Trump und Putin: Anbahnungen zur Friedenslösung im Ukraine-Konflikt
Die internationale Diplomatie erhält neuen Schwung mit der Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, ein direktes Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin anzustreben, um über ein Ende des Ukraine-Krieges zu verhandeln. Nach Informationen aus Berliner Regierungskreisen, die der Deutschen Presse-Agentur zugespielt wurden, fand kürzlich ein Telefonat zwischen Trump und europäischen Agenda-Settern wie Bundeskanzler Friedrich Merz statt.
Im Austausch mit den europäischen Partnern betonte Trump die Notwendigkeit eines persönlichen Dialogs mit Putin, nachdem sein Sonderbeauftragter, Steve Witkoff, ein ausführliches Treffen mit dem Kreml-Chef hatte. Trump äußerte sich auf Truth Social positiv über das Gespräch in Moskau, ohne spezifische Detailangaben zu machen, und hob hervor, dass alle Verbündeten eine baldige Konfliktlösung anstrebten.
Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wurde über die jüngsten Entwicklungen unterrichtet, was die Hoffnung erhöht, dass es schon bald zu einer Deeskalation kommen könnte.
Analysten der „New York Times“ und CNN spekulieren, dass ein erstes, persönliches Treffen zwischen Trump und Putin bereits in der nächsten Woche stattfinden könnte, gefolgt von einem Dreier-Treffen mit Selenskyj. Diese Informationen stammen aus Quellen, die an den Plänen beteiligt sind und einen Blick hinter die Kulissen der diplomatischen Strategie werfen.

