhere Preise). Somit wären die Verbraucher gezwungen, sowohl die Effizienz zu steigern als auch technologisch dafür zu sorgen, in Summe eher weniger als mehr dieser Ressource zu verbrauchen. Am Beispiel von Japan zeigte er auf, dass hohe Energiepreise keineswegs wettbewerbsschädlich sein müssen, sondern vielmehr zu einer enormen technologischen Entwicklung führen können.

Aufbauend auf den gewonnenen Erkenntnissen warb von Weizsäcker für eine Vorreiterrolle Europas in Sachen Ressourceneffizienz.

Jedes Unternehmen in der Pflicht

Ressourceneffizienz ist aber nicht nur global von großer Bedeutung. Vielmehr beginnt alles "im Kleinen" - in jedem einzelnen Unternehmen.

Basierend darauf zeigte Jochen Schumacher, Director MPDV Campus, auf, was Unternehmen durch den Einsatz von Lean Methoden und moderner Fertigungs-IT tun können, um sukzessive zur perfekten Produktion zu gelangen.

Vielen Unternehmen fällt bei einer Statusanalyse auf, dass die Durchlaufzeit ihrer Produkte in keinem Verhältnis zur wertschöpfenden Zeit steht, was sich in einem meist sehr niedrigen Prozesswirkungsgrad (Berechnung: wertschöpfende Zeit / Durchlaufzeit) zeigt.

Erste Verbesserungen lassen sich beispielsweise durch schlanke Produktionsabläufe (Lean Production) erreichen. Hierbei geht es - angelehnt an das Toyota-Produktionssystem von Taijhi Ohno - um die Reduzierung von Verschwendungen (z.B. Überproduktion, lange Wartezeiten oder hohe Fehlerraten). Einfach umzusetzende Methoden wie 5S (Sauberkeit am Arbeitsplatz) oder Rüstzeitoptimierung nach SMED spielen dabei ebenso eine Rolle wie organisatorische Änderungen z.B. Einführung eines Kanban-Systems.

Um ein Gefühl für die Ergebnisse der Verbesserungen zu bekommen müssen Daten in der Fertigung erfasst werden, um diese zu konsolidieren und auszuwerten. Ein geeignetes Werkzeug dafür ist ein Manufacturing Execution System (MES). Die oftmals noch händische Aufschreibung wird hierbei durch automatische Erfassungsprozesse ersetzt. Vielseitige Auswertungen im MES unterstützen den Anwender dabei, genau die Daten zu visualisieren, die Auskunft über die Produktivität bzw. die Wirksamkeit von Maßnahmen geben.

Ein weiterer Aspekt ist die Verschlankung der Planungsabläufe (Lean Planning). Hierbei unterstützt einerseits ein Fertigungsleitstand im MES und andererseits die Analyse und Einordnung der produzierten Artikel in verschiedene Planungsstrategien.

Zudem sollte ein umfassendes Kennzahlensystem (Manufacturing Scorecard) entwickelt werden, welches sowohl der Fertigungsleitung als auch den Werkern stets einen Überblick über die aktuelle Produktivität gibt. Die Einrichtung von Informationspunkten in der Fertigung hat sich dabei als wirksame Methode erwiesen.

Um nach umfangreichen Optimierungen nicht wieder in alte Gewohnheiten zurückzufallen empfiehlt es sich, einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) zu etablieren. Erst diese letzte Ausbaustufe ist eine gute Basis für neue Herausforderungen wie beispielsweise Industrie 4.0.

Mehr Transparenz und Effizienz durch MES

Thomas Dinter, Geschäftsführer der Gerhardi Gruppe, berichtete über die Einführung und Nutzung der MES-Lösung HYDRA von MPDV in der Gerhardi Kunststofftechnik GmbH. Seit mehr als zehn Jahren hat Gerhardi nun an zwei Standorten das MES-System im Einsatz und entwickelt dieses kontinuierlich weiter. Was zunächst mit der einfachen Erfassung von Auftrags- und Maschinendaten begann entwickelte sich über die Jahre zu einem integrierten System, welches heute neben der Produktion auch die Personalzeiterfassung, die Zutrittskontrolle, die Werkzeugverwaltung und sogar ein Logistikkonzept umfasst.

Auf dem Weg zur effizienten Fertigung stellte Gerhardi die Verteilung von Produktionsdokumenten auf die Anzeige am BDE-Terminal um und führte eine aussagekräftige Ausschussstatistik ein. Insgesamt nutzen rund 1000 Fertigungsmitarbeiter knapp 170 Terminals, um Aufträge zu melden und Maschinen zu überwachen. Zudem unterstützen weniger als 100 lokale Drucker die Reduzierung des Papieraufkommens in der Fertigung. Die ehemals "Blinde Produktion" ist durch den Einsatz von HYDRA transparenter und reaktionsschneller geworden.

