Rom/Brüssel (dpa) - Auch mehr als einen Tag nach dem Flüchtlingsdrama im Mittelmeer haben Rettungskräfte weiter nach etwa 200 Vermissten gesucht. Der Einsatz vor der Küste Libyens wurde am Donnerstag ohne Pause fortgesetzt, wie die italienische Küstenwache mitteilte. Bis zum Nachmittag konnten 373 ...

Kommentare

(75) Tunichtgut · 07. August 2015
@74 ... da haste auch wieder recht ... lach
(74) Mone · 07. August 2015
@72: Nö. Die Suppe habt ihr euch eingebockt (OK, ich habe ja mitdiskutiert), also müsst ihr sie auch auslöffeln (=sich durch massenhaft off topic und Gezanke wühlen).
(73) 2fastHunter · 07. August 2015
Dann bitte auch @39 löschen :)
(72) Tunichtgut · 07. August 2015
um wieder zum thema zurückzukehren, würde ich (hab aber nichts zu sagen) ab @43 den grössten teil löschen ... genau wie das hier
(71) 2fastHunter · 07. August 2015
@70: Nein, eigentlich hatte er geschfrieben, dass praktisch alle ungebildet sind. Dies hat meine Quelle widerlegt, was mein Ziel war. Dass die Quelle nicht das aussagt, was in den Nachrichten lief, ist irrelevant. Sie stützt dennoch meine Aussage. Du kannst jetzt den Spieß drehen, wie du willst. Tatsache ist, er hatte unrecht und das wurde bewiesen. Aber manche diskutieren nicht, um ein Ergebnis zu erzielen, sondern des Diskutierens Willen. Ja, du hast Recht. Endegelände.
(70) Tunichtgut · 07. August 2015
`68 ... gut gemeinter rat ... gibs doch auf, die siehst doch wie er reagiert, er hat mit @ 43 eine behauptung aufgestellt /25 % haben einen AKADEMISCHEN abschluss ,,, das ist ihm widerlegt worden ... wir beide haben ihm das an hand eines von ihm geposteten links widerlegt ... @ 50 und @ 51 ...auf deiner nickpage steht unter kommentar was ganz schlaues /letzter satz). .
(69) 2fastHunter · 07. August 2015
@68: Also ersten shast du mit diesem Offtopic-Thema begonnen. Und zweiten nannte ich dir die Quelle. Dass sich eine Live-Sendung schlecht verlinken lässt, ist nicht mein Problem. Such halt in deren Mediathek! Oder anders: Wenn nur das geschriebene Wort im Internet als seriöse Quelle dienen darf, dann ist der Onlineauftritt der BILD also seriöser, als die Tagesschau oder die Nachrichten im Deutschlandfunk. Denk drüber nach!
(68) Chris1986 · 07. August 2015
@67 Was du angeblich gesehen haben willst interessiert bei den vorliegenden, schriftlichen Fakten aber nicht. Entweder du lieferst also eine seriöse Quelle oder du lässt die das offtopic einfach sein.
(67) 2fastHunter · 07. August 2015
@63: Selber lesen! ;P Ich habe dir erklärt, dass es in den Nachrichten anders berichtet wurde. Und jetzt ist für mich ende mit offtopic. Hier geht es darum, dass Flüchtlinge auf grausame Art ertrunken sind und wie deren Bildungsniveau liegt.
(66) 1excalibur1 · 07. August 2015
Sie setzen einen Notruf ab? Wenn ich recht informiert bin, dann bekam die italienische Küstenwache einen Anruf über ein Satellitentelefon. Es ist kaum anzunehmen das die Schleuser ein solch teures und rares Gerät den Flüchtlingen auf dem Schiff überlassen.
(65) Mone · 07. August 2015
@59: Soso, wenn also eine Arbeit wegrationalisiert, wenn Mensch durch Maschine ersetzt wird, was ja heutzutage überhaupt nicht vorkommt, dann war die Arbeit steinzeitlich? Ja, diese Überheblichkeit kenne ich ;). Ich meine mit @56 nicht anerkannte Studienabschlüsse. War jetzt aber nicht so das Problem, wurde eben noch ein Zusatzstudium gemacht. Ich wollte mit meinem Kommentar lediglich darauf hinweisen, dass "Ausbildung" und "Abschluss" auch davon abhängt, was man als solches bezeichnet.
