Stivarga® (Regorafenib) von Bayer in der EU zur Behandlung von gastrointestinalen Stromatumoren (GIST) zugelassen
Zweite EU-Zulassung für Stivarga innerhalb eines Jahres / Entscheidung basiert auf den positiven Ergebnissen der Phase-III-Studie GRID, in der Regorafenib das progressionsfreie Überleben signifikant verlängern konnte

(lifepr) Berlin, 30.07.2014 - Das Onkologie-Präparat Stivarga® (Regorafenib) von Bayer ist von der Europäischen Kommission zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit inoperablen oder metastasierten gastrointestinalen Stromatumoren (GIST) zugelassen worden, deren Tumor unter der Behandlung mit Imatinib oder Sunitinib weiter fortgeschritten ist oder die diese Medikamente nicht vertragen haben. Die Zulassung für Stivarga in dieser Indikation beruht auf den Ergebnissen der Phase-III-Studie GRID, in der eine statistisch signifikante Verbesserung des progressionsfreien Überlebens (PFS, progression-free survival) unter Stivarga im Vergleich zu Placebo gezeigt werden konnte, wenn die Krankheit trotz einer früheren Behandlung mit Imatinib und Sunitinib weiter fortgeschritten war. Stivarga ist in der Europäischen Union bereits zur Behandlung des metastasierten kolorektalen Karzinoms (mCRC) zugelassen.

"Stivarga ist inzwischen in mehreren Ländern weltweit zur Behandlung von GIST zugelassen, darunter auch den USA und Japan. Wir freuen uns sehr, dass wir jetzt auch Patienten in Europa eine neue Behandlungsoption für diese seltene, aber schwer zu behandelnde Tumorart anbieten können", sagte Dr. Jörg Möller, Mitglied des Executive Committee von Bayer HealthCare und Leiter der Globalen Entwicklung. "Wir bei Bayer engagieren uns für die Forschung in verschiedenen Tumorarten, wo es einen hohen medizinischen Bedarf für Ärzte und ihre Patienten gibt."

"GIST ist eine sehr stark wuchernde Krebsart, die jedoch jahrelang unbemerkt bleiben kann. Wird der Krebs endlich entdeckt, dann besteht bei den meisten Patienten schon ein fortgeschrittenes Tumorstadium. Das bedeutet niedrige Überlebensraten und nur begrenzte Behandlungsoptionen", sagte Dr. Jean-Yves Blay, Professor für Medizinische Onkologie in der Inneren Medizin, Leiter der Abteilung Medizinische Onkologie am Centre Leon Berard der Université Claude Bernard in Lyon und einer der Prüfärzte in der GRID-Studie. "Die Phase-III-Studie GRID konnte zeigen, dass die progressionsfreie Überlebenszeit unter Regorafenib mehr als fünfmal so lang ist wie unter Placebo - ein wichtiger Fortschritt für Patienten mit einer rasch fortschreitenden Erkrankung."

"Stellen Sie sich vor, Ihr Arzt eröffnet Ihnen, dass es keine weiteren Behandlungsoptionen mehr für Ihre Krankheit gibt. Das ist so ziemlich das Schlimmste, was Ihnen passieren kann", sagte Markus Wartenberg, Mitglied des Vorstands der Sarcoma Patients EuroNet Association (SPAEN) und Vertreter der deutschen GIST-Patientengruppe Das Lebenshaus e.V. "Bei seltenen Krebsarten wie GIST geben neue Behandlungsmöglichkeiten den Patienten Hoffnung und Kraft, weiter gegen die Krankheit zu kämpfen."

Die Ergebnisse der zulassungsrelevanten Phase-III-Studie GRID (GIST - Regorafenib In Progressive Disease) haben gezeigt, dass Regorafenib in Kombination mit der bestmöglichen unterstützenden Behandlung (best supportive care oder BSC) das progressionsfreie Überleben der behandelten Patienten im Vergleich zu Patienten mit Placebo plus BSC statistisch signifikant verlängern konnte (HR=0,268 [95% CI 0,19-0,39], p<0,0001). Dies entspricht einer signifikanten Reduktion des Risikos für Progression oder Tod um 73 Prozent (HR: 0.27; p<0,0001). Untersucht wurden Patienten mit metastasierten oder inoperablen GIST, die bereits mit Imatinib und Sunitinib behandelt worden waren. Die mittlere progressionsfreie Überlebenszeit betrug in der Regorafenib-Gruppe 4,8 Monate, verglichen mit 0,9 Monaten in der Placebogruppe (p<0,0001). Die Verlängerung des PFS trat in allen Patientengruppen konsistent auf, unabhängig vom primären und sekundären KIT Mutationsstatus, Alter der Patienten, des Geschlechts, der Region, Therapie mit Imatinib und Sunitinib, Anzahl vorheriger Therapielinien oder dem ECOG-Status.

In klinischen Studien waren die am häufigsten berichteten behandlungsbedingten Nebenwirkungen (mit einer Häufigkeit von mindestens 20%) bei Regorafenib-Patienten im Vergleich zu mit Placebo behandelten Patienten Müdigkeit, Hand-Fuß-Syndrom, Durchfall, verminderter Appetit und verminderte Nahrungsaufnahme, Bluthochdruck, Entzündungen der Mundschleimhaut, Beeinträchtigungen der Stimme, Infektionen, unspezifische Schmerzen, Gewichtsverlust, Bauchschmerzen, Hautausschlag, Fieber und Übelkeit. Die schwersten Nebenwirkungen bei Patienten, die Stivarga erhielten, waren Lebertoxizität, Blutungen und Perforationen der Darmwand. Die Nebenwirkungen unter Regorafenib treten generell früh auf (innerhalb der ersten zwei Behandlungszyklen), weshalb zu einem engmaschigen Monitoring der Patienten geraten wird.