Dinter fasste die bisherigen Erfahrungen mit dem MES HYDRA wie folgt zusammen: Man braucht viel Geduld, da sich die Prozesse nicht so schnell ändern, wie man es erwartet, der Mensch muss bereit sein, mitzumachen und letzten Endes ist nicht immer alles möglich, was man sich wünscht. Er schloss seinen Beitrag mit einem Zitat von Erich Kästner "Es gibt nichts Gutes, außer man tut es", und ermunterte die Teilnehmer damit, sich selbst mit der Einführung eines Manufacturing Execution Systems zu beschäftigen. Gerhardi blickt für den Zeitraum seit der Einführung von HYDRA auf eine Verdoppelung der Mitarbeiter und Verdreifachung des Umsatzes zurück - ohne ein MES-System hätte das sicher anders ausgesehen.

Mit MES nachhaltig in Richtung Industrie 4.0

Den Blick von der Gegenwart in die Zukunft gerichtet versuchte Rainer Deisenroth, Vice President Sales / Marketing bei MPDV, das, was hinter dem allgegenwärtigen Begriff "Industrie 4.0" steht, greifbarer zu machen. Neben einer Sammlung von Schlagworten wie "Cyber Physical System (CPS)", "Internet der Dinge" und "Selbstoptimierung" verwies er dabei auf die "Umsetzungsempfehlung für das Zukunftsprojekt Industrie 4.0" sowie auf die Webseite der Plattform Industrie 4.0. Außerdem verglich er die anstehenden Veränderungen mit dem Wechsel von einer Straßenkreuzung mit einer zentral gesteuerten Ampel hin zu einem Kreisverkehr mit intelligenten und autonom entscheidenden Verkehrsteilnehmern.

Neben der flexibleren Fertigungsorganisation wird sich in Zukunft auch die Informationsdichte aufgrund wachsender Vernetzung in der Produktion deutlich erhöhen. Moderne Fertigungs-IT-Systeme müssen mit diesen Herausforderungen umgehen können. Anhand der Aufgaben, die die VDI-Richtlinie 5600 einem MES zuschreibt, erklärte er, warum Manufacturing Execution Systeme bereits heute einen großen Teil der Anforderungen von Industrie 4.0 erfüllen. Insbesondere hob er dabei die vertikale und horizontale Integration hervor.

Um das möglicherweise anstehende Platzen der Marketing-Blase "Industrie 4.0" abzufangen plädierte Deisenroth dafür, das es nun an der Zeit sei, praxisnahe Lösungsansätze zu schaffen und umzusetzen. Als einen möglichen Weg stellte er das Zukunftskonzept MES 4.0 von MPDV vor und erläuterte, wie die Weiterentwicklung der neun Handlungsfelder Dezentralität, Integratives Datenmanagement, Online-Fähigkeit, Flexibilität, Interoperabilität, Management Support, Horizontale Integration, Mobilität und Unified Shopfloor Connectivity sukzessive und nachhaltig zum Erfolg führen.

Als Handlungsempfehlung gab er den Teilnehmern mit, sich mit MES zu beschäftige, Insellösungen zu eliminieren, ihre Fertigungsprozesse zu verschlanken und sich bei der Umsetzung von IT-Lösungen an den gängigen Industriestandards wie VDI 5600 oder VDMA-Einheitsblatt 66412 zu orientieren. Als wichtigste Message betonte er, erst die IT-Anwendungen zu definieren und im zweiten Schritt über die nötige Infrastruktur nachzudenken. Damit kann Industrie 4.0 nachhaltig vom Hype zur Realität werden.

Experten diskutieren über Industrie 4.0

Auge in Auge standen sich die bereits genannten Experten zum Thema Industrie 4.0 zusammen mit einem weiteren MES-Anwender (Ferdinand Hasse, Vice President der Supportunit Manufacturing Solutions bei Phoenix Contact) und Dr. Olaf Sauer, stellvertretender Leiter am Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung (IOSB). Prof. Dr.-Ing. Daniel Großmann von der Technischen Hochschule Ingolstadt, der unter anderem verteilte Systeme und industrielle Kommunikation zu seinen Forschungsthemen zählt, leitete die Podiumsdiskussion.