(64) Tunichtgut · 06. August 2015
@62 ... genau TEX, ich werde ihn jetzt auch ignorieren, wenn er keine sachlichen kommentare abgibt, ... genau, er verlangt immer beweise ... das dollste ist aber sein comment @ 53 . die letzen 2 sätze ... seiner meinung nach, haben 25 % der fl. einen akademischen grad ... zum vergleich bildungsstand D für 2012 ... <link> ... knapp 73 % haben einen abschluss lt, statistik
(63) Chris1986 · 06. August 2015
@53 "Jeder vierte Flüchtling hat mindestens das Niveau einer qualifizierten Fachkraft, viele sind Akademiker." Lesen. Tatsache gemäß dieser Aussage ist erstmal nicht, dass jeder vierte Akademiker ist, dort steht ganz klar, dass 25% MINDESTENS das Niveau einer qualifizierten Fachkraft haben. Zu diesen 25% zählen also Menschen mit Berufsausbildung UND Akademiker, die werden da nicht rausgerechnet wie du es vermutest.
(62) k85186 · 06. August 2015
Wenn man sich den Beitrag von @60 genauer anschaut, dann sieht man durch, daß er NATÜRLICH eine "unnötige Offtoppic-Diskussion" starten wollte. Immerhin ist er dafür bekannt, daß er alle anderen (negativen) News anschreibt und nach "Beweisen" verlangt. Im Gegenzug (wenn mal "Begründungen" gennant werden) erkennt er sie nicht an... weil er nicht diskutieren, sondern recht haben will... wer diesem zu schnellen Jäger (der Name ist Programm) noch immer antwortet... ;)
(61) Tunichtgut · 06. August 2015
@60 ... was hat denn 57 mit 58 zu tun ... das erste war ne info für alle, das zweite eine frage an dich, wie du auf diese zahl kommst ... aber du behauptest etwas, was in der ard lief, ich hab mich auf den mdr berufen aber auch geschrieben, das es keine brauchbaren statistiken gibt ... das ist der unterschied zwischen dir und mir ... glaubst du auch der bildzeitung ???
(60) 2fastHunter · 06. August 2015
@57: ich wollte hier keine unnötige Offtopic-Diskussion lostrteen, sondern seine Aussage lediglich mit dem berichtigen, was ich in den Nachrichten sah. Und wenn du weniger sinnlose Satzzeichen benutzen würdest, bräuchtest du nicht immer zwei Postings ;)
(59) k85186 · 06. August 2015
@56: Sorry, aber ich kann mich (persönlich) an eine Zugfahrt erinnern, wo ich mit einem Ex-Ossi ins Gespräch kam... Er hat sich bitter beschwert... im Osten war er irgendwas wie Viehmelker... Und nach der Vereinigung war sein Job hinfällig, weil es im Westen für sowas Maschinen gab... Ich wußte in dem Moment nicht, ob ich lachen oder weinen sollte. Weil ich mir nicht vorstellen konnte, daß es doch eher emanzipierte Länder gab, wo steinzeitliche Arbeit verrichtet wurde. Das ist eine Tatsache.
(58) Tunichtgut · 06. August 2015
@53 .. wie kommst du auf diese zahl ??? , s. mal @ 57
(57) Tunichtgut · 06. August 2015
ich hab hier was vom januar gefunden /für 2014)... ist aber auch keine statistik ... hier geht auch raus hervor, das der bildungstand nicht erfasst wird ... d. h. jede aussage hierüber ist nicht beweisbar und ... ja eigentlich für die katz..... punkt 9 ... Welchen Bildungsstand haben Flüchtlinge? ..... quelle MDR ... <link>
(56) Mone · 06. August 2015
@54, hast du eine Ahnung, wieviele Ex-DDR-ler nach BRD-Recht keine Ausbildung hatten? Fakt ist aber, die hatten nur keinen Abschluss, der anerkannt wurde. (Beispiele habe ich in der Familie.) Und trotzdem waren/sind das hochgebildete Menschen.
