Was kostet ein BHKW? - Markterhebung der Investitionskosten, der Instandhaltungskosten und der technischen Daten
Die größte Datenbank über die derzeit in Deutschland und Österreich verfügbaren motorischen Blockheizkraftwerke umfasst mehr als 1.200 verfügbare KWK-Module von rund 65 BHKW-Herstellern.

(pressebox) Rastatt, 27.04.2015 - Verbrennungsmotoren, die Strom und Wärme für Gebäude bereitstellen, werden als Blockheizkraftwerke (BHKW) bezeichnet. Das Leistungsspektrum reicht von Kleinstanlagen mit 1 kW elektrischer Leistung für Einfamilienhäusern bis zu großen Schiffsdieselmotoren mit 19.000 kW für Industrieanlagen oder die öffentliche Fernwärmeversorgung.

Nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) tragen diese stromerzeugenden Heizungen aufgrund ihrer hohen Effizienz nachhaltig zum Klimaschutz bei.

Angesichts von mehr als 1.200 in Deutschland und Österreich verfügbaren motorischen Blockheizkraftwerken (BHKW) und rund 65 BHKW-Anbietern ist es für potentielle Eigenstromversorger nicht einfach, den Überblick zu bewahren.

Daher wurde von der Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch e. V. und dem BHKW-Infozentrum Rastatt vor wenigen Monaten die "BHKW-Kenndaten 2014/2015" (http://amzn.to/1xxpJm0) als 68-Seiten umfassende Broschüre herausgegeben.

Die Broschüre vermittelt eine umfassende Übersicht über die technischen Daten und die durchschnittlichen Kosten (Investition, technische Einbindung, Instandhaltungskosten).