Dr. Sauer eröffnete die Runde mit seinem Statement zu Industrie 4.0. Seiner Meinung nach sei MES bereits mitten drin in Industrie 4.0 und "somit befinden wir uns bereits auf dem Pfad der Erleuchtung". (vgl. Gartner Hype Cycle http://de.wikipedia.org/wiki/Hype-Zyklus)

Prof. Kletti steht zu Industrie 4.0 in einem ambivalenten Verhältnis. Er präferiert eher eine Kampagne für mehr Effizienz und einen Fokus auf das Fertigungsgeschehen an sich. Mit der Steigerung der Transparenz und dem Ziel schnellerer Reaktionsfähigkeit ist Industrie 4.0 eine wahre Steilvorlage für MES-Anbieter. "Nun müssen wir Industrie 4.0 nur noch auf den Boden der Produktion bringen", so Kletti.

Für Ferdinand Hasse steht Industrie 4.0 bereits seit 2012 im Fokus, da Phoenix Contact auch aktiv an der Umsetzungsempfehlung mitgearbeitet hat. Für ihn, einerseits als Anbieter von Automatisierungstechnik und andererseits als Anwender, ist MES ein wichtiges Tool, um die neuen Herausforderungen zu meistern. Der Feststellung, Industrie 4.0 befinde sich auf dem Abwärtstrend, begegnete er mit den Worten: "Nur wer glaubt, man muss sich um nichts kümmern, der landet im Tal der Tränen". (vgl. Hype Cycle)

Thomas Dinter, der mit der Nutzung der MES-Lösung HYDRA bereits einiges getan hat, um die Zukunft von Gerhardi zu sichern, meinte flapsig: "Wenn Prof. Kletti mich nicht angerufen hätte, dann hätte ich Industrie 4.0 fast verschlafen". Für Gerhardi sieht er noch wenig konkrete Ansatzpunkte, die über das ständige Streben nach mehr Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit hinausgeht.

Für Jochen Schumacher ist Industrie 4.0 noch deutlich zu technologisch getrieben. Er wünscht sich einen stärkeren Blick auf die Organisation und sieht eher eine schrittweise Annäherung an eine dichtere Vernetzung und immer mehr selbstregelnde Prozesse.

Alle Diskussionsteilnehmer waren sich einig, dass sich in einem Zeitrahmen von fünf bis zehn Jahren einiges in Puncto Vernetzung, verstärkter Automatisierung und dem Traum von "Plug&Produce" tun wird. Auch, dass Industrie 4.0 ein ernstzunehmender Trend ist und der Mensch dabei eine wichtige Rolle spielt, stand außer Frage. Differenzierter sahen die einzelnen Experten den Nutzen, den die Industrie daraus ziehen wird, und wie man idealerweise an das Thema herangehen sollte. Man kam überein, dass Industrie 4.0 für jedes Unternehmen etwas anderes bedeuten kann. Lediglich das Streben nach mehr Flexibilität, mehr Transparenz und schnellerer Reaktionsfähigkeit sei den meisten Ausprägungen von Industrie 4.0 gemein.

Als Fazit fasste Prof. Großmann zusammen, dass MES bereits ein erster Schritt in Richtung Industrie 4.0 sei, aber noch lange nicht das Ziel. Insbesondere unterstrich er die Warnung, nicht bereits vorhandene Technologien einfach mit einem Industrie 4.0-Aufkleber zu versehen. Zurücklehnen darf sich die Industrie in Deutschland sicherlich nicht, da sie unter strenger Beobachtung insbesondere aus Ostasien steht. Nichtsdestotrotz sollte keine Entscheidung überstürzt werden - jedes Unternehmen muss sich die jeweils passenden Impulse aus Industrie 4.0 herausnehmen und sich auf das Ziel der eigenen Wettbewerbsfähigkeit konzentrieren.

Forum Effektive Fabrik

Anlass der Expertengespräche zu den Themen Wettbewerbsfähigkeit, Wirtschaftlichkeit und Industrie 4.0 war das Forum Effektive Fabrik, welches MPDV am 24. September bereits zum sechsten Mal in der Stadthalle Hockenheim veranstaltete. Mit 345 Geschäftsführern und Entscheidern namhafter Produktionsunternehmen übertraf die Veranstaltung sowohl die Erwartungen als auch die Zahl der Teilnehmer am vorangehenden Forum Effektive Fabrik im Jahr 2012. Abseits der Vorträge hat sich das Forum zu einem wahren Branchentreff für deutsche Fertigungsunternehmen entwickelt. Der persönliche Erfahrungsaustausch steht bei den Teilnehmern genauso im Fokus wie neue Impulse und Anregungen fürs eigene Unternehmen zu bekommen. Dies bestätigte auch ein Teilnehmer: "Alles in allem pragmatische Vorträge, die den Nutzen von MES einfach verdeutlichen und den Zusammenhang zu Industrie 4.0 richtig darstellten."
Events
[pressebox.de] · 22.10.2014 · 08:50 Uhr
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