(55) k85186 · 06. August 2015
Wie will man da Fachkräfte aus Ländern einsetzen, die in Bezug auf Arbeitssicherung (sagen wir mal vorsichtig ausgedrückt) ganz andere Vorgaben kennengelernt haben?
(54) k85186 · 06. August 2015
Hab jetzt nur die letzten Kommentare durchgelesen... aber wenn NUR 25 Prozent "Fachkräfte" sind, dann frage ich mich mal spontan, was wir mit den 75 Prozent machen. Hinzufügen möchte ich noch die doch eher schwierige Lage in Deutschland, wer oder was als Fachkraft gilt. Wenn schon Fachkräfte aus anderen europäischen Ländern nicht anerkannt werden (weil sie nicht nach deutschen Standards ausgebildet wurden)... Fortsetzung folgt...
(53) 2fastHunter · 06. August 2015
@50: Warum die Statistik so merkwürdig ausfällt, ist mir auch schleierhaft. Tatsache ist, dass mind. jeder Vierte einen akademischen Abschluss hat. Warum die Zahl der Fachkräfte niedriger ausfällt, ist nur damit zu erklären, dass ein Akademiker nicht in die Gruppe der fachkräfte gezählt wird, sondern da nur Menschen mit einer regulären Ausbildung fallen. Oder jemand bei der ARD hat sich verrechnet.
(52) Mone · 06. August 2015
Ausgangspunkt war die Formulierung "fast alle ohne jegliche Bildung", und dass das diskriminierend ist, muss doch nicht ernsthaft diskutiert werden. Egal, ob 10, 25 oder 60% von was auch immer.
(51) Tunichtgut · 06. August 2015
@49 ... also ich lese daraus, das 25 % eine fachausbildung haben und darunter sind viele akademiker aber nicht, das jeder vierte akademiker ist @ 43 .... das meinste sicher damit` ???
(50) Chris1986 · 06. August 2015
@49 Aus deinem Link: "Jeder vierte Flüchtling hat mindestens das Niveau einer qualifizierten Fachkraft, viele sind Akademiker." Was bedeutet, 75% der Flüchtlinge haben nicht einmal das Niveau einer Fachkraft (Als Fachkraft werden Menschen mit einer Berufsausbildung bezeichnet) ihre Bildung ist demnach noch deutlich schlechter als die in meinem geposteten Link am "schlechtesten ausgebildete" Migrantengruppe.
(49) 2fastHunter · 06. August 2015
@44: Auf Anhieb mal eben das hier gefunden: <link> Ich notiere mir in der Regel nicht, wann die Tagesschau welche Meldungen rausbringt. Aber gerade diese Woche war in den Medien die Diskussion, Flüchtlinge schneller in Arbeit zu bekommen, da sie eben doch zu einem hohen Prozentsatz gut ausgebildet sind. Einach mal die Meldungen zu dem Thema in dieser Woche durchstöbern. Da sind Statistiken dabei.
(48) Tunichtgut · 06. August 2015
@47 ... ok, wenn dich das nicht stört, ist das deine sache ... ich kenne einige leute, - meist #ltere -die würden " in die luft gehen " ... ansonsten sag ich mal thema erledigt, jedenfalls für mich)
(47) Mone · 06. August 2015
@45: Ich bin in Berlin geboren und habe bis nach der Wende dort gelebt. Zuletzt in der Bernauer Straße, nur hieß die auf der anderen Seite anders. Also ja, ich bin in der DDR aufgewachsen. Ich habe aber kein Problem, wenn jemand behauptet, ich wäre Wirtschaftsflüchtling gewesen. Wie gesagt, es ist einfach falsch, aber keine Beleidigung. Ich bin ja nicht einmal geflüchtet. Wenn jemand behauptet, ich hätte rote Haare oder 3 Kinder (was beides nicht stimmt), dann kümmert mich das genauso wenig.
