Unternehmen müssen Forderungen in Krisenländern hinterherlaufen

Frankfurt/Main (dpa) - Die EU-Schuldenkrise kommt bei deutschen Firmen an: Unternehmen müssen offenen Rechnungen in Krisenländern hinterherlaufen. Es geht zwar nicht um Milliarden- oder gar Billionenbeträge wie beim Rettungsschirm EFSF - in einzelnen Fällen aber immerhin um dreistellige Millionensummen. Eine dpa-Umfrage unter Unternehmen zeigt, warum es mit dem Zahlungsfluss hakt. Beim Pharmariesen Bayer geht es zum Beispiel um Forderungen gegenüber staatlichen Krankenhäusern in Italien oder Provinzregierungen in Spanien. Ähnlich geht es dem Dialysespezialisten Fresenius.

EU / Finanzen / Unternehmen
10.11.2011 · 11:40 Uhr
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