Studie: Kunden bestellen nur selten ihre Lebensmittel online
Der Online-Lebensmittel-Handel gehört derzeit zu den aufstrebendsten Bereichen im E-Commerce. Die Zahl der Anbieter wächst. Sind aber die Konsumenten genauso begeistert, wie es der Eifer der Dienstleister suggeriert? Dieser Frage gingen Trnd und Territory Bestseller nach. Das Ergebnis fällt eher ernüchternd aus.
Als HelloFresh kürzlich an die Börse ging, war die Aufregung groß. Genauso wie der Kochboxen-Versender halten momentan alle Online-Lebensmittel-Händler das E-Commerce in Atem. Ob Amazon, Rewe, AllyouneedFresh oder DHL, alle wollen auf dem aufstrebenden Markt für E-Food mit immer lukrativeren Angeboten Kunden für sich gewinnen. Aber sind diese überhaupt empfänglich dafür? Dieser Frage gingen Trnd und Territory Bestseller nach. Im Rahmen ihrer Studie «Der Online-Handel für frische Lebensmittel» befragten sie zu diesem Thema insgesamt 9.922 Verbraucher und fanden heraus, dass lediglich jeder Fünfte ein Mal Lebensmittel im Internet bestellt hat.
Als HelloFresh kürzlich an die Börse ging, war die Aufregung groß. Genauso wie der Kochboxen-Versender halten momentan alle Online-Lebensmittel-Händler das E-Commerce in Atem. Ob Amazon, Rewe, AllyouneedFresh oder DHL, alle wollen auf dem aufstrebenden Markt für E-Food mit immer lukrativeren Angeboten Kunden für sich gewinnen. Aber sind diese überhaupt empfänglich dafür? Dieser Frage gingen Trnd und Territory Bestseller nach. Im Rahmen ihrer Studie «Der Online-Handel für frische Lebensmittel» befragten sie zu diesem Thema insgesamt 9.922 Verbraucher und fanden heraus, dass lediglich jeder Fünfte ein Mal Lebensmittel im Internet bestellt hat.