Berlin (dpa) - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will Sanktionen gegen Menschen prüfen, die sich bei Impfungen gegen das neue Coronavirus unrechtmäßig vordrängeln. Es gehe darum, ob Sanktionen Sinn machen könnten, sagte Spahn in Berlin. Das sei im Bundestag im Rahmen des ...

Kommentare

(31) hichs · 13. Februar 2021
@29: Nein, sie sollten bevorzugt geimpft werden, da sie ja viele Kontakte haben.
(30) setto · 12. Februar 2021
@27 bei uns ist das Impfzentrum im Flughafen, da gehen nie Leute vorbei :-) . Aber es ist immer Polizei vor Ort, die dann impfen lassen und am nächsten Tag durch neue ungeimpfte ersetzen wäre eine Möglichkeit, aber im denken sind unsere Politiker nicht so schnell und flexibel
(29) Sansi · 12. Februar 2021
Sollten Politiker nicht das Volk vertreten anstatt ihnen den Impfstoff wegzunehmen?
(28) AS1 · 12. Februar 2021
@26 Richtig, aber leider zwangsweise. Auch daran sind übrigens die Parteien schuld, die es in über 70 Jahren Demokratie nicht geschafft haben, politisches Engagement vom Ruf des dreckigen Geschäfts zu befreien. Befriedigend ist dieser Zustand nicht und eigentlich auch nicht tolerabel.
(27) mimalau · 12. Februar 2021
Es ist schon eigenartig, warum die vielen Politiker der Kirchenmitarbeiter gerade vor Ort waren? Wenn wirklich Impfstoff wirklich übrig geblieben ist, dann hätten die Verantwortlichen nur zum Fenster hinausschauen müssen, es wären bestimmt alte Leute vorbeigegangen, die die Impfung gern genommen hätten. Wie verlogen sind die Politiker in diesem Deutschland, oder lieber Bananenrepublik?
(26) thrasea · 12. Februar 2021
@25 Ja, in der Theorie. Du wirst aber keine Partei finden, bei der nicht irgend ein gewählter Mandatsträger mal Dreck am Stecken hat oder hatte. Trotzdem geht die Demokratie nicht zugrunde, trotzdem finden Wahlen statt und trotzdem finden wir in aller Regel eine Stelle, an der wir ein Kreuz setzen können.
(25) AS1 · 12. Februar 2021
@24 Hmm...eine der wesentlichen Funktionen der Parteien ist die Rekrutierungsfunktion, also die Bereitstellung von geeignetem Personal für Wahlämter. Insofern fällt jegliches Fehlverhalten von Mandatsträgern auf allen Ebenen immer zu Recht auf die Partei zurück. Es sind dort strenge Maßstäbe anzulegen, die der grundgesetzlichen Rolle der Parteien auch gerecht werden.
(24) thrasea · 12. Februar 2021
@23 Irgendwie dreht sich jeder 3. deiner Kommentare um vermeintlich unwählbare Parteien. Wenn sich ein Politiker vordrängelt, dann kreide ich das diesem Menschen an und werde ihn sicher nicht mehr wählen. Das hat aber mit der Partei im Hintergrund nichts zu tun – zumal es hier um Lokalpolitiker geht, nicht um Spitzenpolitiker, Minister etc.
(23) Anathas · 12. Februar 2021
«Insbesondere dann, wenn diejenigen, die an Regeln mitarbeiten sie selber zu ihren eigenen Gunsten brechen, ist das absolut indiskutabel.» Damit ist das Ansehen der gesamten Partei in den tiefsten Keller geruscht und für den Wähler unwählbar
(22) ChrisuAlex · 12. Februar 2021
sich einfachvordrängeln ist nicht fair
(21) AS1 · 12. Februar 2021
@20 Das wäre schön, wenn das immer so wäre. Aber auch die sogenannten "Mainstream-Medien" - wer immer das dann auch genau ist - sind nicht immun gegen das Verbreiten von Falschmeldungen.
(20) Sonnenwende · 12. Februar 2021
Aber gut, dass sowas öffentlich gemacht wird. Denn was kein Verschwörungstheoretiker zu verstehen scheint: genau darum kann man sicher sein, dass seriöse "Mainstream Medien" eben keine Fake-News verbreiten....
(19) AS1 · 12. Februar 2021
@18 Genau. Deswegen verstehe ich auch nicht, daß man sich als Person des öffentlichen Lebens impfen lässt. Das bietet dann nur wieder die entsprechenden Angriffsflächen. Da fehlt offensichtlich jegliche Sensibilität für die öffentliche Meinung - die ja für diese Personengruppe durchaus entscheidend ist.
(18) wazzor · 12. Februar 2021
Warum da was überig ist kann auch folgender Grund sein. Aus dem Ampullen bekommt man 6 statt 5 Impfdosen raus. <link> Das sich einige Politiker haben impfen lassen wird wieder ordentlich Futter für die Verschwörungtheoretiker sein.
(17) carnok · 12. Februar 2021
@16 Die Selbstversorgerhäuser gehören zu dem Pflegeheim, aber eben nicht zur dortigen Verpflegung. Sie wissen also ganz genau, wer in welchem Haus wohnt. Anstatt diese vulnerablen Gruppen zu impfen, hat man die Ehegatten aus den umliegenden Dörfern alarmiert/kontaktiert, anstatt die Senioren, die lediglich nicht in Vollpflege der Einrichtung sind, fussläufig zu erreichen...
(16) gabrielefink · 12. Februar 2021