(46) Photon · 06. August 2015
@44: Finde dazu leider auch nur vage Aussagen dazu: <link> und <link> Aber ist auch egal. Wenn man auf Klamm das Thema nicht diskutieren will, dann ist es halt so. Muss man sich halt beugen, egal wie die Wahrheit dazu aussieht.
(45) Tunichtgut · 06. August 2015
@42 ... im westen wurde vor der wiedervereinigung von gut 16 mios einwohnern der ddr (damaigen) gesprochen, hast du ja auch geschrieben ... und genau um die geht es .... ich weis ja nicht ob du lt. profil in bergfelde geboren bist und dort seitdem wohnst oder später hingezogen bist .... wenn ja, wie wüdest du reagieren, wenn dich einer als wirtschaftsflüchtling (auch wenn das keine beleidigung in anderen zusammenhängen darstellt ) bezeichnen würde ... frage gilt für alle ehemaligen ddr-bürger
(44) Chris1986 · 06. August 2015
@43 Quelle? Soweit mir bekannt wird der Bildungsstand bei Asylsuchenden nicht erfasst, was auch der Grund ist warum ich Migranten verlinkt habe.
(43) 2fastHunter · 06. August 2015
@39: Du redest Unfug. Migranten sind keine Flüchtlinge, sondern eingewanderte, also keine Asylanten. Die Bildungsquote unter den Flüchtlingen ist hingegen recht hoch. Mind. jeder vierte ist Akademiker.
(42) Mone · 06. August 2015
@40: <link> [Nach Ende des Zweiten Weltkrieges lebten 1946 in der Sowjetischen Besatzungszone und Ost-Berlin ca. 18,5 Millionen Menschen. Die Bevölkerungszahl nahm bis auf 16,7 Millionen Menschen im Jahr 1988 ab.] Das werden wohl die 18 Mio sein.
(41) Mone · 06. August 2015
@39: Guck mal da: <link> Dort können wir deine Aussagen gern diskutieren. Hier bitte nicht.
(40) Tunichtgut · 06. August 2015
@38 ... jetzt kommen wir der sache doch schon näher ... du redest von """ Republikflüchtlingen" ich und auch @11, 19 # 29 von der wiedervereinigung --- oder wie iommt sonst die zahl 18 millionen ... siehe @ 11 zustande
(39) Chris1986 · 06. August 2015
@28 Jetzt ist also schon die Aussage, dass die Ausbildung bei den Flüchtlingen schlecht bis nicht vorhanden ist hier nicht erlaubt? Hier mal ein Anhaltspunkt: <link> Wenn hier nicht völlig einseitig zensiert wird dann ist Nordkorea ja auch als lupenreine Demokratie zu bezeichnen. Viel Spaß beim zensieren
(38) Mone · 06. August 2015
Ich schrieb bereits in @31: [Zumindest begründet @29 seine Ansicht (auch wenn ich sie nicht teile)] Also nein, ich sehe das auch nicht so. Ich denke, dass viele geflüchtet sind, weil sie sich überwacht und unterdrückt fühlten. Nicht (nur) aus wirtschaftlichen Gründen, auch wenn der Goldene Westen sicher gelockt hat. Reisefreiheit, Konsum usw. Zu der Zeit hatte ich gerade mein 1. Kind bekommen und echt keine Nerven übrig für politische Ereignisse, aber das habe ich doch mitbekommen.
(37) Tunichtgut · 06. August 2015
36 ... eine beleidigung ist das nicht, aber wenn alle ehemaligen ddr-bürger als wirtschaftsflüchtlinge bezeichnet werden /können) hiese das ja, die sind alle aus wirtschaftlichen gründen in den westen gekommen bzw. die wiedervereinigung ist nur aufgrund dieses aspekts erfolgt .... aber wenn das deine meinung ist (jedenfalls zotiere ich das aus deiner aussage) , meine jedenfalls nicht
(36) Mone · 06. August 2015
@34: Aber ist die Bezeichnung auch eine Beleidigung? Wenn ich nun verallgemeinere "alle Deutschen sind im Januar geboren" ist das auch eine Verallgemeinerung, die nicht zutrifft. Aber nicht abwertend oder diskriminierend, und das ist entscheidend. Ich halte "Wirtschaftsflüchtling" nicht für eine Beleidigung.
