Studie relativiert Ost-West-Gefälle bei Einkommensarmut

Berlin (dpa) - Einkommensarmut ist im Osten zwar verbreiteter als im Westen. Aber: Ostdeutsche müssen einer Studie zufolge weniger ausgeben als Westdeutsche, weil die Preise im Schnitt niedriger sind. Berücksichtige man die Preisunterschiede, nehme das Gefälle ab, heißt es in der Untersuchung des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft Köln. Einkommensarmut sei eher ein Problem der großen Städte. Von Armut bedroht ist laut Statistischem Bundesamt, wer als Alleinstehender weniger als 980 Euro im Monat zur Verfügung hat. Bei einer Familie mit zwei Kindern sind es weniger als 2058 Euro.

Arbeit / Einkommen
25.08.2014 · 15:07 Uhr
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