@15 Was sollen die Impfärzte den deiner Meinung nach machen? Sollen sie abends an den Häusern klingeln und fragen: "Entschuldigen sie bitte, wohnt hier ein(e) über 80-jährige(r)? Ich hätte noch eine Corona-Impfung übrig, wollen sie die vielleicht haben? Da wird logischerweise der geimpft, der gerade da ist oder schnell zur Verfügung steht.
(15) carnok · 12. Februar 2021
übrige Impfdosen sind aber nicht nur bei den Impfzentren; bei der Impfung im lokalen Alten- und Pflegeheim waren am Ende "zufällig" 12 Dosen über. Diese wurden dann an die Eheleute der Belegschaft (u.a. Speditionsfahrer, Fahrschullehrer, Florist) verteilt, anstatt die älteren Bewohner der Selbstversorgung, die direkt NEBEN der Pflegeeinrichtung gewohnt haben, zu verimpfen...
(14) hichs · 12. Februar 2021
Man sollte einfach die Impftermine versteigern. Dann können sich Reiche schneller Impfen lassen und es kommt Geld in die Kasse. Das fände ich am gerechtesten.
(13) Grizzlybaer · 12. Februar 2021
Man sieht an den Beispielen deutlich, dass der Egoismus auf dem Vormarsch ist. Diese Ausreden stinken zum Teil zum Himmel.
(12) gabrielefink · 12. Februar 2021
Mir ist es egal wer abends die Reste bekommt. Meinetwegen auch Politiker die viel Öffentlichkeitskontakte haben. Hauptsache es wird geimpft, geimpft, geimpft, geimpft ...
(11) thrasea · 12. Februar 2021
@10 Richtig. Da zwischen Planung und tatsächlichem Impftermin Tage bis Wochen vergehen, kann es gute Gründe geben, warum jemand nicht zum Impftermin erscheint, beispielsweise eine Erkrankung. Manche Menschen bekommen vielleicht auch kalte Füße und wollen sich dann doch nicht impfen lassen. Und dann gibt es auch noch die Vergesslichen...
(10) frank61860 · 12. Februar 2021
@9) Vielleicht kommt ja nicht jeder zur Impfung, der einen Termin hatte?
(9) KonsulW · 12. Februar 2021
Wieso da immer Impfstoff übrig bleibt, verstehe ich nicht. Falsche Planung?
(8) AS1 · 12. Februar 2021
@6 Politiker braucht aber keiner zum Funktionieren des Gesamtsystems. Und dass keine Impfdosen übrig bleiben müssen, zeigen die Beispiele in der News. Daß Feuerwehrleute und Polizisten geimpft werden, wenn erstaunlicherweise etwas übrig ist, ist völlig ok. Politiker und leitende Angestellte geht gar nicht, dass müsste dem betreffenden Personenkreis aber eigentlich auch klar sein. Und die Geschichte mit dem Zufallsgenerator kann ja nur ein Witz sein.
(7) allie · 12. Februar 2021
Ach die Kommunalpolitiker...jederzeit für eine Gefälligkeit zur Stelle. In beiden Richtungen...
(6) satta · 12. Februar 2021
Regt euch mal ab, letztendlich sind Politiker ja auch Leute mit vielen beruflichen Kontakten. Lieber so als - wie schon geschehen - dass niemand mehr damit geimpft wird.
(5) DaSixPac · 12. Februar 2021
Herrlich. "Wenn die nicht erreicht wurden, habe ein «Zufallsgenerator» Nachrücker ermittelt, so auch ihn und zehn Stadträte." Ich frage mich, wieder dieser Zufallsgenerator funktioniert? Sind da nur 11 Personen als Ausgangsbasis drin gewesen oder alle Hallenser? Wenn es letzteres sein sollte, müsste man sich n neuen Programmierer holen... / Ich habe nichts dagegen, übrige Impfungen anders zu vergeben. Aber mit ein bisschen Planung, sollten insgesamt nachvollziehbarere Verimpfungen möglich sein.
(4) Urxl · 12. Februar 2021
Ich weiß, dass oft Polizisten geimpft werden, wenn Personenen ihren Termin nicht wahrnehmen. Sie sind schnell verfügbar, wenn die letzten paar Impfdosen, die schon angerührt sind, verimpft werden müssen, ehe sie unbrauchbar werden. Da sehe ich kein Problem. Bei Kommunalpolitikern habe ich gar kein Verständnis.
(3) The.Frytrix · 12. Februar 2021
@1 nun kommt es gibt nichts wichtigeres als eine funktionierende Verwaltung. Die Frage die man sich dann stellen sollte... wie kann es sein das überhaupt etwas übrig bleibt ? Machen die das dann so wie ein Alki auf Entzug und nuckeln an jeder Flasche und ziehen die zwei Tropfen raus ? Die Sache mit der kühlkette wird hat natürlich einen Vorteil... bevors schlecht wird... bekommt es besser schwippschwager Fritz...😜😎🤨🤪
(2) nadine2113 · 12. Februar 2021
Mit übrig gebliebenen Impfdosen Polizisten Feuerwehrleute und Krankenhauspersonal zu impfen finde ich sinnvoll, aber Politiker, egal welcher Rangordnung, bitte nicht.
(1) Dackelmann · 12. Februar 2021
Das Polizisten und Feuerwehr Personal geimpft wurden obwohl sie noch nicht an der Reihe waren kann man ja verstehen und ignorieren. Das sich kommunal Politiker haben impfen lassen sollte man aus Gleichstellung und Gerechtigkeit nicht tolerieren und sie aus ihrem Amt entfernen oder mit einer empfindlichen Geldstrafe belegen,sonst findet man sich als normaler Bürger richtig verarscht und die Bundesregierung verliert noch mehr an glaubwürdigkeit.
 
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