Transparenz im Dschungel von Immobiliendaten schaffen
Bedeutung von Business Intelligence wächst in der Immobilienbranche
(pressebox) Bonn, 21.06.2010 - Vor dem Hintergrund immer komplexer werdender Strukturen und kennzahlengetriebener Geschäftsprozesse der Immobilienwirtschaft wächst der Bedarf an intelligenten Verknüpfungen von Daten. Schließlich benötigen Entscheider immer schneller valide Informationen. Hierzu zählen eine Vielzahl von Marktteilnehmern wie Banken, Investoren, Verkäufer und Projektentwickler, Asset Manager, Makler, Vermieter und Mieter. Wenn jedoch branchenweit kein einheitliches Kennzahlen-Set zur Performance-Messung vorliegt, können Vorstände, Real Estate Abteilungen oder der Finanzbereich "schon mal unterschiedliche Zahlen kommunizieren und in der Folge unterschiedlich interpretieren - da geht Knowhow und bares Geld verloren", weiß Stephan Multhaupt, geschäftsführender Gesellschafter von gmc² gerhards multhaupt consulting GmbH.
Sein 15 Mitarbeiter zählendes Business Intelligence (BI) Beratungsunternehmen mit Sitz in Bonn hat sich darauf spezialisiert, Kennziffern zur Wirtschaftlichkeit bestmöglich zu verknüpfen. Hierzu zählen u.a. Angaben zu Mietvertrag, Flächennutzung, Nebenkosten, Abschreibungen, leaseholdimprovements, Steuern oder Subventionen sowie Optimierung von Dienstleistungen, Markt Indizes oder Benchmarks. "Oft liegen Detailinformationen von hunderten oder tausenden Immobilien in verschiedensten Abteilungen vor - am Stammsitz und in Niederlassungen im In- und Ausland", so Multhaupt. Die unterschiedlichsten Kenziffern vieler heterogener Systeme zu einem konsolidierten Gesamtbild zu verknüpfen, betrachtet Multhaupt als "eine der spannendsten Herausforderungen der Immobilienwirtschaft in den kommenden Jahren".
Was im Controlling oder Personalwesen bereits seit Jahren Standard ist, wird dann auch in der Immobilienwirtschaft möglich sein: Eine einzige Datenbank, die per Knopfdruck ad hoc-Analysefunktionen und aussagefähige Länder- bzw. Regionenvergleiche liefert. Die dabei hilft, Kosten zu senken, Risiken zu minimieren oder Wettbewerbsvorteile zu realisieren, indem sie unterschiedliche Unternehmens-, Markt- und Wettbewerberdaten darstellt und Reportingprozesse vereinfacht.
Sein 15 Mitarbeiter zählendes Business Intelligence (BI) Beratungsunternehmen mit Sitz in Bonn hat sich darauf spezialisiert, Kennziffern zur Wirtschaftlichkeit bestmöglich zu verknüpfen. Hierzu zählen u.a. Angaben zu Mietvertrag, Flächennutzung, Nebenkosten, Abschreibungen, leaseholdimprovements, Steuern oder Subventionen sowie Optimierung von Dienstleistungen, Markt Indizes oder Benchmarks. "Oft liegen Detailinformationen von hunderten oder tausenden Immobilien in verschiedensten Abteilungen vor - am Stammsitz und in Niederlassungen im In- und Ausland", so Multhaupt. Die unterschiedlichsten Kenziffern vieler heterogener Systeme zu einem konsolidierten Gesamtbild zu verknüpfen, betrachtet Multhaupt als "eine der spannendsten Herausforderungen der Immobilienwirtschaft in den kommenden Jahren".
Was im Controlling oder Personalwesen bereits seit Jahren Standard ist, wird dann auch in der Immobilienwirtschaft möglich sein: Eine einzige Datenbank, die per Knopfdruck ad hoc-Analysefunktionen und aussagefähige Länder- bzw. Regionenvergleiche liefert. Die dabei hilft, Kosten zu senken, Risiken zu minimieren oder Wettbewerbsvorteile zu realisieren, indem sie unterschiedliche Unternehmens-, Markt- und Wettbewerberdaten darstellt und Reportingprozesse vereinfacht.