(35) Photon · 06. August 2015
@29: Was verstehst Du denn bitte unter "herunter gekommen"? Mag es sein, dass Du die ehemalige DDR nur vom Hörensagen kennst? Davon abgesehen: So viele Leute, wie sich am Osten gesund gestoßen haben, sollte man heute noch jedem Gott für das Geschenk der Wiedervereinigung auf Knien danken. Naja, ich gehe mal davon aus, dass Du es nicht so ganz ernst meinst, was Du hier schreibst. Ansonsten sollten wir das Thema nochmal im Forum aufgreifen, denke ich.
(34) Tunichtgut · 06. August 2015
@32 ... der erste eintrag @ 19 ist schon eine stunde her ... im asylgesetz beispielsweise werden diejenigen als wirtschaftsflüchtlinge bezeichnet, die eben NUR aus wirtschaftlichen gründen /armut etc) ihre heimat verlassen . diese anträge werden ja meist nicht anerkannt ...
(33) Philonous · 06. August 2015
Der Begriff "Wirtschaftsflüchtling" stammt aus den 60ern und bezeichnet Menschen aus dem Ostblock, die aus wirtschaftlichen Gründen in den Westen kamen. Wenn, vergleiche ich also heutige Migranten mit Wirtschaftsflüchtlingen und nicht andersherum. DDR-Bürger sind Wirtschaftsflüchtlinge par excellence. Das ist keine unzulässig verallgemeinernde Aussage, das ist ein Faktum.
(32) Mone · 06. August 2015
@30: Es ist aber echt sportlich von dir, nach 3 (!) Minuten schon zu mosern, dass niemand eingreift. Du scheinst echt zu glauben, ich sei ein Bot. Nein, bin ich nicht.
(31) Mone · 06. August 2015
@30: Vergleichen darf man schon. Auch gleichsetzen, was du wohl meinst. Zumindest begründet @29 seine Ansicht (auch wenn ich sie nicht teile). Es wäre eine Beleidigung, wenn "Wirtschaftsflüchtling" eine ist, aber das sehe ich nicht so. Am Vorwurf des fehlenden Verstands schrammt @29 auch nur vorbei, denn er bezieht sich (nur) auf die Fähigkeit der Integration. Er schreibt nichts über die generelle geistige Mobilität, denn ich halte z.B. mich durchaus für geistig mobil.
(30) Tunichtgut · 06. August 2015
@29 # 19 ... jetzt vergleichst du die ehemaligen ddr-bürger schon wieder mit wirtschaftsflüchtlingen ... ebenso wie deine beiden letzten sätze ....ich verstehe unsere MODs nicht
(29) Philonous · 06. August 2015
@27: Was willst Du denn mit noch mehr heruntergekommener Gegend? Das teure an der Wiedervereingung war ja nicht die Eingliederung der Wirtschaftsflüchtlinge, sondern das Aufpäppeln der Infrastruktur. Das ersparen uns die heutigen Migranten dankenswerterweise; es ist also deutlich effizienter die heutigen herzuholen. Menschen, die ihre Leben riskieren um im Ausland ihr Glück zu machen, sind geistig mobil genug, um sich zu integrieren. Die, die daheim bleiben eher nicht. Siehe: Ossis und die Linke
(28) Mone · 06. August 2015
@26: Das mit der Bildung hatten wir doch eben schon. Ich stimme dir zu, dass die meisten Flüchtlingen kein Deutsch sprechen. Die andere Aussage ist diskriminierend und einfach mal unwahr. Wir können gern dort darüber diskutieren: <link> Hier nicht.
(27) Photon · 06. August 2015
@25: Der Unterschied ist, dass man sich komplett den Westn angeschlossen, man könnte sagen "unterworfen" hat. Nun, dann dürfen wir bei den heutigen Wirtschaftsflüchtlingen auf Pommern, Schlesien, das Sudetenland,... hoffen? Na da bin ich mal gespannt. Außerdem gab es keine Sprachbarriere, alle waren im Durchschnitt mindestens auf einem vergleichbaren Bildungsniveau. Kaum nennenswerte kulturelle Unterschiede, da die Teilung "nur" 1 Generation lang dauerte. Der Vergleich funktioniert so nicht.