Ergebnisse der GRID-Studie wurden bereits im Juni 2012 auf dem Jahreskongress der American Society of Clinical Oncology (ASCO) präsentiert und sind seit November 2012 im Fachjournal The Lancet veröffentlicht.

Regorafenib ist unter dem Markennamen Stivarga® bereits in den USA, Europa, Japan und mehreren anderen Ländern zur Behandlung von metastasiertem CRC zugelassen. In den USA, Japan und verschiedenen anderen Ländern hat Stivarga zudem die Zulassung zur Behandlung von gastrointestinalen Stromatumoren (GIST) erhalten.

Über die GRID-Studie

GRID war eine randomisierte, doppelblind durchgeführte, Placebo kontrollierte Multicenterstudie der klinischen Phase III. Untersucht wurden die Wirksamkeit und Sicherheit von Regorafenib zur Behandlung von GIST.

199 Patienten, deren Krankheit trotz Behandlung mit Imatinib und Sunitinib weiter fortgeschritten war, erhielten randomisiert im Verhältnis 2:1 entweder Regorafenib (160 mg einmal täglich über drei Wochen, gefolgt von einer Woche Pause) oder Placebo, jeweils kombiniert mit der bestmöglichen unterstützenden Behandlung. Bei der Einteilung der Gruppen wurden die vorherigen Behandlungen (zwei vorherige Therapien oder mehr) und geographische Region (Asien oder restliche Welt) der Patienten berücksichtigt (stratifizierte Randomisierung). Der primäre Studienendpunkt war das progressionsfreie Überleben. Zu den sekundären Endpunkten zählten das Gesamtüberleben, die Zeit bis zum erneuten Fortschreiten der Krankheit, die Krankheitskontrollrate, die Ansprechrate des Tumors sowie die Dauer des Ansprechens. Die Sicherheit und Verträglichkeit beider Behandlungsgruppen wurde ebenfalls verglichen. Patienten, die zunächst nach der Randomisierung Placebo bekommen hatten, konnten bei Fortschreiten der Erkrankung auf Regorafenib wechseln (Cross-Over).

Über Gastrointestinale Stroma-Tumore

Gastrointestinale Stroma-Tumore oder kurz GIST sind die häufigste Form von Sarkomen im Magen-Darmtrakt. GIST sind bösartige (maligne) Tumore und können lebensbedrohlich sein, wenn sie in andere Bereiche des Körpers streuen (metastasieren) oder nicht vollständig operativ entfernt werden können. GIST Tumore weisen eine Neuerkrankungsrate von 11 bis 20 Fällen pro Million Menschen pro Jahr auf.

Die Entdeckung der onkogenen KIT-Kinase Mutationen in GIST und die Einführung von Therapien mit Kinase-Inhibitoren haben zu einer schnellen Entwicklung im Verständnis dieser Tumore geführt. Es ist bekannt, dass 70-80% der Tumore eine onkogene Mutation im KIT-Gen aufweisen und dass diese Mutation zu einer dauerhaften Aktivierung der Kinase führt. Daher ist das mutierte KIT-Gen ein klinisch relevantes therapeutisches Target für GIST.

Über Stivarga® (Regorafenib)

Stivarga® (Regorafenib) ist ein Multi-Kinase-Inhibitor, der oral verabreicht wird und bestimmte Kinasen inhibiert, welche für das Tumorwachstum mit verantwortlich sind. Blockiert werden die Angiogenese (Blutversorgung) des Tumors, die Tumorbildung sowie weitere Kinasen in der Mikroumgebung des Tumors. Präklinische Studien zeigten, dass Stivarga mehrere Tyrosinkinasen des VEGF-Rezeptorsystems inhibiert, die eine Rolle bei der Tumorangiogenese (der Entwicklung von neuen Blutgefäßen im Tumor) spielen. Stivarga blockiert außer VEGFR 1-3 auch onkogene Kinasen sowie weitere Kinasen in der Mikroumgebung des Tumors, wie TIE-2, RAF-1, BRAF, BRAFV600, KIT, RET, PDGFR und FGFR, die allein und im Zusammenspiel das Tumorwachstum unterstützen, zur Bildung einer tumorfördernden Mikroumgebung beitragen und dadurch das Fortschreiten der Krankheit verantworten.

Stivarga ist ein von Bayer entwickeltes Präparat. 2011 vereinbarten Bayer und Onyx, einer Tochtergesellschaft von Amgen, dass Onyx Lizenzgebühren auf weltweite Umsätze mit Stivarga im Bereich der Onkologie erhält.

Onkologie bei Bayer

Mit dem Ziel, das Leben von Menschen zu verbessern, arbeitet Bayer an der Erweiterung seines Portfolios für innovative Behandlungen. Der Onkologiebereich bei Bayer umfasst bereits drei Produkte sowie mehrere andere Wirkstoffe in verschiedenen Phasen der klinischen Entwicklung. Alle diese Produkte spiegeln den Forschungsansatz des Unternehmens wider, der die Suche nach geeigneten Zielmolekülen (Targets) zur Krebsbehandlung in den Vordergrund stellt.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite http://www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Gesundheit & Medizin
[lifepr.de] · 30.07.2014 · 11:09 Uhr
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