UNIVERSUM UND MATERIE - Grundlagenforschung für die Zukunft
Pressegespräch im Planetarium
(lifepr) Berlin, 23.06.2017 - In Ihrem Smartphone steckt die Forschung von weit über 100 Jahren: In ihm sind Radiowellensender und –empfänger für verschiedene Frequenzbereiche für Telefon und WLAN, Bluetooth und das Navigationssystem GPS verbaut. Winzige Datenspeicher für hunderte Fotos und hochauflösende Displays beruhen auf Effekten der Quantenphysik. Innovationen, die undenkbar wären, ohne die Grundlagenforschung in den Naturwissenschaften.
Dazu sind moderne und hoch komplexe Großgeräte notwendig – beispielsweise Teilchenbeschleuniger wie der Large Hadron Collider (LHC) in Genf, Freie-Elektronen-Laser wie der European XFEL in Hamburg oder Großteleskope wie das Very Large Telescope (VLT) in Chile. Solche Forschungsinfrastrukturen müssen geplant, gebaut, betrieben und genutzt werden. Die Erfindungen und Anwendungen, die daraus entstehen, sind vielfältig – und nicht vorhersagbar.
Wir laden Sie herzlich zu einem Gespräch über das neue Rahmenprogramm „Universum und Materie" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ein. Wir stellen Ihnen vor, wie der Bund die Rahmenbedingungen und Infrastrukturen für eine exzellente Grundlagenforschung plant:
Im Kuppelsaal des Zeiss-Großplanetariums
am 29.6.2017, von 12 bis 13 Uhr
Prenzlauer Allee 80, 10405 Berlin
mit
Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung
Matthias Steinmetz, Präsident des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam
Concettina Sfienti, Dekanin des Fachbereichs Physik, Mathematik und Informatik, Johannes-Gutenberg Universität Mainz
Tim Florian Horn, Direktor des Zeiss-Großplanetariums, wird das Pressegespräch mit einer Kuppelpräsentation einführen. Anschließend laden wir zu einem kleinen Mittagsimbiss ein.
Dazu sind moderne und hoch komplexe Großgeräte notwendig – beispielsweise Teilchenbeschleuniger wie der Large Hadron Collider (LHC) in Genf, Freie-Elektronen-Laser wie der European XFEL in Hamburg oder Großteleskope wie das Very Large Telescope (VLT) in Chile. Solche Forschungsinfrastrukturen müssen geplant, gebaut, betrieben und genutzt werden. Die Erfindungen und Anwendungen, die daraus entstehen, sind vielfältig – und nicht vorhersagbar.
Wir laden Sie herzlich zu einem Gespräch über das neue Rahmenprogramm „Universum und Materie" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ein. Wir stellen Ihnen vor, wie der Bund die Rahmenbedingungen und Infrastrukturen für eine exzellente Grundlagenforschung plant:
Im Kuppelsaal des Zeiss-Großplanetariums
am 29.6.2017, von 12 bis 13 Uhr
Prenzlauer Allee 80, 10405 Berlin
mit
Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung
Matthias Steinmetz, Präsident des Leibniz-Instituts für Astrophysik Potsdam
Concettina Sfienti, Dekanin des Fachbereichs Physik, Mathematik und Informatik, Johannes-Gutenberg Universität Mainz
Tim Florian Horn, Direktor des Zeiss-Großplanetariums, wird das Pressegespräch mit einer Kuppelpräsentation einführen. Anschließend laden wir zu einem kleinen Mittagsimbiss ein.