(25) Philonous · 06. August 2015
Die DDR war pleite, die Menschen in der DDR auc, sie wollten es im reichen Deutschland besser haben. Und wohin sind ein großer Teil der arbeitswilligen Ostdeutschen (ja, die gab es damals auch - daher ist meine Aussage von '90 keine unzulässige Verallgemeinerung) gegangen? Ja genau: in den reichen Westen. Das ist vollständig analog zur Situation der Wirtschaftsflüchtlinge. Der einzige Unterschied ist, dass die heutigen Wirtschaftsflüchtlinge ihre kaputte Wirtschaft nicht herbringen. Anständig.
(24) Tunichtgut · 06. August 2015
schaut euch mal an, wo mone wohnt ... Hohen Neuendorf ... das gehörte nach meinen erkenntnissen /Google) früher auch zur ehemaligen ddr .. aber egal, diese verallgemeinerung sollte wirklich gelöscht werden, in komm. @ 11 steht ja ähnliches
(23) Photon · 06. August 2015
@22: Also ich bin auch der Ansicht, dass @Philonous vermutlich nicht ganz wohl war, als er diesen Vergleich zum Besten gab. Vielleicht was schlechtes gegessen, dann sich an der falschen Stelle übergeben, kann ja schonmal passieren :) Ansonsten gehe ich mal davon aus, dass diese Verallgemeinerungen über DDR-Bürger bei Klamm ebenso ungern gesehen sind, wie Verallgemeinerungen über Flüchtlinge. Hoffe ich zumindest.
(22) Chris1986 · 06. August 2015
@17 @21 ein Glück stellt noch jemand klar, dass der Vergleich totaler Käse ist. Mein Kommentar dazu ist ja der hiesigen Zensur zum Opfer gefallen.
(21) Tunichtgut · 06. August 2015
@19 # 11... die bürger der ehemaligen ddr, die eben nach dem 2. weltkrieg das pech hatten, in diesen gebieten zu leben, mit wirtschaftsflüchtlichen zu vergleichen bzw. in einen topf zu werfen, ist schon ziemlich dreist . auch wenn ich damit nichts zu tun habe, da ich in nordhessen geboren bin und wohne ... das ist dein comment @19 (ausschnitt) ... *** Da stehen sie den Wirtschaftsflüchtlingen auch in nichts nach ***
(20) Tunichtgut · 06. August 2015
@19 ... räumlich gesehen haben die aber auch in afrika genug platz ... dort gibt es viel zu tun, um den menschen ein etwas besseres leben zu bieten ... technische und auch finanzielle hilfe gab es ja schon immer ... rohstoffe und genug arbeitskräfte sind auch vorhanden ... hast du dir denn schon mal gedanken darüber gemacht, wer das alles bezahlen soll, wenn wir in europa millionen von menschen aufnehmen r
(19) Philonous · 06. August 2015
@17: Ich habe mit Ostdeutschen keinerlei Verwandtschaftsbeziehungen. Da stehen sie den Wirtschaftsflüchtlingen auch in nichts nach. Und Land? Was will man denn bitte mit noch mehr Land? Noch mehr Windräder bauen? Fahr mal durch MeckPomm. Da könnte man die ganze Bevölkerung des Libyens unterbringen und man würde es kaum bemerken.
(18) Mone · 06. August 2015
Die Industrie nicht vergessen, die man ausschlachten konnte.
(17) k16577 · 06. August 2015
@11: Dein Vergleich hinkt gewaltig. Deine 18 Mios waren und sind unsere Brüder und Schwestern. Zudem kamen mit Ihnen Mios von qkm2 Land hinzu. Also, bevor Du solche Forderungen aufstellst solltest Du mal Hirn einschalten.
