UN: Viele syrische Massaker-Opfer aus nächster Nähe erschossen

Genf (dpa) - Die meisten Opfer des Massakers in der syrischen Ortschaft Al-Hula wurden offenbar aus nächster Nähe erschossen. Zu diesem Ergebnis kommt eine erste Untersuchung von UN-Experten. Danach wurden etwa 20 Menschen von Artilleriegeschossen getroffen. Die restlichen Opfer seien nach Aussagen von Überlebenden des Massakers von Milizionären getötet worden. Ganze Familien seien demzufolge erschossen worden, sagte der Sprecher von UN-Menschenrechtskommissarin Navi Pillay. Viele der Kinder sollen jünger als zehn Jahre gewesen sein.

Konflikte / UN / Syrien
29.05.2012 · 18:54 Uhr
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