(16) Mone · 06. August 2015
@15: Diesen Kommentar habe ich, genauso wie nun auch @12, ins Forum übertragen und hier gelöscht: <link> (Weitere Diskussionen zum Löschen bitte ebenfalls im Forum. Ich werde hier nicht mehr darauf antworten.)
(14) Mone · 06. August 2015
@12: Ich hatte lang und ausführlich über Verallgemeinerungen gesprochen. Sprache, Kultur, OK, aber alle einer Mitglieder Gruppe als "fast alle ohne jegliche Bildung" zu bezeichnen, empfinde ich als unzulässige Verallgemeinerung. Selbst als Überspitzung ist das ungeeignet. Ich bezeichne ja auch nicht alle Deutschen als strunzdumm.
(13) Philonous · 06. August 2015
@12: Hör dir doch mal an, was im tiefsten Sachsen oder Thüringen gesprochen wird. ^^ Aber Spaß beiseite: Menschen, die Ihr Leben aufs Spiel setzen, um es zu verbessern, die werden sicherlich auch vor einer fremden Sprache und einer anderen Kultur nicht zurückschrecken. Man kann bei den Wirtschaftsflüchtlingen eine immense Motivation unterstellen. Der Mehrheit der Ostdeutschen habe ich 1990 diese intrinsische Motivation abgesprochen.
(11) Philonous · 06. August 2015
Wir haben 18 Mio DDR-Bürger aufgenommen und es geht uns trotzdem gut. Ein paar Mio Afrikaner, Araber und Asiaten können schlimmer nicht sein. Also: die Grenzen auf und sichere Passagen auf einwandfreien Fährschiffe.
(10) 2fastHunter · 06. August 2015
@9: Es bringt etwas. Das zeigt derzeit das Beispiel Cosovo. Seit die Leute wissen, dass man praktisch kein Asyl bewilligt bekommt, ist die Busschwemme von da schlagartig abgeebbt.
(9) Tunichtgut · 06. August 2015
zu 7 ... was die schlepper den leuten alls vormachen ... hier tut aufklärung vor ort not, ob es was bringt, ist eine andere sache
(8) Mone · 06. August 2015
Wenn ihr ohne Beleidigungen auskommen könntet, wäre das wirklich nett. Danke. (@4, @5 gelöscht. Dabei waren gar nicht so doofe Aussagen dabei.) @6 hat das schlauer angestellt, in dem Kommentar ist keine Beleidigung. Gehts ab jetzt, ohne dass ihr euch die Köppe einschlagt, oder muss ich hier abschließen?
(7) Tunichtgut · 06. August 2015
der einzige der hier hetzt ist @2 ... aber das kennen wir ja von ihm ... was da passiert ist, ist natürlich schei... aber man kann doch die schuld nicht anderen, wie z.b. europa, in die schuhe schieben ... die frage ist, warum wagen viele diesen gefährlichen weg, obwohl in afrika in 40 staaten kein krieg ist ... hierauf warte ich immer noch auf eine sachliche antwort ... ich sage mal so, die ursachen sind krieg, unterdrückung und armut .. und "nur " armut ist kein asylgrund .. aber wer weis,
(6) Kelle · 06. August 2015
@5: Nichtsd wissen? Ahja, unser Grundgersetz verbiete3t ein australisches Vorgehen, so viel dazu. @4: Genau, niemand hetzt hier, ein bisschen Alltagsrassismus nett verpackt, das wird man doch wohl nochmal sagen dürfen.
(3) Das_Ding · 06. August 2015
Warum ist klar das eine Person wieder nur Ausländerhetze sieht. Es ist die meinung von @1, punkt. Du solltest dir echt mal was neues einfallen lassen, ich kann keine Hetze außer deine sehen. Es ist einfach übelst, so viele Menschen , so viele Seelen die verloren gingen :(
(1) k91970 · 06. August 2015
Ist furchtbar. Aber bevor uns jetzt wieder ein Weltenretter die Schuld daran in die Schuhe schieben will: Verantwortlich ist immer noch in erster Linie, wer sich in diese Lebensgefahr begeben hat. Und gleich danach unsere Politiker, die das überaus erfolgreiche australische Vorgehen <link> ignorieren und totschweigen.
 
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